Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

Zitat:

---

Zitat von Klopperhorst

CNN hat gerade Bidens Wahlsieg vermeldet.

---

---

Keinen Wahlsieg

Zitat:

---

Zitat von NEOM

heimlich herrscht Erleichterung in der republikanischen Partei. Wie gesagt, das Ziel der republikanischen Partei war es den Senat nicht zu verlieren, das wäre nämlich eine Katastrophe gewesen und hätte den Demokraten kompletten Spielraum gegeben in zwei Jahren alles umzusetzen. Trump war vielen Republikanern teilweise egal und er hat sie nur noch genervt.

---

Kommt darauf an. Im republikanischem Establishment vielleicht. Aber das wäre auch nur ein Teil der Partei. Das Problem ist zudem, dass man die Partei der Republikaner nach Trump neu aufstellen müsste. Dabei hat Trump so einige Dinge zerbrochen, die Konservativen eigentlich heilig sind. (Wie war das nochmal mit der Staatsverschuldung? Den Föderalimsmus mochte Trump auch nicht so. Aber so ist es vielleicht eleganter. Man kann Biden einfach gegen die Wand laufen lassen, während man sich neu ausrichtet.

Tut man dies jedoch, würde man einige junge Wähler verlieren, die eben durch Trump angezogen wurden. Sich nicht an politische Dogmen zu halten, und auf irgendwelche Vorwürfe des politischen Gegners nicht einzugehen, und sogar noch heftiger weiterzumachen, hatte schon seinen eigenen Reiz. Die “Trumpisten” werden nicht einfach so verschwinden.

Zitat:

---

Zitat von Klopperhorst

Ja sie haben die Mehrheit im Senat und Biden ist diplomatischer, wird bzw. kann auch die Steuern nicht erhöhen. Die China-Zölle waren eh für den Arsch und das neue Wirtschaftspaket kommt im Januar.

---

---

Biden kennen die Republikaner gut, sie wissen wie er tickt, sie kennen seine Schwächen und er war ja unter Obama jemand der immer wieder zwischen beiden Parteien vermittelt hat. Gerade weil Biden schwach ist, wäre es für die Demokraten wichtig gewesen den Senat zu kontrollieren, das ist jetzt nicht der Fall und jetzt wird man zusammenarbeiten müssen.

Zitat:

---

Zitat von Haspelbein

Kommt darauf an. Im republikanischem Establishment vielleicht. Aber das wäre auch nur ein Teil der Partei. Das Problem ist zudem, dass man die Partei der Republikaner nach Trump neu aufstellen müsste. Dabei hat Trump so einige Dinge zerbrochen, die Konservativen eigentlich heilig sind. (Wie war das nochmal mit der Staatsverschuldung? Den Föderalimsmus mochte Trump auch nicht so. Aber so ist es vielleicht eleganter. Man kann Biden einfach gegen die Wand laufen lassen, während man sich neu ausrichtet.

Tut man dies jedoch, würde man einige junge Wähler verlieren, die eben durch Trump angezogen wurden. Sich nicht an politische Dogmen zu halten, und auf irgendwelche Vorwürfe des politischen Gegners nicht einzugehen, und sogar noch heftiger weiterzumachen, hatte schon seinen eigenen Reiz. Die “Trumpisten” werden nicht einfach so verschwinden.

---

ich bin gespannt ob Trump der Politik erhalten bleibt und weiterhin die Partei von außen beeinflusst, wie du geschrieben hast, wird Trump von vielen Anhängern als ein Heiliger angesehen, hat Anhänger zur Partei gebracht, diese zu verlieren ist nicht im Interesse der Republikaner, da geb ich dir Recht.

Zitat:

---

Zitat von NEOM

ich bin gespannt ob Trump der Politik erhalten bleibt und weiterhin die Partei von außen beeinflusst, wie du geschrieben hast, wird Trump von vielen Anhängern als ein Heiliger angesehen, hat Anhänger zur Partei gebracht, diese zu verlieren ist nicht im Interesse der Republikaner, da geb ich dir Recht.

---

Der wird im Knast landen oder mindestens verarmen, sollte er verlieren. Was der dem Establishment angetan hat, das werden die nicht ungestraft lassen. Maxwell darf schon hoffen, bald wieder frei zu sein.

Zitat:

---

Zitat von NEOM

Biden kennen die Republikaner gut, sie wissen wie er tickt, sie kennen seine Schwächen und er war ja unter Obama jemand der immer wieder zwischen beiden Parteien vermittelt hat. Gerade weil Biden schwach ist, wäre es für die Demokraten wichtig gewesen den Senat zu kontrollieren, das ist jetzt nicht der Fall und jetzt wird man zusammenarbeiten müssen.

---

Biden ist das schwächste Glied der Kette. Was man zudem berücksichtigen muss: Man kann Biden als Präsidenten nicht mehr so abschirmen, wie Biden den Präsidentschaftskandidaten. In der Obamaadministration haben sie Republikaner gerne mit Biden verhandelt, aber Obama hat ihn immer wieder zurückgepfiffen. Schauen wir, wer diesen Job dieses Mal übernimmt. Ich nehme an, dass andere Mitglieder der Administration eine erhebliche Lücke füllen müssen.

Zitat:

---

Zitat von Klopperhorst

Schau dir das Video von Markus Koch an. Der sitzt in den USA und nimmt vor Ort wahr, was abgeht. Trump ist abgeschrieben, seine eigenen Leute gehen ihm von der Stange. Die Börse ignoriert seine Tweets.

---

---

Koch ist ein Linker. Vor ein paar Wochen hat er es selbst gesagt.

Zitat:

---

Zitat von Klopperhorst

CNN hat gerade Bidens Wahlsieg vermeldet.

---

---

Belanglos.
Entschieden wir am 14. Dezember.
https://www.wahlen.info/usa/termin-us-wahl/

Interessanter: Dortmund und Leipzig haben heute abend gewonnen.
...

Zitat:

---

Zitat von NEOM

Keinen Wahlsieg

---

Bezog sich auf die Aussage von Shahirrim, dass Trump ja noch Michigan gewinnen könnte.
Ich denke Trump wird morgen seine Niederlage eingestehen.

---

Zitat:

---

Zitat von NEOM

ich bin gespannt ob Trump der Politik erhalten bleibt und weiterhin die Partei von außen beeinflusst, wie du geschrieben hast, wird Trump von vielen Anhängern als ein Heiliger angesehen, hat Anhänger zur Partei gebracht, diese zu verlieren ist nicht im Interesse der Republikaner, da geb ich dir Recht.

---

Trump ist an sich kein Politiker. Ich kann mir vorstellen, dass er in den Medien seine Karriere weiter betreibt. Im Gegensatz zu vielen anderen Kandidaten, hat er ja sowas wie eine Bewegung. Verlieren werden die Republikaner diese Wähler nicht, aber sie werden sich anstrengen müssen, diese Gruppe weiterhin zu motivieren.