AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Klopperhorst
Das Wesentliche ist, dass es keine EINSEITIGE Kriegsschuld gab und der Nationalsozialismus nicht das war, was ihr alljährlich auf dem Roten Platz als Weltfeind Nr. 1 zelebriert.
Russen und Deutsche sollten sich aussöhnen, ohne über Leichenberge zu diskutieren, Dinge, die unsere heutigen Generationen gar nicht mehr betreffen.
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Putin hat das massiv versucht, auch mit einer Rede im Bundestag. Die Deutschen Regierungen hatten schon 2004 mit der Orangen Revolution in der Ukraine, vorher in Serbien, massiv Alles inzeniert
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Larry Plotter
Ähm, hast Du doch nicht gefordert.
Wo steht da was von Putin?
Zitat, Dein Post 43586:
"Sehr schön. Und kannst du mir auch negative Beispiele bezgl. Russland nennen?"
Ich hätte dies erwartet,ohne exlpizit darauf hinweisen zu müssen. Schliesslich ist das Regime/Putin zuständig.
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Minimalphilosoph
Welche Verbrechen?
Und wenn rechtfertige ich sie auf jeden Fall.
Diese Frage werde ich in die Überschrift des Textes über die Stimmungen der modernen Deutschen stellen.
Ich wiederhole: Ich spreche von der vorsätzlichen Vernichtung von etwa 20 Millionen Zivilisten und Kriegsgefangenen. Obwohl dies bei weitem nicht Ihr einziges Verbrechen ist.
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Forthcoming Fire
Ich hätte dies erwartet,ohne exlpizit darauf hinweisen zu müssen. Schliesslich ist das Regime/Putin zuständig.
Aber andersrum wäre dann auch ein Ansatz,
heisst,
wenn schon das Regime zuständig ist, muss man doch nicht extra darauf hinweisen.
Also scheint es doch sinnvoll zu sein, seine Forderungen immer genau zu stellen.
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navy
Putin hat das massiv versucht, auch mit einer Rede im Bundestag. Die Deutschen Regierungen hatten schon 2004 mit der Orangen Revolution in der Ukraine, vorher in Serbien, massiv Alles inzeniert
Das betraf Poilitiker.
Es geht nicht darum, was Putin oder die Schranzen im Bundestag wollen, sondern was die Völker denken.
Dass sich normale Deutsche und Russen gegenseitig heute noch Leichenberge vorwerfen, spielt den Spaltern in die Hände.
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ABAS
Die Angaben Deiner " nuttigen " Oma sind keine valide Quelle sondern juristisch betrachtet " hoerensagen " !
Na geh,jetzt wirst oba garstig und beleidigst meine Oma. Schau,ich weiß nicht wie alt du bist. ICH habe jedenfalls mit dutzenden Zeit-und Augenzeugen gesprochen,.darunter die schon beschriebenen Verwandten,mir brauchste also diesbezgl nix erzählen,lieber ABAS. Gar nix. Zudem gibt es auch Quellen die dis bestätigen.Wurden von mir schon genannt.
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Anhalter
Stalinismus und Maoismus sind Abarten vom Kommunismus und haben mit der Marxschen Lehre nur wenig zu tun. Hier wurden große Fehler begangen.
Dem kann ich vollumfänglich zustimmen.
Was sich alles an kaputten Systemen den Mantel "Kommunismus" oder "Sozialismus" angezogen hat ist mehr als dreist.
Es ist eben nicht immer drin, was draufsteht.
Für die Faschos ist das natürlich eine willkommene Steilvorlage, wenn sich verbrecherische Diktaturen wie Russland, China oder Nordkorea usw. einen solchen Mantel umlegen.
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Larry Plotter
Aber andersrum wäre dann auch ein Ansatz,
heisst,
wenn schon das Regime zuständig ist, muss man doch nicht extra darauf hinweisen.
Also scheint es doch sinnvoll zu sein, seine Forderungen immer genau zu stellen.
Fragen sind keine FORDERUNGEN. Niemand ist hier in der Lage diesbezgl. etwas zu FORDERN. Damit er wieder ausweicht?
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Forthcoming Fire
Fragen sind keine FORDERUNGEN. Niemand ist hier in der Lage diesbezgl. etwas zu FORDERN. Damit er wieder ausweicht?
OK, dann also Fragen genauer stellen........
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Klopperhorst
Das Wesentliche ist, dass es keine EINSEITIGE Kriegsschuld gab und der Nationalsozialismus nicht das war, was ihr alljährlich auf dem Roten Platz als Weltfeind Nr. 1 zelebriert.
Russen und Deutsche sollten sich aussöhnen, ohne über Leichenberge zu diskutieren, Dinge, die unsere heutigen Generationen gar nicht mehr betreffen.
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Nein. Was der Nationalsozialismus war - wir entscheiden über die Rechte seiner Sieger: Wenn Sie gewonnen hätten, wäre die Meinung der Sieger über den Nationalsozialismus ganz anders. Und umso mehr entscheiden wir und nur wir, wer für den Krieg verantwortlich ist. Der besiegte Aggressor hat in solchen Fragen kein Stimmrecht.
Ohne die vollständige und bedingungslose Anerkennung aller Gesagten durch die Deutschen (das ist nicht meine Meinung, das ist die Meinung des Landes und des Volkes) kann von einer "Versöhnung" keine Rede sein.