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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #134511
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Für ein kommendes Großeuropa müssen noch ganz viele der jetzigen EU-Mitglieder "europatauglich" gemacht werden; wer soll's richten? Vorschläge willkommen.
    Ich hab hier überhaupt keine Vorschläge weil es schon alleine kulturell zuviele Unterschiede gibt, schau Dir nur die etlichen Kleinstaaten an, wo jeder bestimmte Rechte erhalten will. Außer Deutschland also keine Vereinigungen im Gegenteil.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  2. #134512
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sinnloses Kriegsopfer mal wieder.



    ---
    Die sinnlosen Kriegsopfer werden im aktuellen Ukrainekrieg schon mit weit über 100.000 "Casualties" beziffert.
    Geändert von amendment (30.08.2024 um 19:26 Uhr)
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #134513
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Ups, da gab es doch was ????????????


    Ah, ja, das nannte sich Nato-Russlandakte
    und da wurde vereinbart
    einen gemeinsamen neuen Sicherheitsraum für Europa zu schaffen.

    Und was sehen wir?

    Einen alten Sicherheitsraum der einen Seite (Nato) auf Kosten des alten Sicherheitsraumes der anderen Seite
    ( des Warschauer Pakts, den es nicht mehr gibt)
    aber es gibt keinen "neuen gemeinsamen Sicherheitsraum".




    Gedankenanstoss....................

    Was denkt denn da wohl DER,
    der auf der anderen Seite übrig geblieben ist?????

    Hey......Super, meine Einflusszone ist weg, die Nato hat sie,
    tolle Verträge macht man mit der Nato,
    noch so einen Vertag und mein Land ist futsch, Super geil......????????????
    Welche Einflusszone hat eine Republik, die sich selbst vollends selbst aufgelöst hat? Und zwar ohne dass sie militärisch überfallen wurde?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  4. #134514
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Mit was denn?
    OK, 100 Taurus sind noch der traurige Rest, den wir z.B. liefern könnten.
    Und die würden reichen?
    Die würden die Russen doch recht empfindlich treffen. Mehr sollen sie auch nicht erreichen.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  5. #134515
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und ich sage: abholen, auspeitschen und ausweisen. Alles zum Schutze Deutschlands.

    Einverstanden?
    Dich selber?

    Abgemacht

  6. #134516
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und ich sage: abholen, auspeitschen und ausweisen. Alles zum Schutze Deutschlands.

    Einverstanden?
    1.000 € habe die Kriminellen als Taschengeld auch noch bekommen. ist wohl für die Rückreise Kosten nach Deutschland
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #134517
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Welche Einflusszone hat Republik, die sich selbst vollends selbst aufgelöst hat? Und zwar ohne dass sie militärisch überfallen wurde?
    Und das berechtigt einen Vertrag, den man mit dem zentralen Nachfolgestaat getroffen hat, zu torpedieren?
    Über die neue Sicherheitsarchtektur sollte ja das Problem "Einflusszone" letztendlich und insgesamt gelöst werden.
    Nun wird der "Punkt" in der Ukraine "gelöst", wenn denn der Ausgang feststeht!

  8. #134518
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Mit was denn?
    OK, 100 Taurus sind noch der traurige Rest, den wir z.B. liefern könnten.
    Und die würden reichen?
    Die Taurus Altbestaende sind mit Verlaub gesagt " Technikschrott " und neue, modifizierte bzw. dem aktuellen Stand der Technik entsprechende, einsatzfaehige Marschflugkoerper zu produzieren, dauert zwei bis drei Jahre.

    MDR AKTUELL RADIO | 09.04.2024 |von Lucas Grothe und Edgar Lopez, MDR Investigativ

    Mögliche Lieferung an Ukraine
    Wie schnell könnten neue Taurus-Marschflugkörper für die Bundeswehr produziert werden?


    Bundesregierung und Teile der Opposition ringen um eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine. Doch wie schnell könnten eigentlich Marschflugkörper nachproduziert werden? Die Industrie sagt: Die Produktionslinie steht. Doch Probleme könnte es an anderer Stelle geben.

    In dieser Woche soll der Bundestag erneut über eine mögliche Taurus-Lieferung an die Ukraine abstimmen. Die Bundeswehr hat rund 600 Taurus im Bestand, aber nur rund die Hälfte ist einsatzbereit.

    Sollten neue Marschflugkörper bestellt werden, würden diese wohl in erst in zwei bis drei Jahre geliefert werden.

    Seit Monaten ringen Verteidigungspolitiker und Bundesregierung um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine. Diese Woche will die Union erneut einen Antrag dazu stellen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat bereits bekräftigt, dass er bei seiner ablehnenden Haltung bleibt. Dennoch wird die Diskussion wohl auch danach weitergehen – auch mit Blick auf die Taurus-Bestände der Bundeswehr.

