Hier muß ich Dich enttäuschen, denn das wird nicht gelingen ...
Druckbare Version
Religiöse Autokratien wie China und Rußland (Religion Kommunismus) und der Iran (Religion Islam ins Gehirn geschissen) haben also den höchsten IQ....
Wer das wohl festgestellt hat....
Hier ist der Iran an 74 zigster Stelle und Deutschland an Platz 13......China an Stelle 5 und Rußland bei 34.....
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Die USA unter Trump haben ihre Waffenlieferungen an die Ukraine wieder aufgenommen.
Trump sagte, dass die USA Milliardenwerte an großartigen US Waffen der Ukraine gegeben haben und die USA als Gegenleistung die Rohstoffe von Lugansk und Donezk dafür will.
Das zum Thema. Trump wird den Krieg in der Ukraine nach einem Tag beenden.
Wie versucht wird, eine Partei von innen her "zu zerstören" hat man ja bei DIE LINKE gesehen.
- gegen das zerstörerische Unwesen solch Rechter Läuse im Fell
ist doch, sich an einer Abstimmung nicht zu beteiligen, geradezu "pillepalle".
Wer gemeinsam mit AfD, CDU/CSU und FDP abstimmt, ist doch Teil dieses rechtsgerichteten Kartells.
Ob aber die AfD und/oder die Union das nach der Wahl noch mit einer Beteiligung an der Macht und "Pöstchen" für dir Pseudilimken honorieren werden, dürfte zweifelhaft sein
(wenn nicht schon die Wähler durch mangelnde Zahl "Kreuzchen" die Rechnung präsentieren).
Die schlimmsten Feinde von "Linken" waren und sind doch immer "Linke" - das war schon bei den Bolschewisten so und ist heute so.
nur dass es nicht gleich mit "Eispickel im Schädel" erfolgt.
Ich muss mich nicht schämen, Putin ernst zu nehmen (auch wenn ich selber manches anders sehe oder anders formulieren würde)
ER ist nun mal derjenige, der "die Karten in der Hand" hat und über alle Trümpfe und Joker verfügt.
und nochmal:
ich bin überzeugt, dass es noch garnicht um die Ukraine geht und deshalb der Krieg / die "Spezialoperation" absichtlich so lange hingezogen wird.
Wenn es nur um die Ukraine ginge, hätte alles in ein bis zwei Wochen "erledigt" sein können,
ohne große Zerstörungen und ohne massenhafte Verluste an Menschen (Zivilisten und Militär)
- es hätte nach 2 Wochen "Aktion" für einige Zeit wieder gegenseitig "pro forma"-Sanktiönchen gegeben und dann wäre es mit "business as usual" weitergegangen.
Es könnte auch jetzt in kurzer Zeit "abgefrühstückt" werden, aber es ist zu viel geschehen,
dass "der Westen" (eigentlich nur "die EU") so bald zu "status ante" zurückkehren könnte.
Daher spricht vieles dafür, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass es so lange dauert,
bis die EU-Staaten wirtschaftlich und finanziell ruiniert sind und sich in dessen Folge (ganz in Sinne Putins) selber "politisch umgestaltet" haben.
Es geht darum die Beziehung Deutschland/Russland zu sabotieren.
Google mal die Herzland Theorie aka Ukraine.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heartland-Theorie
Wer über Osteuropa herrscht, beherrscht das Herzland.
Wer über das Herzland herrscht, beherrscht die Weltinsel.
Wer über die Weltinsel herrscht, beherrscht die Welt.“
– Mackinder, Democratic Ideals and Reality, S. 106
Die Beherrschung dieser "Weltinsel" findet man auch in dem Strategiepapier "U.S. Role in the World: Background and Issues for Congress" niedergeschrieben. Sie scheint für die USA eine Schlüsselstrategie zu sein.
Breszinski, Friedman und Co lassen grüßen
Andere sagen "Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch"
In welcher Illusion bist du denn verfangen ?!Zitat:
... und das müssen beide Seiten vernünftig aushandeln
"müssen" ?! - allenfalls "müssten" - aber die die Interessen sind zu gegensätzlich und die militärische Lage ist zu unterschiedlich.
"vernünftig" ?! - in der Lage kann es gar keine gleichgerichtete "Vernunft" geben.
Seit dem 9.2.2024 ist noch eine dritte Variante im Umlauf: Nur "Elemente einer Art von Bürgerkrieg".Zitat:
... und hier spielt es auch keine Rolle ob man das Spezialoperation nennt oder Krieg.
bezüglich >> ...Bei den Belorussen sieht dies ganz anders aus , da gibt es Schnittmengen .<<
Bei den Ukrainern nur vor langer Zeit z.Z. der Kiewer Rus ...
Hier nur schnell mal einen Hinweis, wie Putin das sieht - vom 21.2.2022
(Google-Übersetzung aus http://www.kremlin.ru/events/president/news/67828 )
>> ...Lassen Sie mich noch einmal betonen, dass die Ukraine für uns nicht nur ein Nachbarland ist. Es ist ein integraler Bestandteil unserer eigenen Geschichte, Kultur, unseres spirituellen Raums. Dies sind unsere Kameraden, Verwandten, darunter nicht nur Kollegen, Freunde, ehemalige Kollegen, sondern auch Verwandte, Blutsverwandte, Familienbande.<<
Die Bewohner der südwestlichen historischen altrussischen Länder nannten sich lange Zeit russisch und orthodox. So war es bis zum 17. Jahrhundert, als ein Teil dieser Gebiete mit dem russischen Staat wiedervereinigt wurde, und danach.
Es scheint uns, dass wir im Prinzip alle darüber Bescheid wissen, dass wir über bekannte Tatsachen sprechen. Gleichzeitig ist es notwendig, um zu verstehen, was heute passiert, um die Motive für das Handeln Russlands und die Ziele, die wir uns gesetzt haben, zu erklären, zumindest ein paar Worte zur Geschichte des Problems zu sagen.
