AW: Wahlverhalten von Moslems [ und anderen Eingebürgerten]
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Morrison
Dann müsstest du als Türke reinkarnieren. Denn die sind ja derart nationalistisch, dass es dir, kämest du als Mehmet zurück, eine wahre Freude sein müsste...
Ach, du bist plötzlich antinationalistisch, bemängelst aber den Antinationalismus vieler Deutscher? Und schwärmst vietnamesisch-nationalistisch von dem ungeheuren Genpool der Vietnamesen, der Frauen mit ihren dicken Bäuchen, die stramme erbgesunde Vietnamesen zur Welt bringen, von dir in den Gegensatz zu dem minderwertigen Genpool der Deutschen gesetzt?
Ich finde, das ist ein Fall für die Klappse. Aber bitte eine in deinem Herkunftsland.
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Chronos
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Flaschengeist
Aber keine Sorge. Mit meine Beiträgen sorge ich auch für deine Rente und wünsche dir nichts Böses.
Es darf gewiehert werden. Du und mit Beiträgen für die deutsche Rentenkasse sorgen.... :haha: Hat dich jetzt der Größenwahn gepackt?
Wenn jemand Beiträge im Forum schreibt, mit denen er deine Rente bezahlt, so bedeutet dies nichts mehr oder weniger, als dass er für das Schreiben der Beiträge bezahlt wird.
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Hay
Du wirst dafür bezahlt, in diesem Forum Beiträge zu posten?
Du bist da einer heißen Sache auf der Spur!
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Chronos
Mit diesen abfälligen Bemerkungen des betreffenden Nutzers (Spitzname "Frettchen") zu den Fotos zeigt sich wieder mal die völlige Dummheit dieser dämlichen antideutschen Hetzer und deutschfeindlichen Spalter und Brunnenvergifter.
Diese Idioten kapieren einfach nicht, dass man uns Deutschen nach dem Krieg (und aus den sehr gut bekannten Gründen) eine Art von schuldbewusster Dauer-Bück-Mentalität eingeimpft und so die Gräten gebrochen hat, dass viele unserer Landsleute schon beim Hauch eines vermeintlich nicht opportunen Verhaltens gegenüber jedem zugelaufenen Dreck sofort in Büßerhaltung und Schuldstarre verfallen und innerlich schon in Sack und Asche gehen.
Man hat uns (beinahe schon epigenetisch verankert) eine Welt-Samariter-Neurose eingebläut, die sofort reflexartig anspringt, wenn sich auch nur der geringste Verdachtsmoment zeigt.
Ein ganz extrem typisches Beispiel für diese schon pathologische Samariter-Konditionierung habe ich gestern zufällig in einem Regionalblättchen gelesen:
Zwei ausgebildete deutsche Krankenpflegerinnen arbeiten zwar regulär Vollzeit in einem deutschen Krankenhaus, haben jetzt aber einen verlängerten Urlaub dazu benutzt, in einem afrikanischen Krankenhaus zu arbeiten!
Wie bitte? (Beinahe hätte ich vor lauter Zorn in die Tastatur gebissen...!) Haben die noch alle Tassen im Schrank?
Wir haben nun wirklich eigene Probleme mit dem Personalbestand im Pflegebereich, und da sollten die beiden Tussis nun wirklich ihre gesamte Arbeitskraft den eigenen Patienten zur Verfügung stellen und nicht noch ihre Leistung und Kräfte in einem afrikanischen Krankenhaus verplempern.
Aber was ich sage: Typisches, bereits schon neurotisches Samariter-Syndrom! Völlig bekloppt konditioniert! :vogel:
Der verlängerte Urlaub ist nichts anderes als eine Freistellung vom Dienst, die auch bezahlt wird. Wenn man richtig abbiegt, so wird das Gehalt weitergezahlt, dazu noch einmal das Gehalt für die Zeit dieser Entwicklungshilfe, das allerdings steuer- und sozialversicherungs- (abgabenfrei) brutto für netto auf dem Konto landet. Das ist richtig lohnend und wird gerne von Ärzten und Lehrern genutzt, denn man wird in kurzer Zeit auf diese Weise wohlhabend. (Keine Ausgaben, doppelte Einnahmen und davon die Hälfte steuer- und abgabenfrei)
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Hay
Der verlängerte Urlaub ist nichts anderes als eine Freistellung vom Dienst, die auch bezahlt wird. Wenn man richtig abbiegt, so wird das Gehalt weitergezahlt, dazu noch einmal das Gehalt für die Zeit dieser Entwicklungshilfe, das allerdings steuer- und sozialversicherungs- (abgabenfrei) brutto für netto auf dem Konto landet. Das ist richtig lohnend und wird gerne von Ärzten und Lehrern genutzt, denn man wird in kurzer Zeit auf diese Weise wohlhabend. (Keine Ausgaben, doppelte Einnahmen und davon die Hälfte steuer- und abgabenfrei)
Unsinn, wenn es unter sechs Monaten ist, wird das ganz normal versteuert. Auch wenn sie länger im Ausland leben und der Ehepartner und/oder Kinder im Inland leben.
