Wolffson ist Jude, es gibt sympathischere Juden.
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Nö. Anders.
Das sagt einfach nur aus, dass die paar wenigen IRIS-T-Systeme durch die schiere Masse überlistet werden! Das ist schon alles...
Die Ukraine darf sich schon bald auf das hier freuen:
Wachstum und Marktchancen im Europäischen Drohnenmarkt
- Der europäische Drohnenmarkt wächst stark und es wird erwartet, dass er von 2025 bis 2030 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 13,4 % verzeichnet, so Grand View Research. Diese Entwicklung wird durch die steigende Nachfrage nach autonomen Systemen, die strategische Bedeutung von Drohnen für Sicherheit und Verteidigung sowie durch die Bemühungen, die Abhängigkeit von Drittanbietern zu reduzieren, angetrieben.
- Strategische Partnerschaften und Projekte
- Es gibt eine wachsende Zahl von Kooperationen, um die europäische Drohnenproduktion zu stärken. Zum Beispiel hat Rheinmetall eine strategische Partnerschaft mit dem US-Unternehmen Anduril Industries bekannt gegeben, um gemeinsam autonome Missionssysteme zu entwickeln. Ein wichtiges europäisches Projekt ist die Eurodrohne, ein großes Programm zur Entwicklung eines mittelgroßen Aufklärungs- und Überwachungssystems, an dem Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien beteiligt sind. Zielsetzung und Vorteile:
- Das Ziel ist es, die Kapazitäten für die Herstellung und Entwicklung von Drohnen in der EU zu stärken, um die technologische Unabhängigkeit zu gewährleisten und eine breitere Palette an Drohnensystemen für verschiedene Anwendungen bereitzustellen.
- Dies ermöglicht die Schaffung autonomer Systeme, die für militärische, sicherheitspolitische und zivile Zwecke eingesetzt werden können.
Wir werden Drohnen in einer gigantischen Anzahl produzieren, da wird Russland kaum mithalten können! Dazu noch die ukrainischen Eigenproduktionen...
Sollte der Krieg nicht bald beendet sein, könnte es für die Russen bis zur Linie St.Petersburg - Moskau - Saratow recht ungemütlich werden.
Russland: Auto-Branche im freien Fall – Neuwagen verstauben im Lager
Na ja, da haben die Russen ja etwas gemeinsam mit den deutschen Autobauern.
Dennoch ist der Fall/Absturz wohl etwas tiefer, wenn man beachtet, dass Russland Deutschland als
größten Automarkt ablösen wollte.
Auszug aus dem Artikel:
Vor wenigen Jahren noch wollte Russland Deutschland als größten Automarkt Europas ablösen. Von diesen Ambitionen ist nicht viel geblieben.
Der Herbst beginnt stürmisch für die russische Wirtschaft. Die Regierung muss ihre Wachstumsprognosen von 2,5 Prozent für das Jahr deutlich nach unten korrigieren,
wie Minister Maxim Reschetnikow auf dem Wirtschaftsforum im fernöstlichen Wladiwostok einräumte.
Nach Angaben von German Gref, dem Chef des größten Geldhauses des Landes, der Sberbank, deuten die Juli- und Augustzahlen darauf hin,
"dass wir uns dem Nullwert nähern" beim Wachstum. Er forderte eine deutliche Senkung der Leitzinsen, um die Wirtschaft wiederzubeleben.
Russlands Automarkt galt als Zukunftssektor
Auch wenn Kremlchef Wladimir Putin in Wladiwostok einen optimistischeren Ausblick gab und von einer "weichen Landung" für die Wirtschaft sprach,
räumte er doch ein, dass die "Lage in einzelnen Sektoren schwierig" sei.
Einer dieser Krisensektoren ist die russische Automobilbranche. Dabei galt der russische Automobilmarkt einst als Wachstumstreiber. Im Jahr 2008
wurden drei Millionen Neufahrzeuge in Russland verkauft – und die Experten spekulierten nicht mehr darüber ob, sondern wann Russland Deutschland
als größten Automarkt Europas überholen würde. Davon ist das Land weit entfernt. 2024 wurde noch gerade einmal die Hälfte
umgesetzt – und in diesem Jahr geht es weiter rapide abwärts.
Bei Lada steht Kurzarbeit an
Lada-Produzent Avtovaz, der größte Autobauer im Land, ist kaum aus den verordneten Betriebsferien im Sommer zurück, da droht der Belegschaft Kurzarbeit.
Ab dem 29. September könne das Unternehmen wegen der "allgemeinen Tendenzen" die Vier-Tage-Woche einführen, warnte der Pressedienst des Konzerns
schon mal vorsorglich.
Unter allgemeine Tendenzen fallen demnach der hohe Leitzins für Kredite allgemein, die verschärften Forderungen für Autokredite im Speziellen und die hohe
Einfuhr von Importwagen.
