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Zitat:
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Kosto8
es gibt heutzutage 1000 -sende von Finanzprodukten in alles Bereichen. Wenn wir die alle besprechen werden wir nie fertig.
Es gibt long und short -Produkte , die jede Bewegung 1 zu 1 nachvollziehen, ohne Hebel und ohne Verlustrisiko, kosten aber trotzdem Geld (inkludiert)
Oder man besorgt sich langfristige Marktdaten und sucht sich diejenigen Papiere/Metalle/Instrumente raus, die eine negative Korrelation zu Bundesanleihen aufweisen...Das ist aber normalerweise nichts für Laien und dafür brauch man ein relativ umfangreiches Portfolio.
Es gibt ein natürliches Instrument, dass eine negative Korrelation, bzw. eine ziemlich unabhängige Anlageklasse von allen anderen FinanzPAPIEREN und das ist Gold. Deswegen gehören mind. 10% Gold (physisch) in jedes Portfolio. Vor anstehenden Systemkrisen, wie sie durch Pandemien, Kriege und ideologisch verzettelte Deindustrialisierungspolitik angekündigt wird, würde ich den Goldanteil eher auf 40% (inkl. Minen) anheben, ebenso gilt das für Cash... allerdings nicht für den Euro, lieber Währungen von Rohstoffexportländern.
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Schloss
BASF sein Geschäftsmodell hieß billiges Gas, billige Energie (BASF Wintershall, war neben E.On ruhrgas der bigplayer im Gasimport aus Russland, mit eigenen Gasfeldern, die jetzt Asche sind). Sollte man kaufen, bevor die verbliebene Nordstream-2 doch wieder in Betrieb geht. Ich fürchte nur das dauert noch und die deutsche Wirtschaft wird erst noch durch ein tiefes Tal müssen.
BASF war sehr gut im Russengeschäft und sind halt nach den Sanktionen auf Talfahrt gegangen.
Bei dem jetzigen Kurs allerdings wohl ein solides Dividendenpapier.
Da ein sehr energieintensives Unternehmen ,wird wohl Dank unserer Regieerung auch wenig Luft nach oben sein.
Da kann man nur hoffen ,dass BASF nicht auslagert.
Als Dividenpapier neben ein paar Ölmultis habe ich noch Telefonica SA schon länger im Depot,gab auch oft kleine Splits.
Kürzlich hatte ich so ein Bauchgefühl für Telefonica Deutschland ,als die bei 1,60 dümpelten ,mal schauen ,ob ich sie dann halte ,oder mir ein "kleines Weihnachtsgeld gönne.
Ansonsten bin ich in dem letzten Jahr ziemlich lustlos und inaktiv.
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Sitting Bull
Ansonsten bin ich in dem letzten Jahr ziemlich lustlos und inaktiv.
das muss kein Fehler sein, lieber inaktiv als alles in den Sand setzen
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Wenn man tatsächlich glaubt das sie noch ne Pandemie nachschieben, dann Aktien nehmen die nicht im Pandemievertrag sind und gleichzeitig bei den BRICS+ und denen im Wartestand. Aber der Pandemievertrag der WHO löst sich gerade in Rauch auf. Immer mehr Länder springen ab. Ohne vollständigen Pandemievertrag wird es keine neue Pandemie geben.
Aber eine neue Krankheit ist im anrollen. Eine Art grippaler Infekt, der nicht nach 14 Tagen vorbei ist. Der zieht sich über Wochen und Monate hin und wenn man meint es ist vorbei, dann kommt die Krankheit wieder. Ausgebrochen in China und hat Russland erreicht. Ich befürchte das es mich auch schon erwischt hat ( 3 Wochen als Ungeimpfter). Meine Vermutung ist das diese Krankheit ein Impfschaden ist. Vor allem bei denen die mit Biotech gespritzt wurden. Zwar nicht alle, aber bei denen wo dauerhaft Spikes im Körper erzeugt werden
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Was kaufen wir also. Jedenfalls nur Pharma die ganz normale Medikamente herstellen die man unbedingt braucht. Vor 8 Monaten hatte ich noch gesagt die Firma aus Dänemark mit der Abnehmspritze. Mittlerweilen scheinen sich da aber viele Nebenwirkungen ein zu stellen. Sollte auch nur derjenige nehmen der Zuckerkrank ist.
Ich bin aktuell nur in Rohstoffwerte mit hohen Div. investiert. Sobald die USA in der Rezession fallen und mitten drin sind werden diese steigen. Bei BASF hab ich ein Limit laufen. Sobald die Fabriken in der USA und China fertig sind und sich BASF aus D. verabschiedet hat wird der Kurs wieder steigen. Ansonsten Bares ist Wahres und Gold im Keller hat niemanden geschadet.