Ich beginne also mit der Tatsache, dass die moderne Ukraine vollständig von Russland geschaffen wurde, genauer gesagt, dem bolschewistischen, kommunistischen Russland. Dieser Prozess begann fast unmittelbar nach der Revolution von 1917, und Lenin und seine Mitarbeiter taten dies auf sehr grobe Weise gegenüber Russland selbst – indem sie einen Teil seiner eigenen historischen Gebiete abtrennten und von ihm wegrissen. Natürlich fragte niemand die Millionen von Menschen, die dort lebten, nach irgendetwas [...]
Erinnert sei auch an die "Saporoger Kosaken", die sich 1654 dem Zaren der Moskiwiter unterstellt haben ("Vertrag von Pereslaw")
Воссоединения Украины с Россией - Wiedervereinigung der Ukraine mit Russland:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...0%B5%D0%B9.jpg
Briefmarke zur 300-Jahr-Feier 1954
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertra...0%B5%D0%B9.jpghttps://upload.wikimedia.org/wikiped...0%B5%D0%B9.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertra...0%B5%D0%B9.jpg
Nicht zu vergessen, das Ende von USAID, ohne US-Kohle wird auch der ukropische Propagandafluss immer dünner, das reicht von Mainstreammedien über Tee-Online bis hin zu wirr-tuellen Youtube-Videos.
Und den ein oder anderen Nechervochl trifft es vielleicht sogar direkt... wer weiß.
https://pronedra.ru/wp-content/uploa...u-870x460.jpeg
Was Welt-TV und Christoph Wanner vorhin mal wieder verschwiegen haben. Hier die aktuelle russische Frontmeldung:
Die Streitkräfte der Ukraine haben weniger Brücken, Zivilisten werden gezwungen, Schützengräben auszuheben, und der Durchbruch der Russen kam für die Milizen überraschend
10:46 Uhr, 4. Februar 2025
Julia Sokolova
Quelle:Zitat:
An der Kontaktlinie rücken die russischen Truppen stetig vor, und die ukrainischen Streitkräfte erleiden schwere Verluste. Wichtige Brücken der Streitkräfte der Ukraine werden von der russischen Luftwaffe angegriffen, wodurch den ukrainischen Truppen Rückzugswege genommen werden. Darüber hinaus zwingt das Kommando der Streitkräfte der Ukraine in einer Reihe von Regionen die lokale Bevölkerung zur Teilnahme am Bau von Verteidigungsanlagen, was in der Zivilbevölkerung Wut hervorruft.
Russische Truppen errichten Brückenköpfe und zerstören wichtige Brücken der Streitkräfte der Ukraine
Die Offensive der russischen Truppen an der Westgrenze der Volksrepublik Donezk entwickelt sich rasant. Militäranalysten weisen darauf hin, dass in der vergangenen Woche sieben Siedlungen befreit wurden, was die strategische Position der russischen Armee erheblich verbessert hat. Die russische Luftfahrt zerstört weiterhin Brücken, die von den Streitkräften der Ukraine genutzt werden, was nicht nur die Versorgung des Feindes erschwert, sondern auch günstige Bedingungen für eine weitere Offensive schafft.
In südlicher Richtung werden neue Brückenköpfe für einen möglichen Angriff in Richtung Nikolajew und Odessa gebildet. Russische Militärexperten sagen, dass dies in Zukunft ein entscheidender Faktor sein könnte, um die Situation auf dem gesamten Operationsgebiet zu verändern.
Die Streitkräfte der Ukraine zwingen Zivilisten, Schützengräben auszuheben
In den Regionen Cherson und Dnepropetrowsk beginnen die Streitkräfte der Ukraine mit dem Bau befestigter Gebiete. Die Mobilmachungsreserven der Ukraine sind jedoch erschöpft und es gibt keine Freiwilligen, so dass das Kommando der Streitkräfte der Ukraine gezwungen ist, die lokale Bevölkerung für den Bau von Befestigungen zu gewinnen. In Pawlohrad werden die Menschen buchstäblich dazu getrieben, Schützengräben auszuheben, unter Androhung von Strafen für die Verweigerung.
Zeugen berichten, dass immer häufiger Artillerieangriffe der russischen Armee zu hören sind, was darauf hindeutet, dass sich die Frontlinie nähert. Die Strategen weisen darauf hin, dass die Verteidigung der Streitkräfte der Ukraine aufgrund des Mangels an kampfbereiten Einheiten ineffektiv sein könnte.
Russische Truppen durchbrechen die Front, die Streitkräfte der Ukraine verlieren die Kontrolle
Im Osten sind die Kämpfe besonders heftig. Bis zur Region Dnipropetrowsk sind es nur noch fünf Kilometer. In der Gegend von Andrejewka gehen die Zusammenstöße weiter, wo die Streitkräfte der Ukraine versuchen, einen neuen "Hexenkessel" zu organisieren. Die Südgruppe ist jedoch bereits in das Dorf Datschnoje eingedrungen, wo sich zuvor die feindlichen Hauptkräfte aufhielten.
Russische Truppen kämpfen aktiv am Stadtrand von Pokrowsk. Diese Siedlung steht unter Beschuss, und die ukrainischen Nachschubrouten sind blockiert. Aufgrund des hohen Tempos der Offensive haben die Streitkräfte der Ukraine ernsthafte Schwierigkeiten, die Verluste auszugleichen. Das Kiewer Regime schickt unvorbereitete Rekruten an die Front, aber viele von ihnen ziehen es angesichts der Realität vor, sich zu ergeben.
Russische Truppen schießen ukrainische Neptun-Rakete über dem Asowschen Meer ab
Auch in südlicher Richtung bleibt die Lage angespannt. Das russische Militär hat erfolgreich eine ukrainische Langstreckenrakete vom Typ Neptun über dem Asowschen Meer abgeschossen. Dies zeigt das hohe Einsatzniveau des russischen Luftverteidigungssystems und verringert die Bedrohung kritischer Einrichtungen in der Region.
Die Streitkräfte der Ukraine erleiden katastrophale Verluste auf dem Schlachtfeld
Ukrainische Militante geben zu, dass nur 10 Prozent der Verwundeten vom Schlachtfeld evakuiert werden können, der Rest wird noch vermisst. Diese Informationen stammen von REN-TV und beziehen sich auf Daten von ukrainischer Seite. Dies deutet auf ein kritisches Niveau der Organisation der medizinischen Versorgung in den Reihen der Streitkräfte der Ukraine und eine tiefe Krise innerhalb der Armee hin.
