Ist mir in den Hauptnachrichtensendungen auch aufgefallen. Von Heute auf Morgen haben sich die Spitzenmeldungen geändert und Asylforderer kommen erst in den Kurzmeldungen vor. Deshalb liegt es auf der Hand:
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Der Großteil ist weder fertig noch gezeichnet. Der Großteil wird von Stütze leben. Der Großteil hat einen niedrigen IQ.
Da kann der Großteil in Form der Individuen, die diesen Großteil ausmachen, nichts dafür, aber so ist es nun mal. Wo keine Bildungsanstalten, da keine Bildung. Wo keine Bildung, da kein IQ.
Wenn ich tagelang marschiert wäre, gegen Polizisten gekämpft und Essen weggeworfen hätte, dann sähe ich auch fertig aus. So wie nach diversen Wandertouren durch die Alpen, die ich jeden August bestreite, auch wenn ich da weder gegen Polizisten kämpfe oder Essen wegwerfe. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich Not leide. Wer körperlich aktiv ist, der sieht eben nicht immer frisch aus.
Viel erstaunlicher ist es dann aber, dass der Großteil gut gekleidet, frisch rasiert und frisiert und ohne jegliche Erschöpfungsmerkmale hier ankommt. Das belegen Fotos und Videos.
Gänzlich links gehalten und auch die Kommentare alles links:
http://www.taz.de/Essay-Willkommensk...land/!5227563/
Hier also Abschuß Deutschlands garantiert und als Übergang - gelbe Ampel - nicht mehr Deutschland, sondern nur noch schland - später türkischland-arabischland-muslimland....:haha:Zitat:
Die Antifa ist derzeit der einzige ernstzunehmende Widerstand gegen die Renazifizierung der Gesellschaft, während Staat und Wohlfühlbürger dem Sandmännchen frönen.
Man muss kein Sandmännchen-Fan sein, um sich zu freuen über eine wache, (auch selbst-)kritische und trotzdem hilfsbereite und furchtlose junge Generation, die Arm in Arm mit einer klug gewordenen alten Generation die Neuankömmlinge freundlich begrüßt.
http://www.ead.de/arbeitskreise/isla...-versteht.html
Scheint gewünscht zu werden - vom Übergang zum SchariaLand - wie lautet der Titel von Thilo Sarazins Buch ?Zitat:
Menschenrechte und Sharia
Einige islamische Organisationen haben in den vergangenen Jahrzehnten sogar selbst Menschenrechtserklärungen formuliert. Sie unterscheiden sich allerdings insofern grundsätzlich von Menschenrechtserklärungen westlicher Länder, als dass sie dem Koran und dem islamischen Gesetz (der Sharia) vor der Gewährung aller Menschenrechte stets den höheren Rang einräumen. Menschenrechte können daher in islamischen Ländern eigentlich nur im Rahmen der im Koran und dem islamischen Gesetz festgelegten Gebote gewährt und eingefordert werden. Artikel 24 der Kairoer Erklärung der Menschenrechte von 1990 formuliert etwa: „Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Sharî'a“ [also dem islamischen Gesetz], und Artikel 25 ergänzt: „Die islamische Sharî'a ist die einzige zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung“. Diese betont die „historische Rolle der islamischen Umma“ [der weltweiten Gemeinschaft aller Muslime], „die von Gott als die beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universale und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat, in der zwischen dem Leben hier auf Erden und dem Jenseits Harmonie besteht und in der Wissen mit Glauben einhergeht“ [2].
Was bedeutet diese Höherordnung von Koran und islamischem Gesetz (Sharia)? Sie bedeutet, dass in islamischen Ländern Menschenrechte an sich, losgelöst von den religiösen Werten der islamischen Offenbarung, tatsächlich nicht existieren. Innerhalb des vom Koran und vom islamischen Gesetz gesteckten Rahmens können sie jedoch gewährt werden. Dem säkularisierten Westler, geprägt von Aufklärung und der Trennung von Kirche und Staat, fällt es entsprechend schwer, nachzuvollziehen, dass in einem Land die Richtlinien für Politik, Wirtschaft und das private und öffentliche gesellschaftliche Leben stark vom Islam und seinen Werten bestimmt werden.