Bis vor kurzen hätte ich noch 2 jährige US Staatsanleihen empfohlen. Nachdem der Euro in Richtung 1,20/1,25 marschiert kann sich das als Milchmädchenrechnung entpuppen. (5% Zins und Kursgewinne wenn die FED die Zinsen senkt)
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Übersicht über Handel an der Börse
6 ARTEN DES HANDELS
- Hochfrequenzhandel – Trades dauern einen Bruchteil einer Sekunde.
- Scalping. Die Positionshaltezeit wird in Sekunden und einigen Minuten berechnet.
- Day-Trading. Diese Art des Handels wird auch als Intraday-Handel bezeichnet. Wie der Name schon sagt, werden alle Transaktionen innerhalb einer Handelssitzung ausgeführt. Positionen werden nicht länger als die Dauer der Handelssitzung gehalten. Der Daytrader geht ohne offene Trades nach Hause.
- Swinghandel. Die Position wird länger als einen Tag gehalten. Normalerweise – von mehreren Tagen bis zu mehreren Monaten. Hier gibt es keinen klaren Zeitrahmen.
- Mittelfristiger Handel. Diese Methode ist für diejenigen Trader, die lange Swings fangen. „Mittelfristig“ halten Positionen für viele Wochen und Monate.
- Langzeit Investition. Diese Art des „Buy and Hold“ -Handels ist am besten für die Börse geeignet. Ein eindrucksvolles Beispiel ist Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt.
https://atas.net/de/trading-de/6-arten-des-tradings/
Ich vermute mal hier im Strang geht es um 6.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
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goldi
Übersicht über Handel an der Börse
6 ARTEN DES HANDELS
- Hochfrequenzhandel – Trades dauern einen Bruchteil einer Sekunde.
- Scalping. Die Positionshaltezeit wird in Sekunden und einigen Minuten berechnet.
- Day-Trading. Diese Art des Handels wird auch als Intraday-Handel bezeichnet. Wie der Name schon sagt, werden alle Transaktionen innerhalb einer Handelssitzung ausgeführt. Positionen werden nicht länger als die Dauer der Handelssitzung gehalten. Der Daytrader geht ohne offene Trades nach Hause.
- Swinghandel. Die Position wird länger als einen Tag gehalten. Normalerweise – von mehreren Tagen bis zu mehreren Monaten. Hier gibt es keinen klaren Zeitrahmen.
- Mittelfristiger Handel. Diese Methode ist für diejenigen Trader, die lange Swings fangen. „Mittelfristig“ halten Positionen für viele Wochen und Monate.
- Langzeit Investition. Diese Art des „Buy and Hold“ -Handels ist am besten für die Börse geeignet. Ein eindrucksvolles Beispiel ist Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt.
https://atas.net/de/trading-de/6-arten-des-tradings/
Ich vermute mal hier im Strang geht es um 6.
Was anderes als 6 - würde ich einem privaten Anleger auch nicht empfehlen. Denn es gibt ganz eindeutige Studien, die zeigen, je häufiger man tradet, desto schlechter wird die Performance. Garantierte "Gewinnstrategien" gibt es nicht, denn wenn es sie gäbe, würden sie alle machen, und dann würden automatisch durch die Nachfrage die Preise dahingehend steigen/fallen, dass die vermeintliche Rendite dahinschwindet.
Dass Problem beim häufigen Traden, selbst wenn man eine "gute Nase" hat und 60% oder mehr gute Aktien/Situationen herausfischt, es kommt irgendwann eine Entscheidung, die nicht richtig ist, und dort werden i.d.R. die vorangegangenen Gewinne wieder versenkt.
Beim Hochfrequenzhandel hat man als Privater sowieso nichts verloren, dort tummeln sich Market-maker, spezialisierte Tradingfirmen, Banken und Emmitenten (nicht zuletzt, um existierende Stopps oder KO-Schwellen abzufischen). - Stichwort: Die Bank gewinnt immer.
Bleibt eine Strategie, die nicht erwähnt wurde - Arbitrage-Geschäfte. Das Ausnutzen von mehr oder weniger offensichtlichen Markt-Ineffizienzen. Auch dafür braucht man fundiertes Wissen und gute Recherche - und "kämpft" mit bzw. gegen Profis (und Insider).