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Hay
Der verlängerte Urlaub ist nichts anderes als eine Freistellung vom Dienst, die auch bezahlt wird. Wenn man richtig abbiegt, so wird das Gehalt weitergezahlt, dazu noch einmal das Gehalt für die Zeit dieser Entwicklungshilfe, das allerdings steuer- und sozialversicherungs- (abgabenfrei) brutto für netto auf dem Konto landet. Das ist richtig lohnend und wird gerne von Ärzten und Lehrern genutzt, denn man wird in kurzer Zeit auf diese Weise wohlhabend. (Keine Ausgaben, doppelte Einnahmen und davon die Hälfte steuer- und abgabenfrei)
Wie das in diesem von mir ausgegrabenen Fall funktioniert, weiss ich nicht und geht auch aus dem Artikel nicht hervor. Anscheinend ist es aber völlig unbezahltes "Ehrenamt".
Da ich aber aus einem Zeitungsartikel keine falschen Behauptungen extrahieren und in Umlauf setzen wollte, habe ich den betreffenden Artikel soeben nochmal gesucht und (da leider hinter der Bezahlschranke) den einleitenden Teil hierher kopiert. Jedenfalls war ich wegen dieser beiden dämlichen Hühner stocksauer:
Bekloppte mit Samariter-Syndrom :vogel:
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Chronos
Wie das in diesem von mir ausgegrabenen Fall funktioniert, weiss ich nicht und geht auch aus dem Artikel nicht hervor. Anscheinend ist es aber völlig unbezahltes "Ehrenamt".
Da ich aber aus einem Zeitungsartikel keine falschen Behauptungen extrahieren und in Umlauf setzen wollte, habe ich den betreffenden Artikel soeben nochmal gesucht und (da leider hinter der Bezahlschranke) den einleitenden Teil hierher kopiert. Jedenfalls war ich wegen dieser beiden dämlichen Hühner stocksauer:
Bekloppte mit Samariter-Syndrom :vogel:
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dienen die Krankenschwestern in Madagaskar den Ärmsten der Armen.
Eigentlich können sie dies auch in Deutschland haben. Dazu müssen sie nicht nach Madagaskar, sondern nur nach Hamburg fahren.
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Differentialgeometer
Unsinn, wenn es unter sechs Monaten ist, wird das ganz normal versteuert. Auch wenn sie länger im Ausland leben und der Ehepartner und/oder Kinder im Inland leben.
Wir reden hier von der Entwicklungshilfe, sofern es Stellen sind, die über den Staat laufen. Das hat mit dem Steuerrecht im allgemeinen nichts zu tun.
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Hay
Der verlängerte Urlaub ist nichts anderes als eine Freistellung vom Dienst, die auch bezahlt wird. Wenn man richtig abbiegt, so wird das Gehalt weitergezahlt, dazu noch einmal das Gehalt für die Zeit dieser Entwicklungshilfe, das allerdings steuer- und sozialversicherungs- (abgabenfrei) brutto für netto auf dem Konto landet. Das ist richtig lohnend und wird gerne von Ärzten und Lehrern genutzt, denn man wird in kurzer Zeit auf diese Weise wohlhabend. (Keine Ausgaben, doppelte Einnahmen und davon die Hälfte steuer- und abgabenfrei)
Wahnsinn, was man hier für einen Scheiß erzählt... meine Güte, es ist kaum zum Aushalten
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Chronos
Als Systemling solltest du wissen, wie glaubwürdig WIKI ist.
Gestern gefunden was Lawrow dazu meint.
Lawrow: Westen dämonisiert unliebsame Staaten systematisch. Der russische Außenminister kritisiert den Informationskrieg gegen Russland und andere Staaten.
SERGEY LAVROV:
„Die Politik der Dämonisierung unliebsamer Länder und Regierungen gibt es in den internationalen Beziehungen schon lange.
Erinnern wir uns an die Bemühungen des Westens, die internationale Öffentlichkeit auf die Bombardierung des souveränen Jugoslawien im Jahr 1999 vorzubereiten.
Ein inszenierter Angriff fand im kosovarischen Dorf Racak statt, wo OSZE-Vertreter ‚plötzlich‘ mehrere Dutzend Leichen entdeckten.
Ein Vertreter der OSZE-Mission mit amerikanischem Pass behauptete, die jugoslawische Armee habe Zivilisten getötet.
Dies führte zu einem Angriff auf Jugoslawien.
Damals wurden das Fernsehzentrum, Brücken und andere zivile Einrichtungen bombardiert.
Später stellte sich heraus, dass es sich bei den Leichen nicht um Zivilisten handelte, sondern um bewaffnete Kämpfer, deren Leichen später als Zivilisten getarnt wurden.
Eine Provokation wurde 1999 in Racak, einem Dorf im Kosovo, inszeniert.
Im März 2022 fand eine ähnliche Provokation in Bucha bei Kiew statt, wo BBC-Reportern Dutzende von Leichen gezeigt wurden, die sorgfältig auf der Hauptstraße der Stadt abgelegt worden waren.