Der Kommandeur einer der russischen Artilleriebesatzungen mit dem Rufzeichen "Raja" sagte, dass die Einheiten koordiniert arbeiten und die ukrainischen Truppen aus den befestigten Stellungen vertreiben. "Unsere Artillerie ist immer bereit. Wir erhalten einen Befehl, und innerhalb von 10-15 Sekunden müssen wir einen Schuss abgeben. Wir arbeiten eng zusammen, wir lassen den Feind nicht vorrücken", sagte das Militär.
Ergebnisse und Aussichten
Der Vormarsch der russischen Truppen geht weiter, und die Streitkräfte der Ukraine verlieren Schlüsselpositionen und Infrastruktur. Experten sind sich einig, dass die Zerstörung von Brücken die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte erschweren wird und der Mangel an ausgebildeten Kämpfern die Situation der Streitkräfte der Ukraine noch schwieriger macht. Die russische Armee setzt ihre selbstbewusste Offensive fort, stärkt ihre Stellungen und zerstört wichtige feindliche Einrichtungen.
Die Situation an der Front ändert sich täglich, aber eines bleibt unverändert - die russische Armee schreitet selbstbewusst vor und kontrolliert den Verlauf der Feindseligkeiten.
_
https://pronedra.ru/u-vsu-minus-most...utm_term=84683
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1312403.png.webp
3. Februar 2025, 20:40 Uhr
Die Hälfte der ukrainischen Armee denkt über Flucht nach
Quelle:Zitat:
Text: Nikolay Storozhenko
Die Zahl der Soldaten der Streitkräfte der Ukraine, die aus ihren Einheiten und Unterabteilungen geflohen sind, ist in den letzten Monaten stark angestiegen. Wenn wir sie mit den offiziellen Daten über die Zahl der Streitkräfte der Ukraine insgesamt in Beziehung setzen, stellt sich heraus, dass mindestens jeder fünfte ukrainische Soldat ein Deserteur ist. Aber in Wirklichkeit gibt es noch mehr von ihnen, und zwar deutlich.
Der Begriff "Busifizierung" ist in der Ukraine zum Wort des Jahres 2024 geworden. Obwohl andere Wörter diesen Titel für sich beanspruchen könnten. Zum Beispiel die Abkürzung SZCH (Самовілне занешення військовї chastini, unbefugtes Verlassen des Teils). Das ist in der Tat der korrekte Euphemismus für den Begriff der "Desertion".
Beide Worte sind ziemlich skandalös. Aber wenn die Busifizierung ständig in den Nachrichten aufblitzt, jeder hat Videos von Zivilisten gesehen, die in TCC-Autos und Kleinbusse "gepfercht" werden, dann hat das SZCh eine Größenordnung weniger Sichtbarkeit. Aber die Größenordnung ist vergleichbar. Darüber hinaus ist die Busifizierung eine direkte Folge der Desertion. Und Desertion wiederum ist eine direkte Folge der Busifizierung.
Es ist wegen des Ausmaßes, dass dieses Thema in letzter Zeit so viel Aufmerksamkeit erhalten hat. Obwohl sie immer aus den Streitkräften der Ukraine desertiert sind: Sowohl vor dem Start der NVO als auch im Jahr 2022 eröffneten die damaligen ukrainischen Strafverfolgungsbeamten mehr als 9 Tausend relevante Strafverfahren. Im Jahr 2023 - weitere 22 Tausend, aber im Jahr 2024 ist dieses Phänomen wirklich massiv geworden, könnte man sagen - landesweit. So sehr, dass selbst die Schätzungen von 100 bis 120 Tausend Menschen, die in den Medien aufblitzen (bereits monströs viele), die Situation nicht vollständig widerspiegeln.
Überlassen wir den Ukrainern selbst das Wort: "Wir haben 114.000 Strafverfahren eröffnet. In einigen Fällen erscheinen 10-20 Personen. Ich weiß, dass nicht alle diese Fälle in den Statistiken enthalten sind. 150 Tausend SZP sind also eine fair gewichtete Zahl." Kein maximaler Balken, sondern eine gewichtete Zahl. Zu dieser Einschätzung kommt der Leiter des Ersten Freiwilligen Mobilen Krankenhauses, das nach Pirogov Gennadi Drusenko benannt ist. Ganz neu: Die Sendung mit seiner Beteiligung wurde am 30. Januar ausgestrahlt.
Vergleichen wir übrigens mit der Anzahl der Streitkräfte der Ukraine. Der Chef des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenskyj, erklärte kürzlich, dass sich 800.000 Menschen in den Streitkräften der Ukraine befinden. Das heißt, nach den konservativsten Schätzungen der ukrainischen Beamten selbst flieht etwa jeder fünfte Soldat (fast 19%) aus den Streitkräften der Ukraine. Tatsächlich soll es noch mehr geben.
Was die Statistik betrifft, wo nicht alle Fälle erfasst werden. Hier haben die Offiziere der ukrainischen Streitkräfte den gleichen Zauberstab am Werk - die Spalte "vermisst in Aktion". Auch Deserteure sind darin registriert. Schließlich werden sie nach einem Deserteur fragen, aber was ist die Forderung nach einer vermissten Person ?
Es gibt jedoch auch eine Kategorie von Elite-Deserteuren. Diejenigen, die regelmäßig den Befehl nach einem der vielen Schemata kaufen. Sie sitzen in hinteren Stellungen, zahlen monatlich für einen "Aufschub" von der Entsendung an die Front, machen endlose "Geschäftsreisen" ( sammeln Geld und helfen freiwillig ) usw. Die Preise sind natürlich beißend: Die Medien nannten Beträge von etwa 2 Tausend Griwna pro Tag, d.h. etwa 1,5 Tausend Dollar für einen Monat eines solchen Aufschubs.