Beispiele für Arbitragestrategien sind:
Übernahme-Arbitrage: Long "Opfer" - Short "Übernehmer" (im Durchschnitt 65% Erfolgschancen, man muss aber schnell sein und bei Nachrichten über Annahme oder Ablehnung einer Fusion sofort reagieren, Insider wissen da oft eher Bescheid ;-) )
Volatilitäts-Arbitrage: in ruhigen Zeiten Vola long (gleichzeitiger Kauf von Puts und Calls) in Turbulenzen Vola short (long Future/Index - short Put/Call)
Schrott-Arbitrage: nach bad news/Insolvenzankündigungen kauf von kleinen Positionen nachdem das Crash-Momentum nachlässt und Spekulation auf "dead cat bounce" - keine echte Arbitrage/eher Spekulation mit entsprechend hohen Verlustrisiken
Aktiengattungs-Arbitrage: long/short Kombinationen auf Vorzugs- VS Stammaktien - oder der Klassiker Shell (London) vs. Royal Dutch (NL)
sowie Währungsarbitrage, Sektorenarbitrage (z.B. Novartis vs. Roche, Bayer vs. BASF etc.) ...
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Zitat:
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goldi
Übersicht über Handel an der Börse
6 ARTEN DES HANDELS
- Hochfrequenzhandel – Trades dauern einen Bruchteil einer Sekunde.
- Scalping. Die Positionshaltezeit wird in Sekunden und einigen Minuten berechnet.
- Day-Trading. Diese Art des Handels wird auch als Intraday-Handel bezeichnet. Wie der Name schon sagt, werden alle Transaktionen innerhalb einer Handelssitzung ausgeführt. Positionen werden nicht länger als die Dauer der Handelssitzung gehalten. Der Daytrader geht ohne offene Trades nach Hause.
- Swinghandel. Die Position wird länger als einen Tag gehalten. Normalerweise – von mehreren Tagen bis zu mehreren Monaten. Hier gibt es keinen klaren Zeitrahmen.
- Mittelfristiger Handel. Diese Methode ist für diejenigen Trader, die lange Swings fangen. „Mittelfristig“ halten Positionen für viele Wochen und Monate.
- Langzeit Investition. Diese Art des „Buy and Hold“ -Handels ist am besten für die Börse geeignet. Ein eindrucksvolles Beispiel ist Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt.
https://atas.net/de/trading-de/6-arten-des-tradings/
Ich vermute mal hier im Strang geht es um 6.
hier gehts, wie auch bei mir um Punkt 5 und 6, wie auch Schloss meint, vieles Traden bringt nichts, hin und her macht Taschen leer.
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Zitat von
Schloss
Was anderes als 6 - würde ich einem privaten Anleger auch nicht empfehlen. Denn es gibt ganz eindeutige Studien, die zeigen, je häufiger man tradet, desto schlechter wird die Performance. Garantierte "Gewinnstrategien" gibt es nicht, denn wenn es sie gäbe, würden sie alle machen, und dann würden automatisch durch die Nachfrage die Preise dahingehend steigen/fallen, dass die vermeintliche Rendite dahinschwindet.
Dass Problem beim häufigen Traden, selbst wenn man eine "gute Nase" hat und 60% oder mehr gute Aktien/Situationen herausfischt, es kommt irgendwann eine Entscheidung, die nicht richtig ist, und dort werden i.d.R. die vorangegangenen Gewinne wieder versenkt.
Beim Hochfrequenzhandel hat man als Privater sowieso nichts verloren, dort tummeln sich Market-maker, spezialisierte Tradingfirmen, Banken und Emmitenten (nicht zuletzt, um existierende Stopps oder KO-Schwellen abzufischen). - Stichwort: Die Bank gewinnt immer.
Bleibt eine Strategie, die nicht erwähnt wurde - Arbitrage-Geschäfte. Das Ausnutzen von mehr oder weniger offensichtlichen Markt-Ineffizienzen. Auch dafür braucht man fundiertes Wissen und gute Recherche - und "kämpft" mit bzw. gegen Profis (und Insider).
Beispiele für Arbitragestrategien sind:
Übernahme-Arbitrage: Long "Opfer" - Short "Übernehmer" (im Durchschnitt 65% Erfolgschancen, man muss aber schnell sein und bei Nachrichten über Annahme oder Ablehnung einer Fusion sofort reagieren, Insider wissen da oft eher Bescheid ;-) )
Volatilitäts-Arbitrage: in ruhigen Zeiten Vola long (gleichzeitiger Kauf von Puts und Calls) in Turbulenzen Vola short (long Future/Index - short Put/Call)
Schrott-Arbitrage: nach bad news/Insolvenzankündigungen kauf von kleinen Positionen nachdem das Crash-Momentum nachlässt und Spekulation auf "dead cat bounce" - keine echte Arbitrage/eher Spekulation mit entsprechend hohen Verlustrisiken
Aktiengattungs-Arbitrage: long/short Kombinationen auf Vorzugs- VS Stammaktien - oder der Klassiker Shell (London) vs. Royal Dutch (NL)
sowie Währungsarbitrage, Sektorenarbitrage (z.B. Novartis vs. Roche, Bayer vs. BASF etc.) ...
