Zumal die Ukrainer nicht unbedingt als anpassungsfähige Technikfreaks bekannt sind
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Win, Win Situation, und die Ukrainer schiessen ihre uralt Muntion, auch auf Zivilisten, können ihre Nazi Ideologie ausbauen, wie in Butscha
https://politikforen.net/showthread....1#post11158631
Ich bin der liebe Stiesel!
Das "Schweizer System" mit seinen kantonalen Besonderheiten und den plebiszitär-demokratischen Elementen ist ganz sicher nicht auf ein so großes Land wie Deutschland übertragbar. Das hat nicht nur ökonomische, sondern hauptsächlich politische wie auch geopolitische Gründe.
Und für ein unitaristisches Großeuropa kann die Schweiz ebenfalls nicht als Vorbild dienen. Es muss eher umgekehrt sein: In einem unitaristischen Großeuropa darf es eine politische Enklave wie die Schweiz oder andere Kleinstaaten nicht geben. Und so nebenbei: auch den Vatikanstaat nicht!
Sowas findet man nur beim Grünen Pack! Volker Beck wird los geschicht und die Kampfdrohne. Pädophile, Krieg, LGBT ein Club von Perversen, wie mit Daniel Cohn Bendit auch
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Dein Argument zieht nicht. Ein Alpenland ist viel teurer zu verwalten als ein Flachland. Ein kleines Land sowieso. Übertragbar ist das System der Schweiz schon, allerdings müsste man erstmal etwa 50% nichtsnutze Stellen in der Staatsverwaltung abbauen und die Leute in die Wirtschaft auslagern. Die Synergieeffekte bei einem grösseren Land müssten auch zweckgerichtet verwendet werden, wenn der Zweck nicht Beamtenpaläste sein soll.
Anbei etwas Lesematerial zu den jüdischen Oligarchen in der Ukraine. Da rappelts gewaltig im Karton. Achmetow gegen Kolomojskyi gegen Firtasch gegen Poroschenko, Jazenjuk, Mogilewitsch, Pintschuk, Boholjubow... Spannend ist, dass sich offensichtlich Kolomojskyi - der Ziehvater Selenskis - durchsetzen konnte. Übrigens auch der, der die antisemitischen Paramilitärs in der Ukraine mitfinanziert. Lustige Mischpoke. Schau einfach selbst.
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Innerhalb der Ukraine scheinen sich die Oligarchen jüdischer Herkunft an die Kehle zu gehen. Es wird intrigiert, bedroht, erpresst, gemordet.
Timoschenko gegen Achmetow gegen Kolomojskyi gegen Firtasch gegen Poroschenko. So bekam Herr Achmetow kürzlich Besuch von Bewaffneten. Es waren die Schergen von Timoschenko, die den Konkurrenten in seiner Privatresidenz aufsuchten und forderten, er möge sich "entscheiden". Doch es gibt noch andere Mitspieler. Herr Igor Kolomojskyi scheint hier als Newcomer besonders raus zustechen. Er scheint mit Timoschenko einen Bund eingegangen zu sein. Kolomojskyi ist es auch, der sich gegen die Verhandlungen mit den Separatisten stellt und eigene Kampfeinheiten unterhält und finanziert. Das erlaubte ihn, die Fabriken des Oligarchen-Konkurenten Achmetow mit Raketenwerfer anzugreifen. Ziel ist es wohl, den Mischkonzern „System Capital Management“ von Achmetow an sich zu reißen. Immerhin beschäftigt dieser Konzern 300.000 Leute und kontrolliert die Hälfte des ukrainischen Kohle- und ein Drittel des Strommarktes. Auch der Oligarch Firtasch spielt eine größere Rolle. Hilfreich sind da sicherlich die guten Beziehungen zum israelischen Mafiaboss Judkowitsch Mogilewitsch(Lustiger Name). Dmytro Firtasch wurde schon vom FBI gesucht und ist nur gegen die Rekord-Kaution von 125 Millionen Euro frei gekommen. Allein diese 4 Herrschaften wären in der Lage, die Krise in der Ukraine zu beenden. Aber daran scheint keinem gelegen. Die jüdischen Oligarchen ziehen es vor, die Ukraine weiter zu destabilisieren und den Konflikt mit Russland anzuheizen. Was mich doch ein wenig verwundert, dass sich die Herrschaften auch gegenseitig bekämpfen. Wo bleibt da die jüdische Einheit?
Kolomojskyj
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Firtasch
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Mogilewitsch
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Die größten Oligarchen in der Ukraine sind jüdischer Abstammung. 3 davon unterhalten privates Militär, 2 davon lassen auch Faschisten für sich kämpfen.
Hier eine Auswahl der bekanntesten ukrainischen Oligarchen. Alle sind jüdischer Abstammung, das habe ich recherchiert. Warum? Weil ich es interessant finde.
