Richtig. Sehe ich auch so.
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Es ist einfach so, daß wir hier weder im Religions- noch im Philosophie-Unterforum sind, wo die Beiträge des Users nihil hingehören.
Hier im Strang geht es um die Ausbreitung des politischen Islam, die verhindert werden muß!
Das Forum ist doch wirklich groß genug und sehr gut gegliedert.
Konzentrieren wir uns mal auf Stalin, denn Mao und Pol Pot wirste wohl kaum in die Denktradition eines Epikur oder Lukrez quetschen können :-)
Stalin auch nicht, aber immerhin hat der Theologie studiert und zwar die von der ganz verbiesterte Sorte, nämlich der russisch-orthodoxen. Du weißt, wie zäh und schwerfällig solche Religionen sind und wie schwer religiöses Denken gerade bei bäuerlichen Analphabeten auszurotten ist, um diesen bösen Begriff einmal zu gebrauchen. Meine These ist nun, daß die roten Machthaber nicht etwa dem Humanismus zum Sieg verhelfen wollten, sondern in ihrer Gottvergessenheit (diesen Begriff bitte merken, er taucht bei den Nazis und ihrem Holocaust wieder auf) sich einfach selbst zu Göttern aufspielten, wie wir das bereits von Echnaton kennen. Ihre Religionsvariante verzichtete auf eingebildete Wesen, huldigte aber um so intensiver der irdischen Heiligenverehrung und der Beschwörung eines zukünftigen Arbeiterparadieses, in dem ein jeder glücklich würde und ewiger Friede herrscht. Kannst du mir folgen...?
Stalin hat überhaupt keine Theologie studiert, das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Schon zu Beginn des Seminars las er nur noch kommunistische Literatur, verscherzte es sich bei den Lehrern und trieb sich im Untergrund als Koba rum.
Ansonsten kann ich folgen. Bedenke aber auch, dass durch die Ausrottung der Religion und die Tilgung aller religiösen Bezüge samt Verfolgung von Priestern und Gläubigen und einem vehement atheistischen Gesellschaftssystem, die Menschen nicht besser wurden.
Kannst du mir folgen...?
Lass deine Weisheit sprechen ... welches Vorgehen gegen den Islam empfiehlst du uns? Für mich macht es eben Sinn, wenn man auch mal nach den Hintergründen fragt ... ansonsten kann man keine sinnvolle Praxis entwickeln, gegen oder für etwas. Das sehen wir ja in der Gegenwart.
Die Bezeichnung des Sowjetregimes als „politische Religion“, stammte übrigens von Eric Voegelin, der selbst ein Christ war. Viele säkulare Kräfte greifen dieses Schlagwort heute auf, ohne sich dieses Umstandes bewusst zu sein. Voegelin tat dies, um sozusagen die minderwertige politische Religion, von der wirklichen Hochreligion - wie dem Christentum - abzugrenzen. Eigentlich macht es mehr Sinn, wenn Atheisten auf diesen Begriff verzichten. Immerhin entspricht das dem christlichen Glauben: wonach, wer nicht an Gott glaube, den Menschen vergöttern müsse. Das könnte man als den geistigen Hintergrund der Despotie sehen. Auch des heutigen Islam. Da ist Allah nun mal häufig eine rhetorische Figur zur Verherrlichung des Menschen.
Schon klar. Hochreligion ist, wenn ein Weltenzauberer im Spiel ist. Und wenn der Mensch, auf sich selbst zurückgeworfen über sich und seine Umwelt reflektiert dann ist das, äh minderwertige politische Dingens oder so...
Wie auch immer, zu "Allah" kann ich dir einigermaßen beipflichten. Dieses Phantom ist der Inbegriff menschlicher Niedertracht und Despotie. Ein unangreifbarer, da imaginierter Despot und die ideale Allzweckwaffe realer Despoten zur Einschüchterung und Unterwerfung dummgehaltener Massen. Allein schon der Islam rechtfertigt eigentlich das sofortige weltweite Verbot religiöser Propaganda!