    Insgesamt 600 Marschflugkörper dieses Typs hat die Bundeswehr in ihren Beständen. Nach MDR-Informationen soll bei rund der Hälfte der Marschflugkörper inzwischen die Zertifizierung abgelaufen sein. Heißt also: Sie sind theoretisch einsatzbereit, müssten praktisch aber neu zertifiziert werden.

    Das sagt auch Fabian Hoffmann, deutscher Politikwissenschaftler und Doktorand des Oslo Nuclear Project (ONP) an der Universität von Oslo. Ihm zufolge sollen im Moment nur ungefähr 300 Taurus tatsächlich einsatzbereit sein. Diese hätten bis 2018 ein sogenanntes Midlife-Upgrade bekommen, also einfache Instandhaltungsmaßnahmen und Technik-Updates, die gewährleisten sollen, dass diese Marschflugkörpersysteme auch weiterhin einsatzbereit sind.

    "Die anderen etwa 300 sollen im Moment mit der Industrie gelagert ohne Zertifizierung vorliegen."

    Taurus: 500 Kilometer Reichweite

    Der Taurus gilt als besonders wirkungsvoll, weil er Ziele in bis zu 500 Kilometer Entfernung mit einer sehr hohen Genauigkeit treffen kann – und dabei durch seinen Tiefflug nur schwer abgewehrt werden kann. Laut dem Experten Hoffmann unterscheide sich das britische und französische System Storm Shadow/SCALP-EG nicht maßgeblich vom deutschen Taurus, weswegen die beständige Anfrage der Ukraine vor allem praktische Gründe habe. Basierend auf Schätzungen öffentlich zugänglicher Quellen, habe die Ukraine 400 bis 600 Marschflugkörper aus britischen und französischen Arsenalen bekommen, erklärt Hoffmann. "Wenn man jetzt von einer Nutzungsrate von etwa 30 bis 50 Marschflugkörper pro Monat ausgeht, was an sich schon nicht sonderlich hoch ist, kann man davon ausgehen, dass den Ukrainern bis Ende des Jahres die Marschflugkörper-Systeme ausgehen werden." Und dies würde die Effektivität der ukrainischen Kampfkraft durchaus "negativ beeinflussen", wie er schlussfolgert.

    Selbst wenn Großbritannien und Frankreich der Ukraine in dieser Situation weitere Marschflugkörper geben wöllten, gehe dies für beide Länder mittlerweile nicht mehr, ohne die eigene Verteidigungsfähigkeit "massiv negativ" zu beeinflussen, wie der Forscher der Universität Oslo resümiert. Er kommt zu einem klaren Schluss: "Deutschland, und das muss man einfach so sagen, ist in Europa der letzte Staat, der ein Arsenal an Marschflugkörpern besitzt, was groß genug ist, damit man eben auch eine Lieferung in substanzieller Anzahl an die Ukraine ermöglichen könnte."

    Taurus-Hersteller:

    Produktionslinie steht, aber Lieferkette müsste eingerichtet werden


    Geliefert wurden die Taurus schon ab 2006 an die Bundeswehr – und zwar von MBDA, einer internationalen Rüstungsfirma mit Sitz unter anderem im bayrischen Schrobenhausen. Anteile an dem Unternehmen haben das europäische Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen Airbus sowie die Rüstungsunternehmen BAE System aus Großbritannien und Leonardo aus Italien.

    Große Ablehnung von Taurus-Lieferungen an Ukraine

    Sollte die Bundeswehr neue Taurus bestellen, müsste sie dies also bei MBDA in Bayern machen. Von einem Unternehmenssprecher heißt es auf Nachfrage von MDR Investigativ, man könne die Produktion kurzfristig anschieben. Die Produktionslinie am Standort stehe, allerdings müsse die Lieferkette wieder eingerichtet werden. Denn in Schrobenhausen passiert vor allem die Endmontage. "Es ist wichtig zu wissen, dass das System Taurus aus zahlreichen Komponenten und Subsystemen unterschiedlicher nationaler und internationaler Hersteller besteht", heißt es vom Unternehmen.