Volatilitäts-Arbitrage: in ruhigen Zeiten Vola long (gleichzeitiger Kauf von Puts und Calls) in Turbulenzen Vola short (long Future/Index - short Put/Call)
In welchem Zeitrahmen?
Apfelmännchen ?
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Eine Frage an die Finanz-Experten:
Was haltet Ihr davon (?):
Zitat:
12.09.2023
Aktienrente
Wie Christian Lindner mit Aktien die Rente sichern will
Kein Geld in der Rentenkasse – also warum nicht mit Aktien das Loch stopfen? So die Idee von Finanzminister Christian Lindner (FDP). Aber wie genau soll das funktionieren? Welche Folgen hätte das für das Rentensystem? Und welche Risiken gibt es?
https://www.deutschlandfunk.de/-rent...ritik-100.html
12.09.2023
Aktienrente, m.E. ein unkalkulierbares Luftschloss...
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
... Also was wollt Ihr!!!
Konkrete Handelsinstrumente, Tradingideen bzw. Hintergrundwissen, das sich gewaschen hat.
Also du bist doch seit 89 an der Börse.
---
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
und weiter gehts..
saisonale Effekte, Platineffekt???
und??? handelst Du ihn??
Ja, ich überlege am 21.12. einzusteigen.
Ich verfolge diesen eher unbekannten Kanal eines guten Traders mit viel Wissen und guten Techniken.
https://www.youtube.com/watch?v=P489vDy9Ws4
---
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
wegen mir können wir ernsthaft über Börse diskutieren, kein Problem,
Aber
in Allgemeinen...... wer verfolgt wie welche Ziele.
Kurz mittel langfristig. wie sind meine Vorstellungen, Wie ist meine Risikobereitschaft.
Wie ist mein Verständnis über das Geldsystem.
1000 ungeklärte Fragen. Ich kann mit Tausenden Finanzprodukten arbeiten. Ich kann physisch investieren.
Wollt Ihr über Kryptos gehen.
...
das ist leeres Gelaber, Du hast nie einen solchen Job gelernt:hi:
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
goldi
Volatilitäts-Arbitrage: in ruhigen Zeiten Vola long (gleichzeitiger Kauf von Puts und Calls) in Turbulenzen Vola short (long Future/Index - short Put/Call)
In welchem Zeitrahmen?
Apfelmännchen ?
Üblicherweise 6-12 Monate, weil es normalerweise immer mindestenss einmal im Jahr einen "Crash" oder "Turbulenzen" gibt. Eine langfristig nachgewiesene Marktineffizienz sind steigende Volas am Ende des Jahres (Okt-Dez) und niedrige Volas in der ersten Jahreshälfte (März-Juni) ...Ausnahmen wie bei Corona "bestätigen" die Regel.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Konkrete Handelsinstrumente, Tradingideen bzw. Hintergrundwissen, das sich gewaschen hat.
Also du bist doch seit 89 an der Börse.
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Ich glaube mich zu erinnern, dass du in den 2000er auch an der Börse warst.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
goldi
Ich glaube mich zu erinnern, dass die in den 2000er auch ander Börse warst.
Ich handelte nebenbei mal Forex. Normale Börse war ich noch nie.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Tradingideen
Also "heiße Tipps" sind normalerweise nicht unser Ding. Das überlassen wir den Pushern und Frontrunnern. ;-)
Wenn ich jemandem anderen etwas empfehle, was ich selber kaufe, dann habe ich damit zwei Probleme - in marktengen Werten wäre das "Pushing" und unethisch (und "Geheimtipps" sind in der Regel immern markteng), zweitens durch eine öffentliche Empfehlung erzeuge ich einen Bias in meinen eigenen Entscheidungen, ich erzeuge ein "committment" was mich evtl. veranlasst die Position eher zu verteidigen, obwohl ich sie eigentlich abstoßen müsste.