Das auffälligste Beispiel für Desertion war der Fall der 155. Brigade der Streitkräfte der Ukraine "Anna Kiewskaja" (die natürlich nicht Kiew, sondern Anna Russkaja ist). Dieselbe Brigade, die in Frankreich ausgebildet wurde und von der etwa 1,7. Tausend ihrer Kämpfer bei ihrer Ankunft an der Front entkommen konnten (und fünfzig in Frankreich). Es wird angenommen, dass der Hauptgrund für dieses grandiose Scheitern die Probleme mit der Personalausstattung der Brigade waren. Einfach ausgedrückt, wurde es in den besten ukrainischen Traditionen (der berühmten Schlacht von Kruty) ohne Ausrüstung und schwere Waffen in die Schlacht geschickt.
Weniger bekannt ist, dass diejenigen, die in Frankreich geflohen sind, nicht umsonst geflohen sind. Zu diesem Zweck meldeten sie sich zunächst für eine Ausbildung in der zukünftigen Brigade. Und für Geld.
Immerhin ist es sogar schön. Warum die Entführer einen nach dem anderen, zwei nach dem anderen ausschalten, Risiken eingehen, mit den Grenzwächtern und dem SBU teilen, wenn man sie in großen Mengen, legal und mit einem militärischen Orchester ausschalten kann. Sicherlich wussten die anderen Soldaten in der Brigade das alles. Was auch offensichtlich nicht zum hohen militärischen Geist beitrug. Wieder die Einheit von Busifizierung und Verlassenheit.
Man kann nicht sagen, dass die ukrainischen Behörden nicht versucht hätten, das irgendwie in den Griff zu bekommen. Bereits im Jahr 2024 verabschiedete die Werchowna Rada ein Gesetz, nach dem Deserteure die Möglichkeit erhielten, bevorzugt in den Dienst zurückzukehren (im Sinne von ohne unnötige Bürokratie, Strafverfahren, Debatten usw.). Die Norm trat am 1. Dezember 2024 in Kraft, nur wenn der Soldat spätestens am 29. November unbefugt abwesend war.
Nach Angaben des State Bureau of Investigation gab es im Dezember etwa 7 Tausend solcher Personen (zum Vergleich: im November - nur 3 Tausend). Offenbar rechneten die Behörden mit mehr, denn die Schonfrist endete ursprünglich am 1. Januar 2025. Nun wurde sie bis zum 1. März verlängert. Und es ist möglich, dass sie noch einmal verlängert werden. Obwohl dies eine Wahl zwischen zwei schlechten Entscheidungen ist. Verlängert man die Leistungen, fliehen die Soldaten von der Front, denn man kann immer wieder zurückkehren. Wenn Sie es nicht verlängern, laufen sie immer noch, aber sie kommen nicht zurück.
Aus ungefähr den gleichen Gründen ergreift Kiew keine anderen Maßnahmen - wie die Schaffung von Sperreinheiten oder militärischen Gendarmerieeinheiten. Solche Einheiten sollten aus ausgebildeten und motivierten Kämpfern gebildet werden. Solche Leute gibt es schon lange nicht mehr, und die, die es gibt, werden an die Front getrieben und versuchen, mit ihnen die Durchbrüche der Streitkräfte der Russischen Föderation auszulöschen. Wie Onkel Fjodor zu sagen pflegte: "Um etwas Unnötiges zu verkaufen, musst du zuerst etwas Unnötiges kaufen, und wir haben kein Geld."
Wenn es keine Besten der Besten gibt, kannst du das Beste vom Schlimmsten (oder einfach nur das Schlimmste) nehmen. Aber es gibt noch ein anderes Problem. Ein Deserteur ist kein Zivilist, der nicht schwer in einen Bus zu drängen ist. Erstens laufen sie in der Regel nicht einer nach dem anderen davon. Zweitens wandern sie nicht in den Städten umher. Nach den Zeugenaussagen der Ukrainer selbst verstecken sich die Deserteure in Dörfern, die größtenteils verlassen sind. Versuchen Sie, sie dort zu fangen. Drittens sind sie in der Regel bewaffnet.
Wenn man alles zusammenzählt, erhält man eine "Gendarmerie", die höchstens Deserteure fangen und legalisieren wird. Das heißt, es wird eine Art militarisiertes Analogon des TCC werden: Es gibt nicht viel Sinn, aber Tausende von Schlägern im Hinterland und in der Wirtschaft.
Ja, der TCC hat im Jahr 2024 offiziell 200.000 Ukrainer mobilisiert. Wenn aber im selben Jahr 2024 etwa 100.000 in den "Selbstfahrer" gingen, dann reduziert das die Produktivität des TCC um die Hälfte.
Gleichzeitig liegt die Zahl der Zentren selbst bei etwa 50.000 Menschen. Und zu ihnen müssen wir etwa die gleiche Anzahl von "Bürgerwehren" hinzufügen (öffentliche Organisationen, deren Mitglieder Entführer zusammen mit TCC-Patrouillen fangen und dafür einen Aufschub erhalten). Im Allgemeinen stellt sich heraus, dass es so ist.
Es ist jedoch bereits bekannt, dass in den militärischen Einheiten selbst spezielle Abteilungen zur Bekämpfung von Deserteuren eingerichtet wurden. Lachen Sie nicht, aber es war in der gleichen 155. Brigade "Anna von Kiew". Um diese Erfahrung dann auf andere Einheiten der Streitkräfte der Ukraine auszuweiten. Mal sehen, wie sehr sie kämpfen - und ob dies eine zweite Front für Kiew eröffnet. Denn wenn die ukrainischen Behörden widerwillig zugeben, dass jeder fünfte Soldat zum Deserteur geworden ist, vergessen sie, dass sie normalerweise von der Frontlinie, aus den schwierigsten und gefährlichsten Gebieten desertieren. Und an der Kontaktlinie in den Streitkräften der Ukraine befinden sich nach einigen Schätzungen etwa 300.000 Soldaten. Und selbst wenn wir von 150.000 Deserteuren sprechen, dann ist das schon jede Sekunde.
Jede Sekunde, die den Wunsch verspürte, ihr Leben nicht für das Kiewer Terrorregime zu riskieren. Und wie viele von denen, die das Gleiche wollen, sich aber nicht trauen können ? Wer denkt schon über das Gleiche nach, zweifelt aber daran ?