    Bundeswehr hat Nato Bestand von tausend Stück zugesagt

    Produzieren könnte das Unternehmen aus rechtlichen Gründen sowieso erst, wenn die Bundeswehr dies beauftragen würde. Der FDP-Verteidigungspolitiker und Bundestagsabgeordnete aus Sachsen-Anhalt, Marcus Faber, plädiert seit Monaten für eine Taurus-Lieferung an die Ukraine. "Unabhängig von einer möglichen Taurus-Lieferung an die Ukraine hat die Bundeswehr in den kommenden Jahren aber Bedarf, rund 500 neue Taurus für die eigenen Bestände zu bestellen. Denn wir haben eigentlich einen Bestand von 1.000 Stück an die Nato zugesagt", sagte Faber MDR Investigativ. Er geht davon aus, dass neue Taurus 2026/27 geliefert werden könnten. Grundsätzlich geht auch Fabian Hoffmann davon aus, dass innerhalb der nächsten anderthalb bis zwei Jahre neue Taurus geliefert werden könnten, wenn alle Rahmenbedingungen für die Industrie stimmen. Der Taurus-Hersteller MBDA äußerte sich nicht zu konkreten Zeiträumen. Dort heißt es nur, dies hänge vom konkreten Auftrag ab.

    Faber: Taurus-Anschaffungskosten wohl bei unter eine Milliarde Euro

    Unklar ist auch, wie hoch die Anschaffungskosten wären. Laut Verteidigungspolitiker Faber seien diese grundsätzlich stark von der bestellten Stückzahl abhängig. "Wenn wir davon ausgehen, dass Deutschland mehrere hundert neue Taurus bestellen würde, würden die Anschaffungskosten bei deutlich unter einer Milliarde Euro liegen", schätzt Faber. Die Anschaffungskosten würden also im Vergleich zu anderen großen Rüstungsprojekten kaum ins Gewicht fallen. In jedem Fall müsste bei einer Anschaffung aber der Bundestag zustimmen.

    Taurus: Union will über Lieferung abstimmen lassen

    Dieser wird sich diese Woche zumindest wieder mit einer möglichen Taurus-Lieferung an die Ukraine beschäftigen. Die Unionsfraktion hat dazu einen entsprechenden Antrag eingereicht. Der Leipziger CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Lehmann, der für seine Partei im Verteidigungsausschuss sitzt, sagte dazu MDR Investigativ: "Wer Taurus nicht liefert, der bestellt keine nach. Da die Bundesregierung auch im zweiten Jahr Zeitenwende keine Ansätze zeigt, unsere Munitionsdepots ernsthaft mit Artilleriemunition oder auch mit Taurus-Marschflugkörpern aufzufüllen, sehe ich keine Wiederaufnahme der Produktion."

    Die Industrie wäre bereit, sagte Lehmann, aber sie brauche das politische Signal.

    "Und das müsste bei zwei bis drei Jahren Produktionszeit heute statt morgen kommen, um unsere gemeldeten NATO-Forderungen zu erfüllen, die wir heute im Übrigen nicht erreichen."

    Unternehmen will sich nicht zu möglichen Gesprächen äußern

    Dass der Bundestag in dieser Woche eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine beschließt, ist indes sehr unwahrscheinlich – auch wenn wohl einige Mitglieder der Regierungsfraktionen dem Unionsantrag zustimmen werden. Ob es konkrete Gespräche zu möglichen Neuproduktionen von Taurus gibt, will das Unternehmen MBDA nicht sagen. Vom Unternehmenssprecher heißt es lediglich: "Generell gilt: Wir stehen im regelmäßigen Austausch mit Vertretern der Bundeswehr und Politik. Wir äußern uns nicht zu Inhalten dieser Gespräche."

    Eigenständig für die Ukraine zu produzieren und zu liefern, wäre der Firma nicht erlaubt. Bei der Frage, ob die Ukraine die Marschflugkörper auch ohne direkte Hilfe von Bundeswehrangehörigen bedienen könnte, heißt es vom Unternehmen, Taurus-Exportländer wie Spanien oder Südkorea könnten die Marschflugkörper eigenständig einsetzen.

    "Eine Entscheidung, ob und wie Taurus in der Ukraine eingesetzt würde, liegt bei der Regierung, nicht beim Unternehmen."


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    Geändert von ABAS (30.08.2024 um 19:37 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #134519
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    1.000 € habe die Kriminellen als Taschengeld auch noch bekommen. ist wohl für die Rückreise Kosten nach Deutschland
    Als ich das heute Mittag las, ballten sich mir die Fäuste in den Hosentaschen. Solche Verbrecherschweine bekommen auch noch "Handgeld"...
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  10. #134520
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Taurus Altbestaende sind mit Verlaub gesagt " Technikschrott " und neue, modifizierte Taurus zu produzieren, dauert Jahre.

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    Ich weiß, ich weiß. Deshalb erklärt sich mir die Angst der Russen vor einem eventuellen Einsatz der Taurus so gar nicht...

    Ich finde, das sollte man deutlich gelassener sehen.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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