Weil die Amis durch uns alle zum Weltpolizisten gemacht worden sind! Und ein guter Polizist, der einen ganzen Planeten als Revier hat, patrouilliert nun mal rund um den Globus.
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War eine falsche Deklaration in der Lieferkette.
Die Ukros hatten Zieldarstellungssysteme wie z.B. Dornier Aerial Target Systems (DATS) bestellt und versehentlich wurden F-16 geliefert. Dem verantwortlichen ukrischen (UWUG) Olexondr Amentdementschuk, der für Waffen und Geräte und sonstiges Material zuständig war fiel das nicht auf und das Unheil nahm seinen Lauf.
Die F-16 wurde bei regulären Zielübungen der ukrischen Luftverteidigung für ein Zieldarstellungsgerät gehalten.
Merkwürdig. Hier wurde gerade kolportiert, dass Finnland und Schweden deshalb NATO-Mitglieder wurden, weil sie systematisch von den USA unterwandert wurden.
Was mögen wohl die Gründe gewesen sein, warum sich die OVKS konstituiert hatte - und zwar ausschließlich aus ehemaligen Sowjetrepubliken?
Was sagen dazu die hiesigen Geistesgrößen, die auf der Kreml-Payroll stehen?
Kann sie nicht bei euch wohnen bleiben? Okay, ich weiß ja nicht, wo die Püppi studieren will.
Kosten für die Selbstversorgung kommen natürlich noch hinzu. Essen, Klamotten, Internet. Und dann noch die Sache mit dem Bafög. Unser Grosser bekam jetzt, nach gut nem Jahr, den Beischeid, dass er keins bekommt. Grund: Studienfach einmal zu oft gewechselt.
Bisher haben wir ihm Miete und Auskommen finanziert.
Aber, er fängt jetzt im September bei ner IT-Bude in Heidelberg an.
Der ukrainische Chuck Norris der Lüfte.
https://images-wixmp-ed30a86b8c4ca88...ok3suqkzRL8POA
Russische Söldner werden aus Burkina Faso nach Kursk verlegt
Angesichts des ukrainischen Vorstoßes in der russischen Grenzregion Kursk werden offenbar russische Söldner aus Burkina Faso in die Heimat verlegt. Der Kommandeur der paramilitärischen Brigade Bear, Viktor Jermolajew, bestätigte der Nachrichtenagentur AFP einen entsprechenden Bericht der französischen Zeitung "Le Monde". Demnach wurde ein Teil seiner Kämpfer zum Einsatz nach Russland beordert und hat das westafrikanische Land bereits verlassen.
aus: https://www.tagesschau.de/newsticker...winne-in-Kursk
Wie peinlich muss das für die Angehörigen der regulären russischen Streitkräfte sein?
Nein.
Es ist wirklich eher andersrum.
Mach mal ein Verkehrsdelikt und der Sachverhalt geht vor Gericht.
Was glaubst Du? Wem glaubt der Richter eher wenn Aussage gegen Aussage steht?
Dem Bürger oder dem Polizisten?
NUR, man hat bei Corona z.B. gesehen, WIE der Staat die Coronahilfen "zurückholt".
Da konnte man froh sein, wenn man keine Hilfen in Anspruch genommen hatte.
Das ist der ursprüngliche Plan. Jedes unserer Kinder hat ein eigenes Zimmer (18 qm) auf einer Etage mit eigenem Gemeinschaftsbad. Wer während der Ausbildung ausziehen will, macht das auf eigene Kosten. Wir sind lediglich bereit, dann das Kindergeld an die Kids auszuzahlen, mehr nicht.
Sinnloses Kriegsopfer mal wieder.
https://img7.eadaily.com/r650x400/o/...9ea297582.jpeg
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Alle werden sinnlos verheizt
„Vom Rekruten bis zum Frontkämpfer“ – wie ukrainische Soldaten in Deutschland für den Krieg trainieren
Stand: 30.08.2024, 19:51 Uhr
Von: Florian Pfitzner
https://www.merkur.de/politik/ukrain...-93272718.html
Ups, da gab es doch was ????????????
Ah, ja, das nannte sich Nato-Russlandakte
und da wurde vereinbart
einen gemeinsamen neuen Sicherheitsraum für Europa zu schaffen.
Und was sehen wir?
Einen alten Sicherheitsraum der einen Seite (Nato) auf Kosten des alten Sicherheitsraumes der anderen Seite
( des Warschauer Pakts, den es nicht mehr gibt)
aber es gibt keinen "neuen gemeinsamen Sicherheitsraum".
Gedankenanstoss....................
Was denkt denn da wohl DER,
der auf der anderen Seite übrig geblieben ist?????
Hey......Super, meine Einflusszone ist weg, die Nato hat sie,
tolle Verträge macht man mit der Nato,
noch so einen Vertag und mein Land ist futsch, Super geil......????????????
Da hat die F 16 Plumps gemacht !
:D
Was kostet so ein Teil ?
Und das berechtigt einen Vertrag, den man mit dem zentralen Nachfolgestaat getroffen hat, zu torpedieren?