Und wenn die Hälfte derjenigen, die an die Front geschickt werden, vor dieser Front flieht, bedeutet das, dass sie nicht an die Zukunft ihres Landes glauben, nicht an die Notwendigkeit von Feindseligkeiten, nicht an ihre militärische und politische Führung. Deserteure in einer solchen Zahl sind ein Zeichen des moralischen und politischen Bankrotts, der Zahlungsunfähigkeit des neofaschistischen Kiewer Regimes. Und ein Vorbote des Bankrotts eines rein militärischen.
_
https://vz.ru/world/2025/2/3/1312403.html
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1312588.jpg.webp
4. Februar 2025, 00:20 Uhr
Das Außenministerium nannte die Bedingungen für Verhandlungen über die Ukraine
Das Außenministerium kündigte die Bereitschaft Russlands zu Verhandlungen über die Ukraine an, um das Problem der Illegitimität Selenskyjs zu lösen.
Quelle:Zitat:
Text: Anton Antonov
Russland sei bereit, über die Beilegung des Konflikts in der Ukraine auf der Grundlage des Istanbuler Dokuments von 2022 zu diskutieren, aber es sei notwendig, rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der Illegitimität von Wolodymyr Selenskyj als Präsident der Ukraine zu lösen, sagte Alexej Polishchuk, Leiter der zweiten Abteilung der GUS-Staaten des russischen Außenministeriums.
"Die russische Seite ist offen für realistische Vorschläge und bereit für ein ernsthaftes Gespräch", zitierte TASS Polishchuk.
Polishchuk sagte, dass die Diskussion auf der Grundlage des Istanbuler Dokuments von 2022 stattfinden könnte. Dieses Dokument sah den neutralen, blockfreien und atomwaffenfreien Status der Ukraine, ihre Entmilitarisierung und Entnazifizierung vor. Er sprach auch über das Verbot der Stationierung ausländischer Truppen und Stützpunkte auf dem Territorium der Ukraine. "Moderne territoriale Realitäten" müssten berücksichtigt werden, es sei notwendig, die Ursachen der Krise zu beseitigen, erklärte das Außenministerium.
Polishchuk betonte, dass der Beginn der Verhandlungen durch rechtliche Aspekte behindert werde. Wir sprechen insbesondere über die Illegitimität von Selenskyj und sein Dekret, das Verhandlungen mit Russland verbietet.
Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, begannen die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu Beginn einer militärischen Sonderoperation in Weissrussland und wurden im März 2022 in Istanbul fortgesetzt. Der Abkommensentwurf enthielt die Verpflichtungen der Ukraine zu einem neutralen blockfreien Status und die Verweigerung des Einsatzes ausländischer Waffen. Nach Konsultationen, an denen der britische Premierminister Boris Johnson teilnahm, kündigte die Ukraine die Vereinbarungen.
Der russische Präsident Wladimir Putin wies darauf hin, dass Verhandlungen mit der Ukraine unter den gegenwärtigen Bedingungen illegitim wären, da Selenskyj ein Dekret unterzeichnet habe, das Verhandlungen mit Russland verbietet, und dann selbst seine Legitimität verloren habe. Putin sagte, er sei bereit, Personen für die Teilnahme an den Verhandlungen mit Selenskyj zu entsenden, wies aber darauf hin, dass er nicht das Recht habe, Dokumente zu unterzeichnen.
_
https://vz.ru/news/2025/2/4/1312588.html
https://multi-admin.ru/mediabank_blo...1513971824.jpg
Der russische Auslandsgeheimdienst SWR erfuhr von dem bevorstehenden Plan der NATO, Selenskyj in der Ukraine loszuwerden
Russischer Auslandsgeheimdienst: NATO will Selenskyj des Diebstahls von 1,5 Milliarden Dollar beschuldigen
03. Februar 2025, 19:36 Uhr
Quelle:Zitat:
Die NATO bereitet eine Kampagne vor, um Wolodymyr Selenskyj zu diskreditieren. Das berichtete der russische Auslandsgeheimdienst SWR.
Nach Angaben des Ministeriums will das Nordatlantische Bündnis Selenskyj als ukrainischen Staatschef loswerden. Es wird präzisiert, dass der Militärblock beabsichtigt, den Diebstahl von Geldern, die er von westlichen Verbündeten als materielle Unterstützung für den Kauf von Waffen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar erhalten hat, durch Selenskyj und seine Komplizen offenzulegen.
Es wird davon ausgegangen, dass sich Mitglieder des Teams des Führers des Kiewer Regimes und er persönlich diese Gelder angeeignet haben.
Es sei daran erinnert, dass die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine im vergangenen Frühjahr stattfinden sollten, aber nicht in Übereinstimmung mit dem Gesetz über die Rechtsordnung unter dem Kriegsrecht abgehalten wurden. Die präsidialen Befugnisse von Wolodymyr Selenskyj liefen am 20. Mai 2024 aus.
_
https://radio1.ru/news/specoperaciya...utm_term=84683
Russischer Auslandsgeheimdienst SWR: NATO plant, einen Teil der Ukraine als antirussischen Brückenkopf zu behalten
Auslandsgeheimdienst: NATO will mit aller Macht einen Teil der Ukraine als antirussischen Brückenkopf erhalten.
03. Februar 2025
Quelle:Zitat:
Die NATO-Führung wird Teile der Ukraine als antirussischen Brückenkopf zurücklassen. Der Konflikt selbst soll "eingefroren" werden, berichtete TASS unter Berufung auf das Pressebüro des russischen Auslandsgeheimdienstes (SWR).
https://tass.ru/politika/23040333
Das Bündnis hält es für notwendig, die Überreste der Ukraine zu erhalten, um sie als Sprungbrett zu nutzen. Der SWR fügte hinzu, dass die NATO das Einfrieren des Konflikts anstrebe, und dafür müssten die Kriegsparteien zu einem Dialog über den Beginn der Beilegung des Konflikts kommen.
Zuvor hatte der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj gesagt, dass ukrainische Truppen ein Bonus für die NATO sein könnten, wenn das Land in das Bündnis aufgenommen wird.
