Towarish, Briderchen, Nikita war Ukrainer; spielte aber in der UdSSR keine Rolle, waren Alle Genossen. Lies erstmal in der Geschichte der UdSSR etwas nach dann weißt du auch wieso Chruschtschow Generalsekretär wurde.
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http://alles-schallundrauch.blogspot...ine-farce.htmlZitat:
Die Wahl in der Ukraine ist eine Farce
Montag, 26. Mai 2014 , von Freeman um 10:00
Um die Präsidentschaftswahl in der Ukraine überhaupt durchführen zu können, hat das illegale Putsch-Regime in Kiew ein Gesetz verabschiedet, dass die Wahlbeteiligung irrelevant macht. Das heisst, ob die Wahlberechtigten die Wahl boykottieren oder in Wahlbezirken überhaupt gewählt wird, spielt keine Rolle. Es ist sogar so, wenn nur eine Region abstimmt dann ist das Resultat für die ganze Ukraine bindend. Das wäre so wie wenn in Deutschland das Wahlresultat aus Berlin für das ganze Bundesgebiet gelten würde. Ob die anderen Bundesländer wählen ist egal. Dazu kommt noch, ein Grossteil der Parteien und Kandidaten kamen gar nicht auf den Stimmzettel, wurden von vorne herein ausgeschlossen. Die Kommunisten zum Beispiel wurden verboten. Um überhaupt von der Wahlkommission berücksichtigt zu werden, mussten die Kandidaten ein Depot von 2,5 Millionen Hrywnja ($236'000) hinterlegen. So eine finanzielle Hürde aufzustellen kam nur den Oligarchen zugute. Diese Farce wird aber vom Westen als eine demokratische und korrekte Abstimmung bezeichnet
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Wahl in der Ukraine ist eine Farce http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz32xHhAreK
Es reicht wenn Russland und China die Wahlen in der
Ukraine nicht anerkennen. Die Haltung des Westens
bei dem ukrainischen Wahlfake ist scheissegal!
Die Ukraine wird Mitglied der russsischen Foederation,
wenn die Russen und Chinesen es wollen setzen sie
das gemeinsam auch gegen den Widerstand des US
Vasallenregimes in der Ukraine und des Westens durch!
Die Ukraine ist genauso unfaehig zur Autonomie wie
es der Tibet war und die Probleme wurden erst geloest
als der Tibet wieder eine chinesische Provinz wurde.
In der Ukraine wird es genauso laufen und nur in der
Mitgliedschaft der russischen Foederation haben die
Ukrainer eine gesicherte Existenz und Aussichten auf
eine gute Zukunft, wirtschaftliche und militaerische
Sicherheit in friedlicher, gedeihlichen Gesellschaft.
Gesicherte teilautonome Existenz ist fuer Menschen
wichtiger als eine nachweislich gescheiterte Autonomie
wegen Totalunfaehigkeit und Duldung eines Regimes
das nur das Volk ausbeutet indem des die Souveraenitaet
des Volkes an Oligarchen, Finanz- und Wirtschaftspatrone
und Auslandskonzerne verhoekert.
Waere die Ukraine faehig zur Autonomie als Staat mit
einer eigenen Regierung haette es das Totalversagen
und die Ansatzpunkte fuer die Konfliktlegung durch das
US Regime nicht gegeben. Einen besseren Beweis gibt es
nicht! Wo das US Verbrecherregime keine Ansatzpunkte
und Schwachstellen finden oder konstuieren kann, setzt
es auch nicht zu Raubzuegen an.
Eine teilautnome Ukraine in der russischen Foederation
ist wirtschaftlich und militaerisch gegen Angriffe von
Aussen autark. Nur darauf kommt es an. Autonomie
macht weder sicher noch satt und das gilt besonders
wenn nur eine Illusion von Autonomie erzeugt wird,
obwohl Unfaehigkeit zur Autonomie faktisch vorliegt.