Auf jeden Fall müssen solche Zustände wie in England hier in D verhindert werden:
Und das ist nur EIN Punkt der Liste. Es lohnt sich, den Artikel ganz zu lesen.Zitat:
In ganz Großbritannien verweigern mittlerweile moslemische Bus- und Taxifahrer blinden Passagieren den Transport ihrer “unreinen” Blindenhunde. Das Problem der Nichtbeförderung von Blindenhunden aus religiösen Gründen ist mittlerweile so akut geworden, dass sich vor kurzem das House of Lords damit beschäftigen musste.
http://deutschlandwoche.de.dd25630.k...f-soeren-kern/
Großbritannien auf dem Weg zur Islamisierung – eine Materialsammlung von Prof. Soeren Kern
"Soeren Kern ist Senior Fellow for European Politics an der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group. Der Wissenschaftler hat eine Reihe von Fakten zusammengetragen, die belegt, wie weit die Islamisierung Großbrianniens bereits fortgeschritten ist.
Die größte Universität in London plant ein Verbot des Verkaufs von Alkohol auf dem Campus, um der “kulturbedingten Sensibilität” ihrer moslemischen Studenten Genüge zu tun.
Malcolm Gillies, der Vizekanzler der London Metropolitan University, sagte, es wäre unklug, weiterhin einer “nostalgischen Betrachtungsweise” anzuhängen, wonach eine große Mehrheit der Studenten für den Verkauf von Alkohol an der Uni sei. Stattdessen würde er sich dafür aussprechen, dass die Universität auch divergierende Ansichten zu berücksichtigen habe, nämlich jene der Moslems, die derzeit ganze 20% der 30.000 Studenten an seiner Universität ausmachten.
“Viele unserer Schüler kommen aus Familien, wo das Trinken von Alkohol negativ eingeschätzt wird. Wir müssen daher überdenken, wie wir der Bilanz des 21. Jahrhunderts gerecht werden können,” erklärte Gillies in einem Interview. “Was wir nicht wollen, ist Tyrannei gegenüber einer Minderheitsmeinung durch die Mehrheit”, fügte er hinzu.
Gillies’ Vorschläge zur Überarbeitung der sozialen Normen auf dem Campus haben, was wenig überraschend, meist negative Reaktionen von Seiten der Studenten ausgelöst; viele Studenten meinen, ein Verbot von Alkohol würde in bereits unerträglichem Maße nach einer Anbiederung an politische Korrektheit riechen.
Aber auch die Moslems sind mit Gillies keinesfalls einhellig zufrieden. Weit davon entfernt, ihm für seinen multikulturellen Aktivismus zu danken, heißt es von moslemischer Seite, man sei “beleidigt aufgrund seiner Verallgemeinerungen über ihren Glauben.”
Die Zeiten werden härter! Aber da müssen wir jetzt durch, egal wie...
Ach ja, Prost!:prost:
Eine Hochreligion unterscheidet zwischen politischer Ratio und persönlicher Spiritualität. Eine Hochreligion ist überpolitisch, sie vermittelt ein kosmisches und kein rein anthropozentrisches Menschenbild. Die heutige spirituelle Ratlosigkeit ist ein Grund, weshalb sich politische Religionen ausbreiten können. Das ist im Falle des Islam einfach symptomatisch.
Es geht um das Bewusstsein der Menschen. Du schreibst doch selbst: der auf sich selbst zurückgeworfene Mensch, hätte die Möglichkeit seine Umwelt zu reflektieren. Ein Verbot bringt da nicht viel, da es um die Bewusstwerdung jedes Einzelnen geht. Propaganda ist ein politisches Mittel, aber kein spirituelles. Spiritualität bedarf des freien Denkens.
Zitat:
Allein schon der Islam rechtfertigt eigentlich das sofortige weltweite Verbot religiöser Propaganda!