Du hast es nicht verstanden.
Nochmal: Deine, meine, unsere Definition von Armut oder von Not ist nicht maßgeblich dafür, obe jemand seine Heimat verläßt oder nicht, sondern es ist zunächst einmal nur seine subjektive. Und es steht niemandem zu ihn als Mensch dafür zu kritisieren. Es ist alleinige Aufgabe der Politik dann allgemeingültige, aber niemals objektive- weil nicht möglich - Definitionen in Form von Gesetzen zu schaffen, die den Migrant dann eben in seiner subjektiven Auffassung bestätigen oder nicht.
Man muss keine Not leiden um ins Ausland zu gehen. Wir reisen doch auch nicht ins Ausland weil wir Not leiden. Diese 80 % jungen Männer, von denen die meisten noch nie ihr Dorf verlassen konnten, sehen nicht im geringsten notleidend aus, sondern wirken sehr stark, außerordentlich fit und gesund. In diesem Alter liebt man das Abenteuer, sucht neue Perspektiven außerhalb der Familie, ist auf der Suche nach einem Partner. Viele von uns würden auch auswandern, in ein Land mit einer solchen Willkommenskultur wie in Deutschland.
...fiel mir schon heute früh am Zeitungskiosk auf. Die Titelseiten allesamt mit irgendwelchen Ablenkungsthemen....auch die Onlineausgaben alle mit irgendwelcher Griechenland- und VW-Scheiße....man muß runterscrollen um überhaupt auf das Thema Asyl zu stoßen...
Hier gab's mit Sicherheit eine Anweisung an die Presseschmierer!
Du gehst aber fälschlicherweise automatisch davon aus, dass jemand persönlich eine so extreme Notsituation empfindet, dass er rein deswegen nach D kommt. Das ist schlichtweg falsch und unhaltbar.
Natürlich kritisiere ich auch direkt dann Menschen dafür, die dieses System, das sich ihnen bietet, ausnützen, schon allein deswegen, weil deine Annahme komplett falsch ist. Zuvörderst sind natürlich die Regierenden dafür verantwortlich, dass sie dies ermöglichen. Dennoch finde ich es unglaublich, dass Familienväter ihre Frau und Kinder zurücklassen, nur um alleine nach D zu kommen, dass erwachsene junge Männer sich nicht um ihre Heimat scheissen, sondern lieber nach D kommen, dass erwachsene junge Männer, die bereits in der Türkei eine Arbeit haben, nach D kommen, usw. usf. - das sind nicht die Personen, die ich hier haben will. Das sind feige Schweine, egoistische Arschlöcher und faule Drecksäcke.
Vor kurzem war in der FAZ (http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-13763436.html) ein Bericht über Albanien und der zeigte klar, dass es sich bei nahezu allen, die nach D wollten und das waren viele, um junge Leute handelte, die "Abenteuer" wollten und eine bessere Zukunft.
Es herrscht unter den Refugees Welcome-Idioten eine Euphorie und unter den Neuankömmlingen ebenfalls eine Euphorie. Was hat das mit Not zu tun?
Not ist subjektiv. Ich bezweifel, daß Menschen freiwillig ihre Heimat verlassen ohne einen subjektiven Leidensdruck. Ob den andere als solchen verstehen oder nicht. Es ist nicht unsere Aufgabe darüber zu urteilen sondern Aufgabe der Politik. Wenn wir mit diesem Urteil nicht einverstanden sind, steht es uns ja frei, sie für dieses Urteil zu kritisieren. Das ist der einzig richtige und erfolgsversprechende Weg. Der Weg über den Migranten ist eine Sackgasse.