Es wird zweistellig, alles andere würde gewaltig stinken. :hi:
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Ich war gerade auf der Facebookseite von "Christian Lindner"-
Auch wenn man unterstellen muss, dass dort sehr viel und sehr schnell gelöscht wird, ist es schockierend.
Immer wieder der gleiche Ablauf:
Vor allem Leute, die sich als "ehemalige CDU - Wähler" ausgeben, sind begeistert von diesem Posterboy, äussern aber vorsichtig Sorge, ob sich die FDP/Lindner wieder einmal von der CDU "unterbuttern" lassen wird.
Das Wahlkampfteam Lindner antwortet dann immer in Sätzen: "Nein, keine Sorge, das passiert nicht, wir haben aus unseren Fehlern gelernt vor 8 Jahren"
"Nein, es geht uns nicht um Dienstwagen, wir wollen etwas verändern!"
"Nein, keine Sorge, Christian wird nicht einknicken, Christian ist ein knallharter!"
Daraufhin sind die Leute beruhigt und werden in 2 Wochen begeistert ihr Kreuzlein beim Lindner machen.
Mir schwant Böses, es könnte knapp reichen für Schwarz-Gelb und dann geht es aber so richtig mit Vollgas auf den Abgrund zu.
Es geht hier nicht um Ausreden für das nicht Erzielen eines Wunschergebnis, sondern um die Ursache einer Wirkung, welche so offenbar nicht der Realität entsprechen könnte, da das unparteiische System der Wahlleitung ein riesiges Loch an der Spitze der Behörde hat!
Das ist, überspitzt dargestellt, in etwa so, wie wenn man einem Alkoholiker die Schnapsvorräte anvertraut!
Die osze schickt 60 Wahlbeobachter!
Hier ist allerdings von 3 bis 5 Experten die Rede!:Zitat:
OSZE-Wahlbeobachter
60 Kontrolleure für die Bundestagswahl
08.09.2017 - 22:52 Uhr
60 Wahlbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) werden über den ordnungsgemäßen Verlauf der Bundestagswahlen wachen
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Zitat:
Bundestagswahl:
OSZE schickt Wahlbeobachter nach Deutschland
Drei bis fünf Experten sollen prüfen, ob die Bundestagswahl fair abläuft. Es geht unter anderem um Chancengleichheit im Wahlkampf; Kritik gab es an der Berichterstattung.
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Es bestehe kein Zweifel an den rechtmäßigen Abläufen, allerdings hätten einige Ansprechpartner Sorge über gleiche Chancen im Wahlkampf und bei dessen Finanzierung geäußert, heißt es in dem Bericht. Auch die objektive Rolle der Medien werde vereinzelt hinterfragt, da die Berichterstattung von nicht im Bundestag vertretenen Parteien als "stigmatisierend" empfunden werde. Damit reagierte die OSZE offenkundig auf Äußerungen der AfD.
Ein Expertenteam aus voraussichtlich drei bis fünf Mitgliedern solle die Abläufe am 24. September beobachten und stünde auf Verlangen auch für eine Nachbereitung zur Verfügung. Erstmals hatte die OSZE 2009 Beobachter zur Bundestagswahl geschickt.
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