Die angesprochene spirituelle Ratlosigkeit ist für mich als Atheisten derzeit das geringste Problem. Wahrscheinlich bin ich auch spiritueller als zehn Gottesanbeter zusammen...%-)
Aber letztendlich isses ne Krise der heißgelaufenen Postpostmoderne, die keine Visionen mehr zu vermitteln imstande ist. Man improvisiert von einer Woche zur nächsten, während die als sicher geglaubten Rahmenbedingungen und Sicherungssysteme nach und nach kollabieren. Insofern kann ich Leute verstehen, die vollkommen überfordert zum Islam konvertieren, um endlich nicht mehr selbst denken zu müssen. Nur habe ich eben keinen Bock, unsere Gesellschaft geradewegs in die Steinzeit abgleiten zu sehen, dazu bin ich dann doch zu sehr kulturverwöhnt und kulturinteressiert...
Wie oft denn noch? Im Koran wird eindeutig festgestellt, daß Gott eben NICHT Allah ist.
Mir ist es auch völlig egal, was da geglaubt wird, solange der Herrschaftsanspruch, der Zwang,die Gewalt und die Beanspruchung von Sonderrechten in westlichen Ländern - also der politische Islam - aufgegeben wird.
Richtig!
Der Unterschied besteht darin, daß alle, die "Allah" "richtig" definieren, zur großen Gemeinschaft der Ummah gehören!
Da ist es eigentlich einerlei, ob sich die Zugehörigkeit zu so einer großen Gruppe von Übermenschen am Glauben oder an der Zugehörigkeit zu der Gruppe der allen überlegenen Arier orientiert.
:hmm:
Da sieht man mal die Beklopptheit auch des christlichen Glaubens: "wer nicht an Gott glaubt, 'müsse' den Menschen vergöttern".
Solche Geisteshaltungen sind Ausdruck religiöser Überheblichkeit und Dummheit, besonders des Christentums.
Und den Begriff "Hochreligion" hat keine einzige Reliigon verdient.
Eine rehetorische Figur ist der Gott der Christen ebenso. Worin besteht denn diesbezüglich der Unterschied beider Religionen deiner Meinung nach?
Wenn das so einfach ist, wie du meinst, weshalb reagierst du dann so heftig? Natürlich ist das eine diskussionswürdige These. Denn der Vergötterung des Menschen - in der Gesellschaft des Spektakels, wie sie Guy Debord nannte - darf man doch ständig beiwohnen, konsumierend und applaudierend ist dazu die gewünschte Haltung. Die Frage ist doch erst mal, was mit Gott gemeint ist ... Gott, als eine Erfahrung, die über das menschliche Ego hinaus geht. Ich denke, soetwas braucht man. Ob man das dann Gott, die Liebe, die Wahrheit, die Schönheit, die Wissenschaft, die Kunst oder sonstwas nennt, spielt zunächst keine Rolle.
Dort, wo der Gottesbegriff zur politischen Phrase wird, ist das so. Ganz unabhängig vom Glaubensbekenntnis. Durch die Herausbildung der modernen Wissenschaft, der Aufklärungsphilosophie, der freien Künste, fühlen wir Europäer uns dazu veranlasst politischen Realismus und leidenschaftliche Spiritualität zu unterscheiden. Für uns ist das also kaum noch ein Problem.
Zitat:
Eine rehetorische Figur ist der Gott der Christen ebenso. Worin besteht denn diesbezüglich der Unterschied beider Religionen deiner Meinung nach?
Ich bitte um Dein Verständnis dafür, daß ich in diesem Thread nicht darüber diskutieren will, wie der Islam der Arier gestoppt werden kann.
Ich möchte hier auch keine Sperre riskieren, wenn ich Dir explizit mitteile, wo Du Dir - wenn es nach mir geht - Deinen Rassenquatsch stecken kannst.
:hmm:
Kann man Beklopptheit auch weniger "heftig" ausdrücken?