...vom Geschrei mal ganz abgesehen, wenn der Geheimtipp in die Binsen geht ;-)
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
dann mach das, er gibt im Video ja konkrete Handelsanweisung
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Kosto8
dann mach das, er gibt im Video ja konkrete Handelsanweisung
Solltest du auch hier machen:
- Einblicke in deine Tradingideen, Einstiegskurse, Ausstiegskurse
- Wenn du "Chartist" bist, konkrete Chartanalyse
- Wenn du "Fundamentalist" bist, Analyse von Firmendaten
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Solltest du auch hier machen:
- Einblicke in deine Tradingideen, Einstiegskurse, Ausstiegskurse
- Wenn du "Chartist" bist, konkrete Chartanalyse
- Wenn du "Fundamentalist" bist, Analyse von Firmendaten
---
nein.
konkrete Empfehlungen schon gar nicht (erzeugt böses Blut)
ich für meinen Teil kann Hinweise, Ideen , Anregungen geben.
Hausaufgaben müsst ihr selber machen.
Ich investiere mittelfristig bis langfristig und hüpfe nicht irgendwelchen Tippgebern hinterher.
Selber Gedanken machen und die Dinge verstehen, in die man investiert.
Wir erleben derzeit den Niedergang der westlichen Welt.
Die Weltherrschaftsstellung der USA ist vorbei. Die Dollardiktatur geht langsam zu Ende.
Ich habe frühzeitig vor der Aktien-Immobilien-und Anleihenblase gewarnt.
Jetzt reite ich den letzten apokalyptischen Reiter, der erst in Jahren , vielleicht auch schon in Monaten zum Tragen kommt.
Die Rohstoffe!!!!!
Die westliche Welt hat sich in ihrer maßlosen Gier und Dekadenz selbst vom Tron gestoßen.
Bittere Zeiten kommen auf uns zu. Die Staatsbürgen werden real bis zu 99 % alles verlieren.
Aber Rohstoffe werden sie immer brauchen.
2 Uranwerte hatte ich schon gepostet, sie sind Bestandteil meines Depots und da bleiben sie liegen, genauso wie weitere 20 Werte aus dem Rohstoffsektor.
Ansonsten genieße ich die Show.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Anderes Thema - Russen ADRs/GDRs
Die Bundesbank hat eine allgemeine Genehmigung für den Umtausch der ADRs/GDRs in Originalaktien herausgegeben. Jetzt kam ein Schreiben von meiner Bank, dass ich die Rosneft GDRs entweder über die Bank (in Zusammenarbeit mit der russischen Raiffeisen JSC) umtauschen kann oder in ein Depot bei einer russischen Bank, soweit vorhanden, die Originalaktien einbuchen kann.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Netzfund
https://propagandamelder-reloaded.de...comment-232472
https://www.theburningplatform.com/2...e-spectacular/ Der Crash wird spektakulär sein
von Jim Quinn, 22.11.2023
„Die Zinsen auf die Bundesschulden sind jetzt so enorm, dass sie 40% der persönlichen Einkommenssteuer verschlingen… wenn die Bundesfinanzen so weitermachen, dann wird in wenigen Jahren die gesamte Einkommenssteuer benötigt werden, um die Schulden zu finanzieren…“
Die Regierung sammelt mit vorgehaltener Waffe und der Androhung von Gefängnis $2,6 Billionen an Individualsteuern ein. Gleichzeitig hat sie ein jährliches Defizit von $2 Billionen. Und das, bevor die Zinsen auf die nationalen Schulden so richtig in die Höhe schießen. Unser Troll von Finanzminister, Janet Yellen, hatte die Gelegenheit, Billionen an Staatsschulden für 30 Jahre mit einem 2% Zins festzuschreiben. Aber sie hat absichtlich auf kurze Laufzeiten umgeschuldet.
Die Zinsen auf die Schulden werden nächstes Jahr $1 Billion überschreiten, und wie man sehen kann, werden die Zinsen in ein paar weiteren Jahren $2 Billionen erreichen. Das bedeutet, dass sie bereits noch mehr Fiat-Geld drucken und sich Geld vom Rest der Welt leihen, um die Zinsen auf die bereits vorhandenen Schulden zu zahlen.
Fremde Länder, vor allem China und Indien, kaufen nicht nur keine neuen US-Anleihen, sondern stoßen ihre vorhandenen US-Staatsanleihen ab.
Da sich die BRICS bei ihrem Handel bewusst vom US-Dollar abwenden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis unser Schuldenberg in einer gigantischen Lawine über die ahnungslose amerikanische Bevölkerung hereinbricht.
Die Stunde hat bereits geschlagen, aber wenn man das nicht hören will, dann wird man geschockt und am Boden zerstört sein, wenn sich der angebliche Papierreichtum auflöst.