_
https://otr-online.ru/news/nato-plan...tm_source=smi2
3. Februar 2025, 10:53 Uhr
Russischer Auslandsgeheimdienst SWR: NATO denkt zunehmend über Machtwechsel in der Ukraine nach
Quelle:Zitat:
Das Nordatlantische Bündnis gehe davon aus, dass die Streitkräfte der Ukraine bald nicht mehr in der Lage sein werden, den Ansturm der russischen Armee aufzuhalten, teilte der Geheimdienst mit.
MOSKAU, 3. Februar. /TASS/.
Das Nordatlantische Bündnis denkt zunehmend über die Notwendigkeit eines Machtwechsels in Kiew nach, ausgehend von der Tatsache, dass die Streitkräfte der Ukraine ( ukrainische Armeen ) bald nicht mehr in der Lage sein werden, den Ansturm der russischen Armee einzudämmen.
Dies geht aus einer Mitteilung hervor, die TASS vom Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes (SWR) der Russischen Föderation erhalten hat.
"Nach den Informationen, die der Auslandsgeheimdienst erhalten hat, denkt das NATO-Hauptquartier zunehmend über einen Machtwechsel in der Ukraine nach. Brüssel geht davon aus, dass die Streitkräfte der Ukraine sehr bald nicht mehr in der Lage sein werden, den wachsenden Ansturm der russischen Armee einzudämmen. Mit dem Amtsantritt von Donald Trump in den Vereinigten Staaten steigt die Unsicherheit über die Fortsetzung der Militärhilfe, die der Westen Kiew leisten kann", heißt es in der Erklärung.
_
https://tass.ru/politika/23040277
https://api.riamo.multiadminka.ru/ge...5MDAuanBn.webp
Medwedew: 100 Milliarden Dollar für die Ukraine wurden veruntreut
3. Februar 2025, 13:47 Uhr
Quelle:Zitat:
Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, sagte, dass 100 Milliarden Dollar, die der Ukraine als Hilfe aus dem Westen zur Verfügung gestellt wurden, in den Taschen von "Dieben aller Couleur von Washington bis Kiew" gelandet seien.
Dem Politiker zufolge hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbst eingeräumt, dass Kiew einen Teil des versprochenen Geldes nicht gesehen habe. Medwedew wies darauf hin, dass der Chef des Kiewer Regimes dieses Geld mit seinen Genossen "sägen" könne.
Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation sagte, dass die Milliarden von Dollar, die die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden zur Unterstützung der Ukraine bereitgestellt habe, bereits in den Vereinigten Staaten veruntreut wurden. Ihm zufolge landete das Geld dort in den Taschen von Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums, der CIA und von Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes.
"Die Beschneidung ging in Kiew dann weiter: Sie stahlen Milliarden sowohl des Geldes selbst als auch der damit gekauften Waffen", schrieb Medwedew in seinem Telegram-Kanal.
https://t.me/medvedev_telegram
Der Politiker glaubt, dass der Westen der Ukraine weiterhin Geld zur Verfügung stellen wird, aber es wird immer noch gestohlen werden, und die Täter werden nicht bestraft.
Zuvor hatte Selenskyj in einem Interview mit der Associated Press eingeräumt, dass die Ukraine von den Vereinigten Staaten nur 75 Milliarden Dollar statt der versprochenen 177 Milliarden Dollar erhalten habe.
_
https://riamo.ru/news/obschestvo/med...from=inf_cards
Ausser, dass sich einige Wenige der Bonzen da ganz oben im Krieg die Taschen vollgestopft haben, kommt es fuer die USA und die EU immer schlimmer.
Die kleinen Leute sind, wie immer in einem Krieg, die grossen Verlierer !
Die Ukrainer und die Ukraine als Land sowieso.
Christoph Wanner sollte die obigen Punkte, die ich vorhin hier gebracht habe, mal auf Welt-TV ansprechen oder hat er Schiss davor ?
Die Ukraine hat die meisten ihrer Mineralien verloren
UNIAN: Die Ukraine hat 70 % ihrer Reserven an Seltenerdmetallen verloren
04.02.2025 um 06:17 Uhr
Quelle:Zitat:
Der Gesamtwert der Mineralien in der Ukraine wurde im April 2023 auf etwa 15 Billionen US-Dollar geschätzt, schreibt die Nachrichtenagentur UNIAN unter Berufung auf Daten des Magazins Forbes. Mehr als 70 % der Reserven befinden sich jedoch in den Gebieten, die jetzt unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stehen.
Es handelt sich um die Volksgebiete Donezk und Lugansk sowie um das Gebiet Dnipropetrowsk, heißt es in dem Artikel. Der Löwenanteil der Vorkommen von Seltenerdmetallen befindet sich im Donbass. Es ist bekannt, dass die Ukraine über die größten Reserven an Lithium, Titan und anderen Mineralien in Europa verfügte.
Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump gesagt, dass Washington daran interessiert sei, Seltenerdmetalle aus der Ukraine zu beziehen. Nach Angaben des Staatsoberhaupts beabsichtigt Washington, im Gegenzug für die Unterstützung Kiews Ressourcen zu erhalten. Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj stellte im vergangenen Herbst in Washington seinen eigenen Plan für die Zusammenarbeit mit der neuen Regierung vor. Einer der Punkte war die gemeinsame Erschließung von Seltenerdmetall-Lagerstätten. Es ging um Lithium und Titan.
Zuvor wurde berichtet, warum Trump eine Kampagne für den möglichen Kauf Grönlands gestartet hat. Die Vereinigten Staaten möchten Zugang zur Gewinnung von Seltenerdmetallen und Uran erhalten. Im Jahr 2021 verbot Grönland ausländischen Unternehmen aus Umweltgründen den Bergbau. Trump hingegen rechnet damit, sich Zugang zu verschaffen, um chinesische Unternehmen in dieser Angelegenheit zu überholen. Die Vereinigten Staaten selbst sind stark von der Lieferung von Seltenerdmetallen aus anderen Ländern, einschließlich China, abhängig.
_
https://news.ru/europe/ukraina-lishi...tm_source=smi2
4. Februar 2025, 09:41 Uhr
Financial Times ( FT ): Die Ukraine erlaubte den Transfer von Seltenerdmetallen in die Vereinigten Staaten im Austausch für Unterstützung
FT: Die Ukraine ist bereit, Seltenerdmetalle gegen US-Unterstützung einzutauschen, als Teil von Selenskyjs Plan.