Die Loslösung vom althergebrachten Gottesglauben bewirkt ganz und gar nicht die "Vergötterung des Menschen", sondern die Emanzipierung des Menschen vom Überwesen Gott inkl. von dessen "Vertretern", wie Papst, Pfaffen, Religionslehren und -wächtern, also dessen Befreiung von religiöser Bevormundung. Völlig befreit von Verdummung und der dadurch erleichterten Bevormundung ist er natürlich nicht. Aber jeder hat die Möglichkeit, sein Leben soweit er kann in die eigenen Hände zu nehmen, ohne sich von Religioten und deren Gurus bevormunden zu lassen.
Der Gottesbegriff wird ausschließlich als politische Phrase benutzt oder als ideologisches Druckmittel zur Durchsetzung eigener bzw. der Interessen der eigenen Gruppe.Zitat:
Dort, wo der Gottesbegriff zur politischen Phrase wird, ist das so. Ganz unabhängig vom Glaubensbekenntnis. Durch die Herausbildung der modernen Wissenschaft, der Aufklärungsphilosophie, der freien Künste, fühlen wir Europäer uns dazu veranlasst, politischen Realismus und leidenschaftliche Spiritualität zu unterscheiden. Für uns ist das also kaum noch ein Problem.
Der zweite Fall ist der religiöse Fanatismus, dem Religioten verfallen sind.
http://hpd.de/files/imagecache/artic...oten-label.gif
Übrigens ist die Forderung, den Islam zu stoppen, ziemlich naiv. Diese Religion kann erst in langen Reihen von Generationen zurückgedrängt werden, falls das überhaupt möglich ist. Die Gottesliebhaber behaupten ja (und es könnte sein, dass sie Recht behalten), dass es immer Religiosität geben wird. Auch das Christentum wurde nicht in wenigen Jahren gezähmt, sondern dazu bedurfte es zuerst mal der Aufklärung. Man muss immer bedenken, dass Bestrebungen zur Eindämmung von Religiosität sich stets auch gegen den Willen einer großen Gruppe von Menschen einschließlich deren politischer Führer richten. Und das erzeugt Gegendruck.
Und die gewünschten Veränderungen bringen keineswegs immer den Fortschritt, wie man derzeit z.B. auch in Ägypten beobachtet. Die Muslimbrüder waren unter Mubarak sicher nicht ohne Grund verboten. Dann profitierten sie von der plötzlichen "Demokratie" und zeigten, dass eine religiöse Macht im Staate keineswegs zum Fortschritt führt, sondern zuerst immer zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen.
Weil sie jetzt wieder von der Macht entfernt wurden, richtet sich ihre Wut auch gegen die Christen im Lande, weil diese sich gegenüber dem Militär positiv verhalten. Der Fehler in Ägypten wie in allen anderen religiös beherrschten Ländern ist der, dass man die Religion nicht von der Politik, die Religionsorganisationen nicht vom Staat rigoros trennt. Gottes-Fanatiker darf man niemals an die Schalthebel der Macht lassen! Und die Moslems sind in der Regel alle Gottesfanatiker. (Gut, es gibt auch harmlose Gläubige unter ihnen.)
Die Mono-Religiösen - vor allem eben die Religioten - werden immer ihre Religion durchsetzen wollen, sobald man sie an die Macht lässt. Dass das bei uns zu unserem Glück nicht mehr so ist, liegt auch mit daran, dass die CDU/CSU eben keine Religioten sind, sondern praktische, aufgeklärte moderne Leute.
Es geht nicht darum, den Menschen ihre Religion zu nehmen, sondern darum, den Islam daran zu hindern, andere unter seine staatliche Knute zu zwingen.