Jetzt wisst Ihr, warum Biden und seine Pfleger versuchen, auf der ganzen Welt Kriege anzuzetteln, gegen jene Länder, in denen sie erkannt haben, dass diese Länder den Abschied vom US-Dollar (die Grundlage der Weltherrschaft und Kontrolle) anstreben.
Wir haben böse Menschen, die unser Land regieren, und die würden eher alles niederbrennen als ihren Reichtum, ihre Macht und die Kontrolle aufzugeben.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
@Schloss
wird auch Zeit, dass der Größte Raubzug der Geschichte ein Ende findet..........
Hoffentlich wendet die Menschheit sich vom Fiatgeldsystem ab....
Ich glaube ja, nach dem größten Crash aller Zeiten kommen Goldene...
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Geld wird mit dem Arsch verdient. Nicht mit heißen Tips oder hin und her handeln.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Schloss
Netzfund
https://propagandamelder-reloaded.de...comment-232472
https://www.theburningplatform.com/2...e-spectacular/ Der Crash wird spektakulär sein
von Jim Quinn, 22.11.2023
„
Die Zinsen auf die Bundesschulden sind jetzt so enorm, dass sie 40% der persönlichen Einkommenssteuer verschlingen… wenn die Bundesfinanzen so weitermachen, dann wird in wenigen Jahren die gesamte Einkommenssteuer benötigt werden, um die Schulden zu finanzieren…“
Die Regierung sammelt mit vorgehaltener Waffe und der Androhung von Gefängnis $2,6 Billionen an Individualsteuern ein. Gleichzeitig hat sie ein jährliches Defizit von $2 Billionen. Und das, bevor die Zinsen auf die nationalen Schulden so richtig in die Höhe schießen. Unser Troll von Finanzminister, Janet Yellen, hatte die Gelegenheit, Billionen an Staatsschulden für 30 Jahre mit einem 2% Zins festzuschreiben. Aber sie hat absichtlich auf kurze Laufzeiten umgeschuldet.
Die Zinsen auf die Schulden werden nächstes Jahr $1 Billion überschreiten, und wie man sehen kann, werden die Zinsen in ein paar weiteren Jahren $2 Billionen erreichen. Das bedeutet, dass sie bereits noch mehr Fiat-Geld drucken und sich Geld vom Rest der Welt leihen, um die Zinsen auf die bereits vorhandenen Schulden zu zahlen.
Fremde Länder, vor allem China und Indien, kaufen nicht nur keine neuen US-Anleihen, sondern stoßen ihre vorhandenen US-Staatsanleihen ab.
Da sich die BRICS bei ihrem Handel bewusst vom US-Dollar abwenden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis unser Schuldenberg in einer gigantischen Lawine über die ahnungslose amerikanische Bevölkerung hereinbricht.
Die Stunde hat bereits geschlagen, aber wenn man das nicht hören will, dann wird man geschockt und am Boden zerstört sein, wenn sich der angebliche Papierreichtum auflöst.
Jetzt wisst Ihr, warum Biden und seine Pfleger versuchen, auf der ganzen Welt Kriege anzuzetteln, gegen jene Länder, in denen sie erkannt haben, dass diese Länder den Abschied vom US-Dollar (die Grundlage der Weltherrschaft und Kontrolle) anstreben.
Wir haben böse Menschen, die unser Land regieren, und die würden eher alles niederbrennen als ihren Reichtum, ihre Macht und die Kontrolle aufzugeben.
..... die Amis haben Probleme. Nicht nur Schulden und Zinsen, die Gewinne aus der Weltwährung schwinden. Gleichzeitig werden sie gemieden wie eine heiße Kartoffel wegen ihrer Geopolitik. Zur Sache gehts erst wenn BRICS+ in ihrer eigenen Währung bezahlt oder mit einer eigenen Handelwährung
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Cherry
..... die Amis haben Probleme. Nicht nur Schulden und Zinsen, die Gewinne aus der Weltwährung schwinden.
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.. die USA haben doch keine Probleme , wie kommst du denn darauf , entweder sie bomben die Probleme in anderen Ländern weg , oder sie ermorden sogar ihren eigenen Präsidenten .. :crazy:
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.
.. die USA haben doch keine Probleme , wie kommst du denn darauf , entweder sie bomben die Probleme in anderen Ländern weg , oder sie ermorden sogar ihren eigenen Präsidenten .. :crazy:
Gut erkannt.
Die Börsenexperten sollten mal ihren Kostolany lesen.
Der hat jede Schwarzmalerei bezüglich USA abelehnt.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
goldi
Gut erkannt.
