Bin mir sicher die russischen Soldaten können sich vor Heiratsanträgen ukrainischer Frauen und den Tonnen an Blumen die ihnen entgegengeschmissen werden nicht mehr retten.
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Also in Israel war er sogar. Die Deutschen Medien drehen voll durch
Selenskyj in Israel kühl empfangen
Wolodymyr Selenskyj, der selbst ernannte Jude, erhielt eine deutliche Ohrfeige in Israel, mit seinem Dumm Geschwafel, wie Joschka Fischer, bis Heiko Maas
„Ein ungeheuerlicher Vergleich“
(Eigener Bericht) – Die Bestrebungen, Russlands Krieg gegen die Ukraine mit dem deutschen Vernichtungskrieg in Osteuropa zu parallelisieren, haben einen Dämpfer erhalten. Israelische Politiker wiesen in den vergangenen Tagen Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj scharf zurück, der in einer Rede vor der Knesset behauptet hatte, in Moskau sei – unter Übernahme der NS-Terminologie – von der „Endlösung der ukrainischen Frage“ die Rede. Jeder Vergleich des Krieges in der Ukraine „mit den Schrecken des Holocaust“ sei „ungeheuerlich“, stellt Kommunikationsminister Yoaz Hendel in Reaktion auf Selenskyjs Rede fest. Vergleiche zwischen dem NS-Regime und der russischen Regierungspolitik werden auch in Deutschland angestellt; insbesondere wird die russische Kriegführung als „Vernichtungskrieg“ bezeichnet – im Anklang an den Vernichtungskrieg der Wehrmacht in der Sowjetunion, der zwecks Eroberung von „Lebensraum“ die Vernichtung der jüdischen Bevölkerung vorantrieb. Am Massenmord an der jüdischen Bevölkerung beteiligte sich auch die Ukrainische Aufstandsarmee, deren Gründungstag in der Ukraine als Feiertag begangen wird.
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„Das grenzt an Holocaustleugnung“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zuletzt die Bemühungen, die russische Kriegführung mit den deutschen Menschheitsverbrechen in eins zu setzen, noch ein Stück weitergetrieben – in einer Videoansprache vor der Knesset. Selenskyj erklärte zunächst, man müsse dem Datum des russischen Überfalls auf die Ukraine Beachtung schenken: Der 24. Februar sei der Tag, an dem vor 102 Jahren die NSDAP gegründet worden sei.[16] Danach behauptete Selenskyj, so wie die Nazis damals von einer „Endlösung der Judenfrage“ gesprochen hätte, sei inzwischen in Moskau von einer „Endlösung der ukrainischen Frage“ die Rede. „Die Bedrohung ist dieselbe: für uns und für euch“, fuhr der ukrainische Präsident fort: „Die totale Zerstörung von Volk, Staat, Kultur.“ Damit hat Selenskyj nun aber empörte Proteste ausgelöst. Der Krieg in der Ukraine sei wirklich schrecklich, äußerte etwa Israels Kommunikationsminister Yoaz Hendel; allerdings sei „der Vergleich mit den Schrecken des Holocaust und der Endlösung ungeheuerlich“.[17] Der Abgeordnete und ehemalige Finanz- und Geheimdienstminister Yuval Steinitz stellte fest, „jeder Vergleich zwischen einem regulären Krieg ... und der Vernichtung von Millionen Juden in Gaskammern“ grenze „an Holocaustleugnung“.
Staatlicher Feiertag
Andere wiesen darauf hin, dass auch Ukrainer sich am Massenmord an der jüdischen Bevölkerung beteiligten.[18] Dies trifft auf Anhänger des ukrainischen NS-Kollaborateurs Stepan Bandera zu, der in der Ukraine als Nationalheld breite Verehrung genießt, vor allem aber auf die Kämpfer der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA), die zahlreiche Juden sowie mehr als 91.000 nichtjüdische Polen ermordete. In der Ukraine wird an jedem 14. Oktober der Gründung der UPA mit einem staatlichen Feiertag gedacht.[19]
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8878
Ein Wunschtraum, der total unrealistisch ist.
Auch im kalten Krieg hatten die "Akteure" d.h. die jeweiligen Grossmächte.....Einflussspähren!