Und genau da sind wir wieder hier beim Thema. Es kann nicht sein, daß die hart erkämpfte Unabhängigkeit unseres Staates von den Kirchen jetzt durch die Hintertür eine Abhängigkeit des Staatswesens vom Islam einführt.Zitat:
Die Mono-Religiösen - vor allem eben die Religioten - werden immer ihre Religion durchsetzen wollen, sobald man sie an die Macht lässt. Dass das bei uns zu unserem Glück nicht mehr so ist, liegt auch mit daran, dass die CDU/CSU eben keine Religioten sind, sondern praktische, aufgeklärte moderne Leute.
Beispiele dafür gibt es genügend. Nur eine kleine Auswahl:
Kein Schweinefleisch
http://www.shz.de/nachrichten/top-th...ler-kitas.html
http://www.pi-news.net/2008/10/kein-...schulkantinen/
http://www.webnews.de/785972/lehreri...ich#Kommentare
Weihnachten abgeschafft
http://www.pi-news.net/2013/09/berli...n-abgeschafft/
Zum letzten Punkt: Auch wenn man kein Christ ist, gehört dieses Fest zu unserer Kultur und es steht keiner eingeschleppten Kultur zu, daran Kritik zu üben und darüber "beleidigt" zu sein. Wer meint, das trotzdem machen zu müssen, soll in ein Land seiner Kultur gehen.
Richtig. Aber auch alle anderen Religionen.
Ich kam mir als Ungläubiger stets unehrlich vor, dies Fest mit religiösem Hintergrund zu feiern. Es geht da doch meist nur um ein Treffen der Familie und darum, den Kindern Überraschungen zu bereiten. Es gibt übrigens jetzt schon kleine Stollen im Supermarkt. Was für eine schöne Kultur! ;-((Zitat:
Weihnachten abgeschafft
http://www.pi-news.net/2013/09/berli...n-abgeschafft/
Zum letzten Punkt: Auch wenn man kein Christ ist, gehört dieses Fest zu unserer Kultur und es steht keiner eingeschleppten Kultur zu, daran Kritik zu üben und darüber "beleidigt" zu sein. Wer meint, das trotzdem machen zu müssen, soll in ein Land seiner Kultur gehen.
Man sollte in einem säkularisierten Staat wenigstens die religiösen Feste den Religiösen überlassen (sie können ja Urlaub nehmen), die Anzahl der Feiertage reduzieren und Weihnachten zum Familienfest oder zur Feier der Wintersonnenwende zurückfunktionieren, was es ja mal war, denn die Kirche hat sich dieses Fest sowieso nur einverleibt und die angebliche Geburt ihres angeblichen Gottessohnes dahin verlegt.
Aber warts mal ab, wenn wir die erste islamische Regierung bekommen werden, was dann passiert...
Nicht dass ich sie wünsche, davor bewahre uns sonstwas, aber man muss nur rechnen können wie Sarrazin und dann wird es sonnenklar.
Ich meinte folgendes: wer keine Erfahrung über die eigene Egostruktur hinaus kennt ( Transzendenz ), ist automatisch in dieser Egostruktur befangen. Das, was man im spirituellen Kontext Gott nennt, ist etwas qualitativ anderes, als irgendein althergebrachter Glaube. Das ist eine reale Erfahrung der Einheit mit allem Lebendigen, die sich nur noch dichterisch mitteilen lässt. Das versuchten die Religion mit ihren verschiedenen Glaubensmodellen. Was du kritisierst sind Modelle.
Was die Emanzipation anbelangt: die meint eine Loslösung von äußeren Autoritäten, aber ebenso eine innere Loslösung vom eigenen Egozentrismus. Dann erst kann man sein Leben wirklich in die eigenen Hände nehmen, ohne sich von irgendwem bevormunden zu lassen. Die Religion ist da nur eine Variante der Bevormundung.
Im spirituellen Kontext meint er das genaue Gegenteil.
Zitat:
Der Gottesbegriff wird ausschließlich als politische Phrase benutzt oder als ideologisches Druckmittel zur Durchsetzung eigener bzw. der Interessen der eigenen Gruppe.