Die Börsenexperten sollten mal ihren Kostolany lesen.
Der hat jede Schwarzmalerei bezüglich USA abelehnt.
Der echte Kostolany ist aber schon ne Weile weg, und die Entwicklungen ab 2014 konnte er zu Lebzeiten so nicht vorhersehen.
Wenn der Ivan nicht dazwischengefunkt hätte, wäre jetzt auf der Krim ein NATO-Stützpunkt, Russland zum Ausplündern und Aufteilen bereit, Syrien versänke im Chaos, der Aufmarsch gegen Iran in vollem Gange....
...war aber alles nur Wunschdenken. Die imperiale Hybris WILL zwar noch die Welt beherrschen, sie KANN es aber nicht mehr.
PS: Die Wunderwaffe der Amis sind Flugzeugträger und damit Luftüberlegenheit gegen (weit) unterlegene Gegner (siehe Irak). Mit den russischen Hyperschallraketen sind diese Wunderwaffen potentieller Schrott auf dem Meeresgrund. Defacto hat die USA noch NIE gegen einen ebenbürtigen Gegner gekämpft und gewonnen. Und dank Russlands NEIN! sieht jetzt der gesamte globale Süden, dass der Hegemon nackt ist.
PPS: Schwarzmalen würde ich aber nicht für die USA, die werden sich irgendwie als bedeutende Macht über Wasser halten. Dunkelschwarz dagegen sieht es für die EUdSSR aus.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Cherry
Geld wird mit dem Arsch verdient.
Meinst du Prostitution?
Geld verdient man m.E. mit echter Wertschöpfung, also echten Produkten und Dienstleistungen, sog. Realwirtschaft.
Clickaffen verdienen kein Geld, zumal sich in diesem internationalen Finanzmarkt zu viele große Fische tummeln,
die die Märkte nach ihren Regeln beherrschen und die Schafe regelmäßig scheren.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Schloss
Der echte Kostolany ist aber schon ne Weile weg, und die Entwicklungen ab 2014 konnte er zu Lebzeiten so nicht vorhersehen.
Wenn der Ivan nicht dazwischengefunkt hätte, wäre jetzt auf der Krim ein NATO-Stützpunkt, Russland zum Ausplündern und Aufteilen bereit, Syrien versänke im Chaos, der Aufmarsch gegen Iran in vollem Gange....
...war aber alles nur Wunschdenken. Die imperiale Hybris WILL zwar noch die Welt beherrschen, sie KANN es aber nicht mehr.
Wohl wahr! Dafuer sollten wir uns bei den Genossen der Russischen Foederation und Volksrepublik China bedanken!
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
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.. die USA haben doch keine Probleme , wie kommst du denn darauf , entweder sie bomben die Probleme in anderen Ländern weg , oder sie ermorden sogar ihren eigenen Präsidenten .. :crazy:
...mit was ??? .... haben alles für die Ukraine verbraucht. Können höchstens noch mit Teddybären werfen
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Zitat:
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Klopperhorst
Meinst du Prostitution?
Geld verdient man m.E. mit echter Wertschöpfung, also echten Produkten und Dienstleistungen, sog. Realwirtschaft.
Clickaffen verdienen kein Geld, zumal sich in diesem internationalen Finanzmarkt zu viele große Fische tummeln,
die die Märkte nach ihren Regeln beherrschen und die Schafe regelmäßig scheren.
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...Geld verdient man an der Börse indem man die richtigen Aktien raus sucht, zum richtigen Zeitpunkt kauft und dann drauf sitzen bleibt ( mit dem Arsch)
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Zitat:
Deutsche Signa-Tochter ist insolvent
Spiegel
Die Signa-Gruppe des Immobilien- und Kaufhausunternehmers René Benko beginnt zusammenzubrechen. Eine erste deutsche Tochter der Signa Prime hat Insolvenz angemeldet.
...ist das der Beginn ??? Welche Rolle spielt die Julius Bär Bank, die angeblich mit größeren Krediten da mit drin steckt. Muß die SNB schon wieder retten. Wobei ich mich Frage : SNB mit was willst du retten
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Cherry
...Geld verdient man an der Börse indem man die richtigen Aktien raus sucht, zum richtigen Zeitpunkt kauft und dann drauf sitzen bleibt ( mit dem Arsch)
Ist nur Statistik. Am Ende gewinnt die Bank.
Klar kann man eine gute Aktie als sog. Investor kaufen und liegen lassen.
Aber unsere Zeit ist zu schnelllebig.
Selbst riesige Firmen wie VW können in ein paar Jahren schon bankrott sein, oder Tesla kann auf 0 fallen, wenn Musk ermordet wird.