Dadurch das der kalte Krieg zu Ende ist, hat sich aber nichts am Thema Einflussspähren geändert,
ausser,
das durch den Zusammenbruch der Sowjetunion die Einflussspähre des "kleineren" Russlands eben auch kleiner geworden ist,
nur hat diese Einflussspähre sich nicht aufgelöst, weil auch Russland eine Grossmacht mit atomaren Potential ist.
Zum anderen gilt, das Staaten im Schatten von Grossmächten nur bedingt Optionen für eigene Entscheidungen haben.
Sieh Dir nur mal das Bild Biden/Scholz bei der Pressekonferenz an.
DAS sprach Bände, in wie weit wir eigenständige Interessen durchdrücken können.
Heisst, als Staat im Schatten einer Grossmacht sollte man wissen, wo die eigenen Möglichkeiten enden.
Kling hart, aber die Realität ist nun mal so.
Bei einem "Auflösen" der Grossmächte würden die Auseiandersetzungen um Einflusszonen
nur eine Ebene tiefer stattfinden und diese heftiger werden lassen.
Wenn ich alleine von der Buntland-Rente leben müßte, wäre ich übel dran. Denn Buntland zahlt die miesesten Renten ganz Westeuropas. Aber die Schafe lassen sich halt gerne bescheißen und glauben das Märchen vom reichen, sozialen Land.
Buntland zahlt mir zudem keinen Micro-Cent mehr, als mir aufgrund meiner Beitragszahlungen zusteht.
Anderen, die nie einen Cent einbezahlt haben zahlt Buntland ebenfalls Renten, die manchmal sogar über denen des einheimischen Niedriglohn-Arbeitsviehs liegen.
Da hätten also eher diese Nicht- und Niemalseinzahler Grund zu Dankbarkeit.
Ich bin Buntland zu gar nichts verpflichtet, denn Buntland ist nicht Deutschland.
Die Unternehmer in Deutschland und anderen westliche, kapitalistischen Laendern reiben sich vor Freude
die Haende. Es kommt Millionen frische, gesunde, arbeitsfaehige, lernbegierige, zukuenftige Systemlinge
auf den Arbeitsmarkt, die altersbedingt fuer die Arbeitgeber selbstverstaendlich geringere Lohnkosten
verursachen als Arbeitnehmer im Alter jenseits von 50 Jahre. Nach ca. 2 Jahren gehen werden daher die
Vermittlungschancen fuer Arbeitslose hoeheren Lebensalters, in Deutschland und den anderen EU Laender
gegen Null gehen.
Ich kann mich noch gut darin erinnern, wie bei uns nach dem Krieg Bombenentschärfer aus Negerien mit Vorschlaghämmern im Takt auf die Bomben eingeschlagen und dazu gesungen haben.
https://www.youtube.com/watch?v=4G5KtQynWvc
17.03.2022, 15:24 Uhr
Ukrainische Geflüchtete und Corona: Angst vor "Zwangsimpfung"
Nur wenige Ukrainer sind gegen Corona geimpft. Das könnte in Sammelunterkünften ein Problem werden. Städte wie Nürnberg und Fürth versuchen, das Thema sensibel anzugehen, denn einige Geflüchtete haben Angst vor einer "Zwangsimpfung".
Von
Tina Wenzel
Nur etwa ein Drittel der Ukrainer ist gegen das Corona-Virus geimpft, zum Teil auch mit Impfstoffen, die in der EU nicht zugelassen sind. Die geringe Impfquote könnte zu einem Problem in Sammelunterkünften führen. Die Stadt Nürnberg hat beispielsweise drei Turnhallen für insgesamt 600 Menschen eingerichtet – viele Menschen leben auf engem Raum zusammen.
Große Skepsis gegenüber Impfung
Die Stadt informiert über die Impfung unter anderem in ihrer zentralen Anlaufstelle im Heilig-Geist-Spital. Wer möchte, könnte direkt wenige hundert Meter weiter eine Impfung erhalten, genügend Impfstoff sei vorhanden. Zudem sei die Corona-Impfung in Deutschland auch für die ukrainischen Geflüchteten kostenlos. "Leider stellen wir fest, dass die Flüchtlinge uns nicht den Impfstoff aus den Händen reißen", sagt Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU).