Über die neue Sicherheitsarchtektur sollte ja das Problem "Einflusszone" letztendlich und insgesamt gelöst werden.
Nun wird der "Punkt" in der Ukraine "gelöst", wenn denn der Ausgang feststeht!
Die Taurus Altbestaende sind mit Verlaub gesagt " Technikschrott " und neue, modifizierte bzw. dem aktuellen Stand der Technik entsprechende, einsatzfaehige Marschflugkoerper zu produzieren, dauert zwei bis drei Jahre.
Zitat:
MDR AKTUELL RADIO | 09.04.2024 |von Lucas Grothe und Edgar Lopez, MDR Investigativ
Mögliche Lieferung an Ukraine
Wie schnell könnten neue Taurus-Marschflugkörper für die Bundeswehr produziert werden?
Bundesregierung und Teile der Opposition ringen um eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine. Doch wie schnell könnten eigentlich Marschflugkörper nachproduziert werden? Die Industrie sagt: Die Produktionslinie steht. Doch Probleme könnte es an anderer Stelle geben.
In dieser Woche soll der Bundestag erneut über eine mögliche Taurus-Lieferung an die Ukraine abstimmen. Die Bundeswehr hat rund 600 Taurus im Bestand, aber nur rund die Hälfte ist einsatzbereit.
Sollten neue Marschflugkörper bestellt werden, würden diese wohl in erst in zwei bis drei Jahre geliefert werden.
Seit Monaten ringen Verteidigungspolitiker und Bundesregierung um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine. Diese Woche will die Union erneut einen Antrag dazu stellen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat bereits bekräftigt, dass er bei seiner ablehnenden Haltung bleibt. Dennoch wird die Diskussion wohl auch danach weitergehen – auch mit Blick auf die Taurus-Bestände der Bundeswehr.
Insgesamt 600 Marschflugkörper dieses Typs hat die Bundeswehr in ihren Beständen. Nach MDR-Informationen soll bei rund der Hälfte der Marschflugkörper inzwischen die Zertifizierung abgelaufen sein. Heißt also: Sie sind theoretisch einsatzbereit, müssten praktisch aber neu zertifiziert werden.
Das sagt auch Fabian Hoffmann, deutscher Politikwissenschaftler und Doktorand des Oslo Nuclear Project (ONP) an der Universität von Oslo. Ihm zufolge sollen im Moment nur ungefähr 300 Taurus tatsächlich einsatzbereit sein. Diese hätten bis 2018 ein sogenanntes Midlife-Upgrade bekommen, also einfache Instandhaltungsmaßnahmen und Technik-Updates, die gewährleisten sollen, dass diese Marschflugkörpersysteme auch weiterhin einsatzbereit sind.
"Die anderen etwa 300 sollen im Moment mit der Industrie gelagert ohne Zertifizierung vorliegen."
Taurus: 500 Kilometer Reichweite
Der Taurus gilt als besonders wirkungsvoll, weil er Ziele in bis zu 500 Kilometer Entfernung mit einer sehr hohen Genauigkeit treffen kann – und dabei durch seinen Tiefflug nur schwer abgewehrt werden kann. Laut dem Experten Hoffmann unterscheide sich das britische und französische System Storm Shadow/SCALP-EG nicht maßgeblich vom deutschen Taurus, weswegen die beständige Anfrage der Ukraine vor allem praktische Gründe habe. Basierend auf Schätzungen öffentlich zugänglicher Quellen, habe die Ukraine 400 bis 600 Marschflugkörper aus britischen und französischen Arsenalen bekommen, erklärt Hoffmann. "Wenn man jetzt von einer Nutzungsrate von etwa 30 bis 50 Marschflugkörper pro Monat ausgeht, was an sich schon nicht sonderlich hoch ist, kann man davon ausgehen, dass den Ukrainern bis Ende des Jahres die Marschflugkörper-Systeme ausgehen werden." Und dies würde die Effektivität der ukrainischen Kampfkraft durchaus "negativ beeinflussen", wie er schlussfolgert.
Selbst wenn Großbritannien und Frankreich der Ukraine in dieser Situation weitere Marschflugkörper geben wöllten, gehe dies für beide Länder mittlerweile nicht mehr, ohne die eigene Verteidigungsfähigkeit "massiv negativ" zu beeinflussen, wie der Forscher der Universität Oslo resümiert. Er kommt zu einem klaren Schluss: "Deutschland, und das muss man einfach so sagen, ist in Europa der letzte Staat, der ein Arsenal an Marschflugkörpern besitzt, was groß genug ist, damit man eben auch eine Lieferung in substanzieller Anzahl an die Ukraine ermöglichen könnte."
Taurus-Hersteller:
Produktionslinie steht, aber Lieferkette müsste eingerichtet werden
Geliefert wurden die Taurus schon ab 2006 an die Bundeswehr – und zwar von MBDA, einer internationalen Rüstungsfirma mit Sitz unter anderem im bayrischen Schrobenhausen. Anteile an dem Unternehmen haben das europäische Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen Airbus sowie die Rüstungsunternehmen BAE System aus Großbritannien und Leonardo aus Italien.