Timoschenko, Achmetow, Kolomojskyi, Firtasch, Poroschenko, Jazenjuk, Mogilewitsch, Pintschuk, Boholjubow
Der wirtschaftliche Aufstieg der ersten ukrainischen Oligarchen folgte Anfang der 1990er Jahre einem weitgehend einheitlichen Muster. Mit dem Beginn marktwirtschaftlicher Reformen begannen eine Reihe von Unternehmern in einer gesetzlichen Grauzone und teilweise auch durch illegale Aktivitäten erhebliche Gewinne zu erwirtschaften. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit bildeten dabei zum einen Handelsaktivitäten und zum anderen Finanzgeschäfte. In beiden Fällen waren große Gewinne nur mit Hilfe politischer Unterstützung möglich. Regulierungs- und Kontrollbehörden mussten ein Auge zudrücken...Als es den Oligarchen im Jahre 2000 gelang im Parlament durch die Abwerbung von oppositionellen Abgeordneten eine pro-präsidentielle Mehrheit zu schaff en, wurde ihre Handlungsmacht off ensichtlich. Für die Opposition wurden die Oligarchen zum Symbol der korrupten und undemokratischen Machtsicherungsstrategien von Präsident Leonid Kutschma.
http://www.monde-diplomatique.de/pm/.../10/a0043.text
http://www.laender-analysen.de/ukrai...Analysen40.pdf
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Klitschkos Wahl wurde vom Pintschuk-Clan organisiert
Am Ende von Kutschmas Amtszeit im Januar 2005 hatten sich die Clans mittels Übernahmen und Zusammenschlüssen von ihren jeweiligen Regionen emanzipiert und politische Schlüsselämter in Kiew erobert: die Leitung des Außenministeriums, des Energieministeriums, der Zentralbank, des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats sowie der Zollbehörde, aber auch den Vorsitz in wichtigen parlamentarischen Ausschüssen.
Für die Massenloyalität sorgt in diesem oligarchischen System die seit Ende der 1990er Jahre zugelassene Konkurrenz von Parteien, über die verschiedene Kapitalgruppen ihre Interessen koordinierten. Die Öffentlichkeitsarbeit der Clans läuft über Fernsehstationen und Zeitungen, die sie über ihre eigenen Mediengruppen kontrollieren.
Die erfolgreiche Wahlkampagne Klitschkos wurde vom Pintschuk-Clan organisiert. Noch im April hatte Klitschko auf die Besonderheiten der ukrainischen Demokratie verwiesen: Parteien werden von oben her finanziert, ihre Finanziers sichern sich die parlamentarische Repräsentation ihrer Interessen durch Vertraute, die sie auf den Parteilisten platzieren. Sobald die Alimentierung von oben ausbleibt, fällt eine Partei in sich zusammen.
http://www.monde-diplomatique.de/pm/.../10/a0043.text
Klopperhorst kann es kaum erwarten bis die Russen den Atomkrieg anfangen.
Was weiß ich, was sich das ZK der KPdSU dabei gedacht hat, Angriffstruppen mit 4 zu 1 Vorteil Rote Armee vs. Wehrmacht an der Demarkationslinie zu stationieren? Vielleicht dachten sie, dass man so dem Weltkommunismus zu weiterer Verbreitung verhelfen könnte (ist ja dann auch so eingetreten "dank" kräftiger Hilfe der USA).
Ganz im Gegenteil, die Alliiertengeschichte ist die, dass der böse Hitler einen "Vernichtungs- und Eroberungskrieg im Osten" führte, anstatt einen verzweifelten Präventivkrieg. Stalin hatte sich bereits im Oktober 1939 mit der britischen, französischen (und wahrscheinlich auch amerikanischen) Regierung geeinigt, dass es im Sommer 1941 einen gemeinsamen Vernichtungsschlag gegen Deutschland geben würde. Das geht aus Dokumenten hervor, die von einem abgefangenen sowjetischen Kurierflugzeug kopiert wurden und den Finnen als Kopie ebenfalls weitergegeben wurden von den Deutschen.Zitat:
Dasselbe Lüge wie heute, Putin will sich Europa holen.
Vermutlich von denselben Hintermännern.
Du laberst hier gerade die übliche Alliertengeschichte nach.
Gähn.
Habe ich schon in der Schule als unschlüssig erklärt.
Dann erkläre ich es mal so.
Die Schweiz existiert seit Napoleon, der deutschen Reichsgründung und dem faschistischen Italien nur deshalb weiter, weil es "dem Gusto" jener Großmächte oblag.
Das Ende der Schweiz kommt entweder durch den Volkswillen der Schweizer und ihrem Antrag zur Aufnahme in ein Großeuropa - oder nach der Übernahme Europas durch die Chinesen durch die Zwangsschließung sämtlicher Schweizer Banken und dem Ende des Finanzplatzes Schweiz.
Die Schweiz existiert als Finanzplatz auch jetzt schon nur aufgrund des freundlichen Goodwills internationaler, hegemonialer Finanzinteressen. Das könnte sich geostrategisch und geopolitisch ändern.
Das dürfte ja wohl klar sein.
Es gibt da so ein "reiches Land" mit Wahnsinnsschulden, Wahnsinnssteuern, Wahnsinnsenergiepreisen, kaputter Infrastruktur und pfandflaschensammelnden Rentnern. Das hat genug Geld übrig um die Häuser alle wieder aufzubauen und zusätzlich goldene Wasserhähne in den Bädern zu finanzieren.
Neue Lageberichte von Nikita Gerassimow (u.a. Twitter und Telegram).
Offenbar landen immer mehr westliche Waffen auch auf inoffiziellen Wegen in der Ukraine:
https://twitter.com/NikGerassimow/st...99757246201857