Nikita Chruschtschow ist in Калиновка/Khalinovka geboren.(Kursk)
Sein Vater hieß Сергей Никанорович Хрущёв/ Sergej Nikanorowitsch Chruschtschow. (Chruschtschow war ein russisches Adelsgeschlecht, mit polnischen Wurzeln vor vielen Jahrhunderten)
Seine Mutter hieß Ксения Ивановна/Xenija Iwanowna ?(Nachname unbekannt)
Also nein, Chruschtschow war kein "Ukrainer".
Das glaubst aber auch nur du.
Dieser Konflikt zur Zeit geht auf sowjetische Bürokraten zurück, welche "Ukrainer" zur eigenen Ethnie erklärten.
Vielleicht möchte der Löwe mich in dieser Hinsicht aufklären? Sonst lese ich womöglich wieder was "falsches".
Towarish
Tschetschenen? Bist du sicher? Wieso sollten die denn für Russland kämpfen? Das sind demnach also Ramsan Kadyrows Männer und diese werden indirekt vom Kreml finanziert. Auf der ukrainischen Seite sollen auch Tschetschenen + Islamisten-Takfiri-Saudis kämpfen. Möglicherweise ist das nun eine Art zynische Reaktion Putins darauf. Denn. so ändert sich ja nichts und es kämpfen wieder Tschetschenen (Kadyrow) gegen Tschetschenen (Islamisten), nur an einem anderen Ort. Die haben schliesslich jahrelange grausame Übung. Gleiche Leute, gleiche Kunden, nur ein anderer Schauplatz.
http://www.zeitpunkt-magazin.de/News...aine-geflogen-
Im Gegensatz zum US Regime werden die Russen und Chinesen
erst dann offiziell und aktiv eingreifen wenn das vor dem Volk
der Ukraine und der Weltoeffentlichkeit vertretbar, gewollt und
unabdingbar notwendig geworden ist. Sobald diese Lage eintritt
haben das US Regime samt westeuropaeischer NATO Vasallen
keinerlei Chance auf weiteren Einfluss in der Ukraine.
Man kann das zeitlich schlecht szenarisch kalkulieren weil es
zuviele unberechenbare Einflussfaktoren gibt aber ich vermute
vor dem kommenden Winter ist die Ukraine Mitgliedsprovinz
der russischen Foederation.
Ich denke nicht, dass irgendjemand noch sichtbar eingreifen wird. Im Gegenteil. Das ist jetzt zu einem Stellvertreterkrieg geworden. Der ganze Abschaum der Welt zieht nun weiter in die Ukraine, um sich dort auszutoben. Ein aktives Schlachthaus zieht viele Fliegen an. Islamisten, CIA, Blackwater, Ramsan Kadyrow Tschetschenen, Islamisten usw.
[QUOTE] Nikita Chruschtschow stammte aus einer westrussischen Bauernfamilie, die 1908 in das Donezbecken in der Ukraine übersiedelte, seinerzeit das wichtigste Steinkohlen- und Industriegebiet des Russischen Reichs. Er absolvierte eine Lehre zum Maschinenschlosser und arbeitete dann im selben Bergwerk wie sein Vater. Er schloss sich der Gewerkschaft der Bergleute an. In der Bergbaustadt Jusowka (seit 1961 Donezk) lernte er bereits Lasar Kaganowitsch kennen, der ihn in späteren Jahren förderte und mit dem er im Politbüro lange Jahre zusammenarbeitete, bevor beide Männer zu innerparteilichen Gegnern wurden. 1918 trat er in die Kommunistische Partei sowie in die Rote Armee ein und nahm als Freiwilliger am Bürgerkrieg teil.
Am Ende des Bürgerkriegs 1921 fiel seine erste Frau Galina Chruschtschowa der Hungersnot in Sowjetrussland zum Opfer. Der junge Witwer musste fortan allein den Sohn Leonid und die Tochter Julia versorgen. Chruschtschow absolvierte ab 1922 eine Ausbildung an der Arbeiterfakultät von Jusowka und leistete Parteiarbeit unter den Studenten. Hier lernte er auch Nina Petrowna Kuchartschuk kennen, die er 1924 heiratete.