Quelle:Zitat:
Text: Vera Basilaia
Die ukrainischen Behörden erwägen die Möglichkeit, Seltenerdmetalle im Austausch für Hilfe in die Vereinigten Staaten zu transferieren, was im Einklang mit dem "Siegesplan" von Präsident Wolodymyr Selenskyj steht, berichtete die Financial Times.
Die Veröffentlichung schreibt, dass die Ukraine die Möglichkeit erwägt, Seltenerdmetalle im Austausch für Unterstützung in die Vereinigten Staaten zu transferieren, berichtet RIA Novosti.
Dieser Vorschlag deckt sich mit den Äußerungen von US-Präsident Donald Trump und den Bestimmungen des sogenannten Siegesplans des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Laut einer Quelle aus dem Umfeld von Selenskyj ist die Ukraine bereit, mit den USA zusammenzuarbeiten.
Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump den Wunsch geäußert, im Gegenzug für die Hilfe Washingtons Seltenerdmetalle aus der Ukraine zu erhalten. In der Ukraine wurde berichtet, dass sich mehr als 70% dieser Reserven in den nicht von Kiew kontrollierten Gebieten in der DVR, LVR sowie in der Region Dnipropetrowsk konzentrieren, bis zu denen sich die Frontlinie nähert.
Der Ökonom Ivan Lizan wies darauf hin, dass der Westen die Ukraine bereits kontrolliert und alle notwendigen Ressourcen exportiert, und dass es keine begehrten Seltenerdmetalle gibt, die China in der Ukraine hat.
Die Zeitung VZGLYAD schrieb, wie Wolodymyr Selenskyj in seinem "Siegesplan" den Westen einlud, mit Russland um die Eingeweide der Ukraine zu kämpfen.
_
https://vz.ru/news/2025/2/4/1312650....tm_source=smi2
4. Februar 2025, 12:32 Uhr
Rahr begründete die Empörung von Scholz über Trumps Forderung nach ukrainischen Ressourcen
Deutscher Politologe Rahr: Für Trump ist Krieg ein Geschäft, und Scholz lässt sich von der Moral leiten.
Quelle:Zitat:
Text: Anastasia Kulikova
Wenn für Donald Trump ein militärischer Konflikt ein Geschäft ist und die Vereinigten Staaten materielle Vorteile aus der Unterstützung Kiews ziehen wollen, dann versucht Olaf Scholz naiv, sich von der Moral leiten zu lassen, sagte der Politologe Alexander Rahr der Zeitung VZGLYAD. Zuvor hatte der deutsche Bundeskanzler die Forderung des Chefs des Weißen Hauses nach der Lieferung von Metallen aus der Ukraine als egoistisch bezeichnet.
"Olaf Scholz, der Donald Trumps Vorschlag kritisierte, dachte als Vertreter der liberalen Eliten Europas", sagte der deutsche Politologe Alexander Rahr. Er wies auf die unterschiedlichen Positionen der Politiker hin. Daher glaubt der amerikanische Präsident, dass "kostenloser Käse nur in einer Mausefalle steckt" und die Ukraine mit ihren Ressourcen für die in Zukunft bereitgestellte Militärhilfe bezahlen sollte, so die Quelle.
"Für Trump ist Krieg ein Geschäft. Die Vereinigten Staaten wollen durch die Unterstützung Kiews materielle Vorteile erzielen. Darüber hinaus glaubt Washington nicht mehr an den Erfolg der ukrainischen Seite", so der Experte. "Der deutsche Bundeskanzler lässt sich derweil von der Moral leiten. Seiner Meinung nach verteidigt die Ukraine "die Freiheit Europas" und sollte daher kostenlos bewaffnet werden", so der Sprecher weiter. Rahr merkte an, dass in Europa - anders als in den Staaten - "naiv an einen möglichen Sieg Kiews geglaubt wird".
Einen anderen Standpunkt teilt Ivan Kuzmin, Autor des Branchen-Telegram-Kanals "Unser Freund Willy", ein Experte für Deutschland. Er erinnerte daran, dass Deutschland nach wie vor an erster Stelle unter den EU-Ländern und Großbritannien stehe, wenn es um die Höhe der Unterstützung für die Ukraine gehe.
"Angesichts des Umfangs der von Berlin überwiesenen Gelder sowie des Abkommens über Sicherheitsgarantien, das es und Kiew im Februar letzten Jahres unterzeichnet haben, ist es nicht verwunderlich, dass die deutschen Behörden selbst an den Seltenerdmetallen der Ukraine interessiert sind, die eine bedeutende Rolle bei der Herstellung von Militärprodukten spielen", sagte der Experte.
"Deutschland wird wahrscheinlich eine Schlüsselrolle beim Wiederaufbau des Landes nach dem Konflikt spielen. Daher ist Berlin natürlich daran interessiert, diese wertvollen Ressourcen für Kiew zu erhalten", so Kusmin abschließend.
Zuvor hatte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz US-Präsident Donald Trump dafür kritisiert, dass er im Gegenzug für Hilfen die Lieferung von Metallen aus der Ukraine verlangt hatte. Seiner Meinung nach ist eine solche Position des amerikanischen Führers "extrem egoistisch und egozentrisch".
Der deutsche Politiker ist der Meinung, dass die Ressourcen der Ukraine in den Wiederaufbau des Landes nach dem Ende des aktuellen Konflikts fließen sollten. "Es geht darum, dass Kiew den Wiederaufbau finanzieren kann", erklärte Scholz.
Wir erinnern daran, dass Trump am Montag seinen Wunsch bekundet hat, mit der Ukraine ein Abkommen über die Lieferung von Seltenerdmetallen an die Vereinigten Staaten im Gegenzug für die Fortsetzung der militärischen Unterstützung abzuschließen. Laut The Hill ist unklar, ob sich die Erklärung des amerikanischen Präsidenten auf Mineralien wie Lithium und Titan bezieht, deren Reserven die Ukraine "erheblich" besitzt.