"Viele Menschen, die hier ankommen, haben sogar panische Angst vor 'Zwangsimpfungen'", fügt Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) hinzu. Man versuche, das Thema sensibel anzugehen, so Jung. Die Menschen müssten zunächst ankommen und sich zurechtfinden. Am Freitag will die Stadt zusammen mit einem ukrainischen Arzt auf ukrainische Geflüchtete zugehen, die in einem Hostel untergebracht sind und diese über die Corona-Impfung aufklären.
Corona-Tests in Sammelunterkünften
Auch die Corona-Test stehen den Geflüchteten kostenlos zur Verfügung. Rund um die Sammelunterkünfte in Nürnberg finden sich zahlreiche Testmöglichkeiten, sagt Ulrike Goeken-Haidl vom Gesundheitsamt Nürnberg. In den Turnhallen selbst, halten Helfer Schnelltest für Personen mit Symptomen bereit. Sollten sich Ausbrüche ergeben, werde umgehend gehandelt, so Goeken-Haidl.
Auch in Fürth werden Geflüchtete in einer Turnhalle untergebracht. Bei Ankunft werden sie getestet und nach Möglichkeit regelmäßig auch danach, so Michaela Vogelreuther, die das Sozialamt der Stadt Fürth leitet. In der Turnhalle in Langenzenn im Landkreis Fürth, werden alle Personen, die ankommen getestet. Danach nur bei Symptomen, teilte der Sprecher des Landratsamt Fürth, Christian Ell, mit.
https://www.br.de/nachrichten/bayern...mpfung,T0LVb1A
Dem war schon immer so, deswegen sind Beleidigungen, Androhungen von Straftaten (z.B. körperliche Gewalt), Veröffentlichung besonders geschützter Informationen (z.B. medizinische Daten ohne Einverständnis des Patienten), Aufforderung zu Straftaten wie Gewalt gegen bestimmte Gruppen... auch strafbar.
Im achso toleranten Regenbogen Arschlochland BRD mehren sie sich die Übergriffe auf Russischstämmige und deren Eigentum.
Im Mix Markt in Regensburg lief ein westlicher Demokrat Amok unter den Waren , und in Litauen , wie einer schon schrieb, werden die Litauer dumm von den ukrainischen"Flüchtlingen" angemacht
,wenn die auf russisch angesprochen werden, während sie in Könisgberg Zigaretten und Alkohol steuervermindert einkaufen.
Es wird einiges davon abhängen, wie lange sich dieser Krieg noch zieht. Die Truppen der Russen sind jetzt fast einen Monat im Feld und haben Verluste, die gewisse operative Fähigkeiten einschränken dürften, was bedeutet, dass sie langsam über das Rotieren von großen Teilen Personal und Einsatz weiterer Verbände nachdenken müssen. Bei der Größe der Russischen Streitkräfte wird das nicht mehr lange ohne die Aktivierung von Reservisten gehen und das wird sicherlich die sich auf die "militärische Spezialoperation" verändern.
Es betrifft nicht nur das Verhältnis Russen/Ukrainer.
Es gibt massenhaft andere Zeitbomben im bunten Land.
Wie verrückt hat man aus allen Shitholes der Welt viele häufig miteinander verfeindete Ethnien importiert und dabei großen Wert darauf gelegt, möglichst viel Prekariat reinzuholen.
Das muß früher oder später in einem weichen Land explodieren und kann sich zu einem Quell großer Freude und spannenden Vergnügens für die zarte Brut der Gutmenschen auswachsen.
Wer früher davor gewarnt hatte, daß man sich bürgerkriegsähnliche Entwicklungen und Spannungen ins Land holt, wurde als Nahtzieh verfemt.
Mal abwarten, wie es kracht, wenn der Scheinwohlstand von der Hyperinflation aufgefressen wird und die Brüche nicht mehr mit Schutzgeld zugekleistert werden können.
Das könnte überall auf der Welt sein. Außerdem solltest du dich als Sozialarbeiter nicht lächerlich über obdachlose, süchtige Jugendliche machen. Ist doch eigentlich dein Klientel, was dir Lohn und Arbeit einbringt. Aber wie so viele Verblendete in diesen Tagen, bist du nur ein rassistisches Nazischwein.