Zitat:
Das glaubst aber auch nur du.
Dieser Konflikt zur Zeit geht auf sowjetische Bürokraten zurück, welche "Ukrainer" zur eigenen Ethnie erklärten.
1925 ernannte man ihn zum Parteisekretär des Bezirks Petrowo-Marinsk bei Stalino in der Ukrainischen SSR. 1925 nahm er am XIV. Parteitag der KPdSU teil, wo er erstmals Stalin persönlich begegnete. Auf dem XV. Parteitag 1927 erlebte er die Niederlage der linken Opposition (Leo Trotzki, Sinowjew u. a.). Er machte sich als Stalin-Anhänger bemerkbar. Als solcher wurde Chruschtschow in den Parteiapparat der Ukraine befördert, in die damalige Hauptstadt Charkow, später nach Kiew. 1929 nutzte er eine Chance zur Weiterbildung und besuchte die Industrieakademie in Moskau, zu der pro Jahr nur wenige hundert Parteifunktionäre auf Empfehlung zugelassen wurden. Auch hier übernahm er wieder Parteiarbeit. Außerdem lernte er Stalins Frau Nadeschda Allilujewa kennen († 1932). Dadurch wurde auch Stalin auf ihn aufmerksam. Nadeschda, die sich sehr gut mit Chruschtschow verstand, erwähnte ihn Stalin gegenüber jahrelang immer wieder positiv. Dies wurde Chruschtschow bewusst, als er in späteren Jahren oft zu Gast am Tisch Stalins war. Er nannte Nadeschda sein „Lotterielos“, denn ihretwegen habe Stalin ihm vertraut.Zitat:
Vielleicht möchte der Löwe mich in dieser Hinsicht aufklären? Sonst lese ich womöglich wieder was "falsches".
Towarish
Nicht zuletzt durch dessen Wohlwollen wurde er 1931 Parteichef des Industriebezirks Krasnaja Presnja, einem der wichtigsten Parteibezirke Moskaus. Sein Aufstieg in Moskau erfolgte schnell. Schon 1932 wurde er Zweiter Sekretär des Stadtparteikomitees, 1933 Chef des Moskauer Gebietsparteikomitees.
1934 wurde er auf dem XVII. Parteitag ins Zentralkomitee (ZK) der KPdSU gewählt, dessen Mitglied er bis 1966 war. Ab 1935 war er für die Neubauten in Moskau verantwortlich, darunter auch für den Bau der Moskauer Metro, wofür er seinen ersten Leninorden erhielt.
Im Politbüro[Bearbeiten]
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...fb5be46909.png Parteiführer der KPdSU
Von 1938 bis 1939 wurde Chruschtschow an Stelle von Pawel Postyschew (1939 erschossen) Kandidat des Politbüros der KPdSU. 1939 stieg er als Vollmitglied in das höchste politische Gremium der UdSSR auf. Vom 22. März 1939 bis 14. Oktober 1964 war er Mitglied im Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU).
Chruschtschow löste Stanislaw Kossior, der 1939 erschossen worden war, als Parteichef der Ukraine ab. Mit knapp einjähriger Unterbrechung (1947) leitete Chruschtschow von 1938 bis 1949 als Erster Sekretär die ukrainische Parteiorganisation. Ebenso wie alle anderen überlebenden Politbüromitglieder hatte er die Stalinschen Säuberungen unterstützt. 1939/40 überwachte er die Eingliederung bislang polnischer Gebiete als West-Ukraine in die UdSSR, nachdem die Rote Armee gemäß den Abmachungen des Hitler-Stalin-Pakts im September 1939 die sowjetisch-polnische Grenze überschritten hatte.
Poroschenko = Janukowitsch, der drei Monate durchgesoffen hat
Anhang 44035