Man sollte sich nicht aufs Casino verlassen, sondern auf seine eigene Leistungsfähigkeit.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Geld verdient man m.E. mit echter Wertschöpfung, also echten Produkten und Dienstleistungen, sog. Realwirtschaft.
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Jein. In einem perfekten Markt gibt es perfekten Wettbewerb, d.h. die Gewinne (Übergewinne >risikoloser Zins) gehen gegen Null. Übergewinne kann man immer nur durch Marktineffizienzen erzielen, z.B. wenn man Erster mit seinem Produkt auf einem Markt ist, oder eine besonders kostengünstige Produktionsweise erfunden hat (das sind die "positiven" Beispiele)... die anderen lauten Monopolbildung durch Marktmacht, Korruption, Preisabsprachen u.ä.
Wer an der normalen Produktivät von Unternehmen teeilhaben möchte, der kauft sich am besten (oder spart ein in) ein SPDR Zertifikat auf den S&P500 und hält ohne Zockerei - langfristig. So kriegt man zwischen 8-12% jährlich.
PS: Mit Realwirtschaft und echter Wertschöpfung erzeugt man WOHLSTAND für das Volk - das ist aber nicht immer mit GELD gleichzusetzen ;-)
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
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Schloss
Jein. In einem perfekten Markt gibt es perfekten Wettbewerb, d.h. die Gewinne (Übergewinne >risikoloser Zins) gehen gegen Null. Übergewinne kann man immer nur durch Marktineffizienzen erzielen, z.B. wenn man Erster mit seinem Produkt auf einem Markt ist, oder eine besonders kostengünstige Produktionsweise erfunden hat (das sind die "positiven" Beispiele)... die anderen lauten Monopolbildung durch Marktmacht, Korruption, Preisabsprachen u.ä.
Wer an der normalen Produktivät von Unternehmen teeilhaben möchte, der kauft sich am besten (oder spart ein in) ein SPDR Zertifikat auf den S&P500 und hält ohne Zockerei - langfristig. So kriegt man zwischen 8-12% jährlich.
Ich halte auch die Idee, einen ETF zu auf den Weltindex zu kaufen, in der Annahme, dieser würde alle Fluktuationen ausmendeln und somit würde man nur vom Durchschnitt des Wachstums der Weltwirtschaft profitieren, für Augenwischerei.
V.a. bezogen auf 30 Jahre.
Wer sagt nicht, daß der S&P in ein paar Jahren nur noch die Hälfte wert ist? Dann schaut man in die Röhre, wenn man sich auf so eine Altersvorsorge verlässt.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
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Zitat von
Politikqualle
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.. die USA haben doch keine Probleme , wie kommst du denn darauf , entweder sie bomben die Probleme in anderen Ländern weg , oder sie ermorden sogar ihren eigenen Präsidenten .. :crazy:
dazu gibt es einen neuen Film von Oliver Stone, ich hab den mal im Ansatz gesehen
https://www.zdf.de/filme/dokumentarf...nnedy-104.html
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Klopperhorst
Ist nur Statistik. Am Ende gewinnt die Bank.
Klar kann man eine gute Aktie als sog. Investor kaufen und liegen lassen.
Aber unsere Zeit ist zu schnelllebig.
Selbst riesige Firmen wie VW können in ein paar Jahren schon bankrott sein, oder Tesla kann auf 0 fallen, wenn Musk ermordet wird.
Man sollte sich nicht aufs Casino verlassen, sondern auf seine eigene Leistungsfähigkeit.
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Was mal ganz einträglich war: put optionen zu kaufen, die unterbewertet waren. Das waren dann niedrige Kosten und man konnte das „Tailrisk“ ausnutzen….. Hat vor zehn/zwölf Jahren gut funktioniert. Heute gebe ich kein Geld mehr für sowas aus, investiere es in mein Haus und meine Kids.
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Differentialgeometer
... Hat vor zehn/zwölf Jahren gut funktioniert. Heute gebe ich kein Geld mehr für sowas aus, investiere es in mein Haus und meine Kids.
Auch meine Strategie. Erst mal Dach überm Kopf, Sachwerte.
Für mich ist "Cashflow" wichtig, also daß immer was rein kommt. Gut mache ich über meine reguläre Arbeit,
aber das ist wieder das Thema. Ich hätte jetzt auch Dividendenaktien kaufen können, aber dann bin ich von anderer Arbeit abhängig.
Gesundheitsfürsorge ist auch sehr wichtig, um arbeitsfähig zu bleiben.
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