Große Ablehnung von Taurus-Lieferungen an Ukraine
Sollte die Bundeswehr neue Taurus bestellen, müsste sie dies also bei MBDA in Bayern machen. Von einem Unternehmenssprecher heißt es auf Nachfrage von MDR Investigativ, man könne die Produktion kurzfristig anschieben. Die Produktionslinie am Standort stehe, allerdings müsse die Lieferkette wieder eingerichtet werden. Denn in Schrobenhausen passiert vor allem die Endmontage. "Es ist wichtig zu wissen, dass das System Taurus aus zahlreichen Komponenten und Subsystemen unterschiedlicher nationaler und internationaler Hersteller besteht", heißt es vom Unternehmen.
Bundeswehr hat Nato Bestand von tausend Stück zugesagt
Produzieren könnte das Unternehmen aus rechtlichen Gründen sowieso erst, wenn die Bundeswehr dies beauftragen würde. Der FDP-Verteidigungspolitiker und Bundestagsabgeordnete aus Sachsen-Anhalt, Marcus Faber, plädiert seit Monaten für eine Taurus-Lieferung an die Ukraine. "Unabhängig von einer möglichen Taurus-Lieferung an die Ukraine hat die Bundeswehr in den kommenden Jahren aber Bedarf, rund 500 neue Taurus für die eigenen Bestände zu bestellen. Denn wir haben eigentlich einen Bestand von 1.000 Stück an die Nato zugesagt", sagte Faber MDR Investigativ. Er geht davon aus, dass neue Taurus 2026/27 geliefert werden könnten. Grundsätzlich geht auch Fabian Hoffmann davon aus, dass innerhalb der nächsten anderthalb bis zwei Jahre neue Taurus geliefert werden könnten, wenn alle Rahmenbedingungen für die Industrie stimmen. Der Taurus-Hersteller MBDA äußerte sich nicht zu konkreten Zeiträumen. Dort heißt es nur, dies hänge vom konkreten Auftrag ab.
Faber: Taurus-Anschaffungskosten wohl bei unter eine Milliarde Euro
Unklar ist auch, wie hoch die Anschaffungskosten wären. Laut Verteidigungspolitiker Faber seien diese grundsätzlich stark von der bestellten Stückzahl abhängig. "Wenn wir davon ausgehen, dass Deutschland mehrere hundert neue Taurus bestellen würde, würden die Anschaffungskosten bei deutlich unter einer Milliarde Euro liegen", schätzt Faber. Die Anschaffungskosten würden also im Vergleich zu anderen großen Rüstungsprojekten kaum ins Gewicht fallen. In jedem Fall müsste bei einer Anschaffung aber der Bundestag zustimmen.
Taurus: Union will über Lieferung abstimmen lassen
Dieser wird sich diese Woche zumindest wieder mit einer möglichen Taurus-Lieferung an die Ukraine beschäftigen. Die Unionsfraktion hat dazu einen entsprechenden Antrag eingereicht. Der Leipziger CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Lehmann, der für seine Partei im Verteidigungsausschuss sitzt, sagte dazu MDR Investigativ: "Wer Taurus nicht liefert, der bestellt keine nach. Da die Bundesregierung auch im zweiten Jahr Zeitenwende keine Ansätze zeigt, unsere Munitionsdepots ernsthaft mit Artilleriemunition oder auch mit Taurus-Marschflugkörpern aufzufüllen, sehe ich keine Wiederaufnahme der Produktion."
Die Industrie wäre bereit, sagte Lehmann, aber sie brauche das politische Signal.
"Und das müsste bei zwei bis drei Jahren Produktionszeit heute statt morgen kommen, um unsere gemeldeten NATO-Forderungen zu erfüllen, die wir heute im Übrigen nicht erreichen."
Unternehmen will sich nicht zu möglichen Gesprächen äußern
Dass der Bundestag in dieser Woche eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine beschließt, ist indes sehr unwahrscheinlich – auch wenn wohl einige Mitglieder der Regierungsfraktionen dem Unionsantrag zustimmen werden. Ob es konkrete Gespräche zu möglichen Neuproduktionen von Taurus gibt, will das Unternehmen MBDA nicht sagen. Vom Unternehmenssprecher heißt es lediglich: "Generell gilt: Wir stehen im regelmäßigen Austausch mit Vertretern der Bundeswehr und Politik. Wir äußern uns nicht zu Inhalten dieser Gespräche."
Eigenständig für die Ukraine zu produzieren und zu liefern, wäre der Firma nicht erlaubt. Bei der Frage, ob die Ukraine die Marschflugkörper auch ohne direkte Hilfe von Bundeswehrangehörigen bedienen könnte, heißt es vom Unternehmen, Taurus-Exportländer wie Spanien oder Südkorea könnten die Marschflugkörper eigenständig einsetzen.
"Eine Entscheidung, ob und wie Taurus in der Ukraine eingesetzt würde, liegt bei der Regierung, nicht beim Unternehmen."
https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...erper-100.html