Also sehr spon-tan. :D
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Vor allem das laute Schweigen der UNO bei diesem von den USA und Merkel angerichteten Blutbad ist bemerkenswert.
Normalerweise gehoert der gesamten Kiever Junta zusammen mit den westlichen Regierungen, die hinter den Putschisten stehen und diese bei ihren Aktivitaeten unterstuetzen, der Prozess gemacht.
Eins ist deutlicher denn je: Wir haben es bei Merkel und Obama mit einem faschistischen Regime zu tun.
Der Westen laesst auf unbewaffnete Zivilisten schiessen und das alles fuer die Bankster und ihre Konzerninteressen wie Chevron, Exxon Mobile & Co.:
http://www.youtube.com/watch?v=Olf9-dYC5Kc&list=UUrCCxXTLRKQ8WvKGuLYIr9g
Ex-Kanzler Schröder redet Klartext. Es ist eine Ohrfeige für die deutsche sogenannte Regierung:
http://www.derwesten.de/politik/gerh...id9331984.htmlZitat:
Den Ausgangspunkt der Krise sieht Schröder bei der Europäischen Union (EU). "Der grundlegende Fehler lag in der EU-Assoziierungspolitik", sagte er den Zeitungen. Die EU habe ignoriert, dass die Ukraine ein kulturell tief gespaltenes Land sei. "Über eine Assoziierung hätte man reden können, aber zeitgleich mit Russland! Das "Entweder oder" - also entweder Assoziierung mit der EU oder Zollunion mit Russland - war der Anfangsfehler."
Strafmaßnahmen gegen Russland hält Schröder für falsch. "Man sollte jetzt weniger über Sanktionen sprechen, sondern auch über russische Sicherheitsinteressen." Eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine etwa sei für Russland nicht akzeptabel. "Ich höre stattdessen immer nur, der Westen müsste Russland und Putin isolieren", sagte der SPD-Politiker den beiden Zeitungen. "Sicher ist: Sanktionen und Isolation bringen nichts." Stattdessen helfe es, "nicht nur bei einem Gespräch mit dem russischen Präsidenten, wenn man Gespräche auf Augenhöhe führt".
Von einer russischen Bedrohung für das Baltikum und andere ehemalige Ostblockländer geht Schröder nicht aus. "Die Vorstellung, dass Russland ein Interesse daran hätte, in Nato-Staaten zu intervenieren, hat mit der Realität nichts zu tun", meinte der Altkanzler. Diese Länder seien seit mehr als zehn Jahren EU- und Nato-Mitglieder - ohne dass Russland opponiert habe. "Sicherheit und Souveränität in diesen Staaten sind also garantiert."
Der prowestlichen Regierung in Kiew warf Schröder "schwere Fehler" im Umgang mit den russisch geprägten Landesteilen vor. Vertrauen könne sie wieder herstellen "mit einer echten Föderalisierung" und mit Autonomie für diese Teile des Landes. Zur Abspaltung der Krim sagte Schröder, diese sei völkerrechtlich umstritten, "aber sie ist Realität".
Ashton, Merkel und Steinmeier, die von europäischer und deutscher Seite aus Verantwortung für die gegenwärtige Entwicklung tragen, müssen zurücktreten. Vermutlich auch von der Leyen (wegen "OSZE-Mission"). Neuwahlen wären also die logische Konsequenz.
*Das sind keine Soldaten sondern gedungene Mörder, die USA wollen sich nicht selber die Pfoten schmutzig machen.
Wenn da heute ein unabhängiger Staat entsteht, sollte Russland zumindest Waffen liefern mit denen die Nazi - und Blackwater - Horden erfolgreich bekämpft werden können,
Stühle und Autoreifen gegen Panzer und Kalaschnikows reichen da nicht.
Besser noch wäre ein offizieller militärischer Verteidigungspakt.
Über Freiwillige aus Russland (Soldaten im Ruhestand), die in die Ukraine kommen, wurde hier schon berichtet.