Absatzzahlen brechen ein
Avtovaz ist nicht allein in seinem Elend. Vor dem Branchenführer haben schon der ehemalige Wolga-Produzent Gaz in Nischni Nowgorod – jetzt vor allem bekannt
für die Herstellung von Kleintransportern der Marke Gazelle in Russland – der Lkw-Hersteller Kamaz und der Bus-Produzent Liaz auf Kurzarbeit umgestellt.
Die Lage ist besorgniserregend. Der Absatz von Bussen ist um 60 Prozent eingebrochen. Ähnlich hoch sei der Rückgang bei schweren Lkw, teilte Kamaz mit.
Das eigene Verkaufsminus bei zivilen Fahrzeugen bezifferte das Unternehmen auf 30 Prozent. Da half auch der weiter florierende Absatz von Armeelastern für
den Krieg, den Russland seit dreieinhalb Jahren in der Ukraine führt, Kamaz nicht aus der Krise.
Neuwagen verstauben im Lager
Gaz wiederum beklagte eine Nachfrageminderung von 30 Prozent bei Kleintransportern. Bei den Pkw lag der Rückgang in den ersten sieben Monaten nach Angaben
des Branchenfachverbands AEB bei 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Folge: In den Lagern stauen sich die Fahrzeuge. Zwar sind die Lagerbestände von ihrem Höchststand, etwa einer halben Million, inzwischen wieder leicht auf
400.000 Pkw gesunken. Doch das ist wohl mehr der Produktionspause bei den Autobauern im Sommer als der anziehenden Konjunktur geschuldet, auch wenn die
Wiederaufnahme staatlicher Förderprogramme die Nachfrage etwas gehoben hat.
Starke Konkurrenz aus China
Die russische Regierung will nun zumindest die Kurzarbeit sozial abfedern. Die Behörden erarbeiteten einen Plan zur "alternativen Beschäftigung", sagte der für die
Industrie zuständige russische Vizeregierungschef, Denis Manturow. Damit sollen Einkommensverluste aufgefangen und die Arbeitskollektive insgesamt erhalten werden.
Genauere Angaben machte Manturow nicht. Experten gehen davon aus, dass es sich teilweise um Umschulungsprogramme für die Beschäftigten der Autobranche handle.
Neben der Flaute stellen dabei auch Importfahrzeuge ein Problem für die einheimische Autoindustrie dar. Neue Westwagen sind wie einst zu Sowjetzeiten zu einer begehrten
Rarität geworden. Stattdessen überfluten chinesische Fahrzeuge den Markt. Für Russlands Automobilbranche ist das eine schlechte Nachricht: Denn die meisten der westlichen
Konzerne hatten in der Vorkriegszeit eine Produktion mit Zehntausenden Arbeitsplätzen im Land aufgebaut.
Westliche Autobauer haben sich aus Russland zurückgezogen
VW hatte beispielsweise für mehrere Milliarden Euro eine Fabrik in Kaluga aus dem Boden gestampft; Toyota, Nissan, Hyundai, aber auch General Motors und Ford rund um
Sankt Petersburg ein Zentrum der Autoproduktion aufgebaut. Selbst Mercedes hatte nach jahrelangem Zögern schließlich mehr als 250 Millionen Euro in die Hand genommen,
um nahe Moskau ein Werk vorwiegend für SUV-Modelle hinzustellen. Das war 2019. Drei Jahre später mit Kriegsbeginn zogen sich alle westlichen Autobauer aus Russland zurück.
Ihren Platz haben seither die Chinesen eingenommen. Im ersten Halbjahr hatten chinesische Fahrzeuge einen Marktanteil von etwa 55 Prozent bei den Neuwagenverkäufen inne.
Bis August – Zahlen sind bisher nicht veröffentlicht – könne dieser sogar auf 60 bis 65 Prozent gestiegen sein, schätzte Sergej Zelikow, der Direktor der Consultingagentur Avtostat.
Marken wie Haval, Cherry und Geely machen Lada inzwischen ernsthaft Konkurrenz um die Marktführerschaft.
Das Problem dabei: Die Lokalisierung der Produktion ist zumeist deutlich niedriger, als sie es bei den europäischen oder japanischen Autos war. Einzig Haval hat in Tula südlich von Moskau
ein vollwertiges Autowerk gebaut. Die meisten anderen haben nur Montagewerke in Russland und importieren den Großteil ihrer Autos. Die großen Investitionen scheuen sie – weil der
russische Markt zu instabil und klein geworden ist.
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Man sollte die Manager und Macher, die hier im Forum herumtrollen und allen anderen Usern die Kompetenz absprechen, nach Moskau schicken, um den Russen
mit ihrem Wissen und Können zur Seite zu stehen.:D
Na und?
„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter“. *Alexander Solschenizyn*
Russen rücken bei Bedrohungen zusammen wie eine Wagenburg. Denen ist es egal ob sie sich von Hirse oder Kohl ernähren müssen. Während der Westler Suizid begeht, wenn das Smartphone kapütt ist.
Russland wurde in seiner Geschichte min. 7 x überfallen und stand immer wieder auf. Als würde den "Russen" es irgendwie jucken was der Staat verbreitet.