Unterdessen berichten ukrainische Medien, dass sich die meisten Seltenerdmetalle, die für die Vereinigten Staaten von Interesse sind, in Gebieten befinden, die nicht von Kiew kontrolliert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass der Gesamtwert der ukrainischen Mineralien im April 2023 auf 15 Billionen US-Dollar geschätzt wurde. Mehr als 70% dieser Reserven konzentrieren sich jedoch in der DVR, der LVR sowie in der Region Dnipropetrowsk, die sich der Frontlinie nähert.
Wolodymyr Selenskyj hat Washington im Rahmen seines "Siegesplans" bereits Zugang zu diesen Ressourcen angeboten. Die Werchowna Rada betonte, dass einige Einwohner der Ukraine mit der Möglichkeit der Übertragung des Bergbaus an die Amerikaner unzufrieden sind. Der Abgeordnete Maxim Buzhansky wies darauf hin, dass die Investoren es aufgrund der Komplexität der Produktion nicht eilig haben, in diesen Sektor zu investieren.
Der Ökonom Ivan Lizan wies in einem Gespräch mit der Zeitung VZGLYAD darauf hin, dass "der Westen die Ukraine bereits vollständig kontrolliert und alle benötigten Ressourcen exportiert" und dass "es keine gefragten Seltenerdmetalle gibt, die China zum Beispiel in der Ukraine hat".
_
https://vz.ru/news/2025/2/4/1312673.html
Die BRD soll bei diesem Krieg wohl nur die Zeche bezahlen und am Ende leer ausgehen ?
Derweil bereichern sich die USA an der Restukraine.
Bloed gelaufen, lieber Herr Scholz
Naja, bei dem Thema ist es auch etwas ruhiger geworden.
Wir sehen ein langsames Vorankommen der Russen, jedoch nichts, was auf ein mittelfristiges Ende schliessen lässt.
Bei dem Tempo benötigten die Russen so um die 100 Jahre um die Ukraine zu erobern.
Interessanter wäre ein breiter Durchbruch, nur der ist zur Zeit nicht in Sicht.
Also?
Jeder wartet mal hier ab, wie sich die Sache weiter entwickelt, denn alle Aussagen die man derzeit treffen könnte
sind eigentlich morgen schon wieder überholt.
Die Russen haben ja stragisch schon Alles unter Kontrolle, neben den überwiegend guten Agrar Böden, Bodenschätze auch!
USAID, wurden alle Gelder gesperrt, wird wohl aufgelöst, die finanzierten ja auch die Nazis, Terroristen wie die Deutschen Banden des AA Steinmeier schon und Baerbock sowieso
Die von Trump angeordnete Aussetzung der Finanzierung von Programme im Ausland zeigt in der Ukraine Wirkung
Medien: Die Ukraine hat den Löwenanteil der seltenen Erden verloren
4. Februar 2025
https://anti-spiegel.ru/2025/medien-...rden-verloren/Zitat:
Gleichzeitig erinnerte die Nachrichtenagentur RBC-Ukraine unter Berufung auf Quellen daran, dass Wladimir Selensky den USA die Mineralien als Teil eines anderen seiner „Pläne“ angeboten habe. Das war ein Teil des „Siegesplans“. „Wir haben besondere Rohstoffe, darunter seltene Erden – Uran, Lithium, Titan – und es ist wichtig, dass Russland sie nicht bekommt. Deshalb schlug Selensky vor, diese besonders zu schützen und mit wichtigen Partnern zu nutzen“, sagte eine Quelle aus Selenskys Büro der Agentur und kommentierte Trumps Erklärung.
Es ist meines Erachtens kein Eroberungskrieg. Die Ukraine zu erobern kann nicht das Ziel Russlands sein.
Ich betrachte das eher als Abnutzungskrieg. Und da lässt sich ein stetiger Erfolg bei den Russen erkennen. Einen Rückgang sehe ich nicht.
In den Medien schreiben sie von einer Stagnation. Das trifft ab er nicht wirklich zu, da die Ressourcen der Ukrainer schwinden. Der Russe muss also nicht wirklich Land erobern, sondern nur strategisch wichtige Orte/Gebiete.
Es mehren sich Berichte, dass den Ukrainern nicht nur die Waffen sondern auch die Soldaten ausgehen. Während die Russen überall auf dem Vormarsch sind, desertieren die Soldaten in Massen.
3 neu aufgestellte Brigaden haben sich schon vor Kampfeintritt selbst zerlegt. Die Ukrainer gehen mittlerweile auf die eigenen Soldaten los. Zwar sind das noch Einzelfälle aber das Erodieren ist deutlich zu erkennen.
Niemand weiß wieder mal wie in Afghanistan, wo die Gelder sind
12:22 Uhr
Selenskij über 177 Milliarden Dollar US-Hilfe: "Weiß nicht, wo das Geld hin ist"
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij kritisierte in einem aktuellen Interview, dass die Ukraine weit weniger Geld erhalten habe, als ursprünglich von den USA und europäischen Partnern versprochen wurde. Zwar wurden auf dem Papier Hunderte von Milliarden US-Dollar als Unterstützung zugesagt, tatsächlich seien jedoch nur rund 75 bis 76 Milliarden Dollar eingegangen – weit entfernt von den erwarteten 177 oder gar 200 Milliarden.
Ein Video dazu gibt es hier auf unserer Webseite.
Überraschung: Schrieb ich ja schon 2022, wenn Baerbock, Faeser, Ursula von Dingsbums nach Kiew reisen:
Einziger Grund, neben Reisespesen machen. Die Provision aushandeln, welche über Mafia identische Projektleiter, Fake Vereine abgewickelt ist. Bordell Service inklusive. so läuft das immer, kriminelle Strukturen der Deutschen, wurde im Bosnien Krieg schon fleissig geübt und vermarktet
"Rutte resümierte, dass ein Friedensabkommen nachhaltig sein müsse. „Wir müssen sicherstellen, dass er nie, nie wieder auch nur einen Quadratkilometer der Ukraine erobern kann.“
Während der genaue Nato-Plan geheim bleibt, verdeutlichte der Nato-Generalsekretär: „Nur das Ende ist gewiss: Putin wird es danach nicht noch einmal probieren.“
https://www.merkur.de/politik/nato-c...-93552364.html
Was haben die NATO-Strategen da wieder Böses ausgeheckt oder ist das nur hilfloses Geschwafel?