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steffel
Normalerweise halten die Polen nicht allzuviel von Türken.
Ich kann mich auch geirrt haben, jedenfalls ein kulturfremder Barbar der es gar mehr nicht abwarten kann, die Deutschen endlich verschwinden zu sehen.
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Zeljko
Es war teilweise aufgebaut, aber noch lange nicht alles.
Aber jetzt gehören die Türken zur Deutschen Kultur.
Die Deutschen gehören zur deutschen Kultur. Nenne mir einen Teil der deutschen Kultur, egal auf welchem Gebiet der durch Türken verunreinigt wurde. Außerdem hast du von Deutschland nicht die Spur einer Ahnung. Als man die Gastarbeiter holte brauchte man diese um Hilfsarbeiten in dei Industrie zu erledigen oder schlicht um zu putzen. Die Trümmer wieder in Häuser verwandelt haben die Deutschen ohne Ausländer.
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Chronos
@steffel,
wie die einzelnen politischen Strippen liefen und wer daran gezogen hatte, weiss ich auch nicht.
Ich habe aber seinerzeit als junger Praktikant die Sache in meinem Betrieb (ca. 3500 Mitarbeiter) so erlebt:
Die IHK trat an die Betriebe heran und legte denen Kontingente türkischer Gastarbeiter "ans Herz".
Einer aus unserer Personalabteilung sprach mit den zuständigen Abteilungsleitern in der Produktion. Unser oberster Fertigungsleiter schrie wutentbrannt: "Was soll ich denn mit Türken? Die hat man doch eben erst in der Türkei von den Bäumen geschüttelt!".
Nun gut, die TürkInnen kamen (bei uns aufgrund unserer sehr feinmechanischen Ausrichtung der Produktion mehr Türkinnen) und es musste erst mal ein völlig unproduktives Lehr-Produktionsband eingerichtet werden, um die Leute einzuarbeiten und mit den einfachsten Handgriffen vertraut zu machen.
Bei dieser Gelegenheit ein kleiner, zufällig mitgehörter Gag: Einer unserer Griechen, der schon länger an einem Justierplatz saß, musste einen Türken anlernen. Zufällig war ich ein paar Meter nebenan, als ich den Griechen explodieren hörte: "Du nix verstehn, Du bloß türkischer Gastarbeiter!" (Ich konnte mir kaum noch lautes Auflachen verkneifen).
Spaß beiseite, Ernst komm her: Wie genau das alles politisch lief, war nicht zu erfahren. Jedenfalls hatten die IHKs die Türken den Betrieben angeboten wie sauer Bier.
@Chronos:
Eigentlich ist das alles kalter Kaffee. Die Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind ja auch nicht mal die schlimmsten K.a.n..., ab den 90er sind jede Menge Araber und anderes Ge... gekommen, seit neuestem sieht man hier immer mehr Schwarzafrikaner rumlaufen, und diese Leute wurden von niemandem hier eingeladen.
Spätestens Anfang der 90er Jahre (das sind jetzt schon mehr als zwanzig Jahre !!!) hätte man die Grenzen für solche Leute dicht machen und mit Rückführungen beginnen sollen.
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Zeljko
Als wir herkammen lag das Land darnieder in Schutt und Asche.
Ohne uns würde die Bundesrepublik heute noch so aussehen wie die DDR vor 20 Jahren.
Wenn du hier aus dem Strang fliegen willst, dann mach so weiter.
Wenn ihr so gut im Aufräumen seid, dann räumt bei euch zu Hause doch mal auf und helft Erdogan bei seinem Wirtschaftsboom, statt bei uns von HartzIV mit "Nebeneinnahmen" rumzuhängen.
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Felix Krull
Ich kann mich auch geirrt haben, jedenfalls ein kulturfremder Barbar der es gar mehr nicht abwarten kann, die Deutschen endlich verschwinden zu sehen.
@Felix Krull:
Solche Leute haben in unserem Land gar nichts zu suchen, die sollen wieder in ihre armen Herkunftländer zurückkehren, mal sehen, ob sie dann immer noch grosse Töne spucken.
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Zeljko
Und natürlich wäre Deutschland heute so gut wie ausgestorben ohne uns.
Da frage ich mich, wo all die weissen Deutschen noch her kommen ?
Bestimmt nicht von euch.
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steffel
@Chronos:
Eigentlich ist das alles kalter Kaffee. Die Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind ja auch nicht mal die schlimmsten K.a.n..., ab den 90er sind jede Menge Araber und anderes Ge... gekommen, seit neuestem sieht man hier immer mehr Schwarzafrikaner rumlaufen, und diese Leute wurden von niemandem hier eingeladen.
Spätestens Anfang der 90er Jahre (das sind jetzt schon mehr als zwanzig Jahre !!!) hätte man die Grenzen für solche Leute dicht machen und mit Rückführungen beginnen sollen.
Kleine Anmerkung: Nicht erst Anfang der Neunziger.
Bereits zum Anwerbestopp 1973 (damals waren es knapp eine Millionen Türken) hätte man den Laden dichtmachen sollen.
Heute sind es runde 5...7 Millionen.
Wie sich die Familienzusammenführung doch potenziert hat.... germane
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Die Türken bereichern das kulturelle Leben Deutschlands, Kaya Yanar, Serdar Somuncu, Django Asül, Fatih Akin oder Zeki Arslan.
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Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Türken !
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Zeljko
Die Türken bereichern das kulturelle Leben Deutschlands, Kaya Yanar, Serdar Somuncu, Django Asül, Fatih Akin oder Zeki Arslan.
Ein paar anatolische Witzeerzähler bereichern gar nichts, die lassen mich höchstens schneller zur Fernbedienung greifen.
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Paul Felz
Schwachsinn. Als ihr herkamt, war alles längst aufgebaut. Die Deutschen hatten nes nicht mehr nötig, Primitivarbeiten zu leisten. Wir hatten nicht genug Dumme.
Blöderweise verhinderte das die notwendigs Rationalisierung.
Zudem waren die Italiener, Portugiesen und Spanier viel früher hier als das asiatische Dummgesocks. Die Türkei wurde so ihre Schmarotzer los.
Auch die Griechen waren lange hier, bevor die Türken kamen.
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Zeljko
Das sieht unser Bundespräsident aber anders.
Wenn das für Dich "unser" Bundespräsident ist, kann er nicht mein Bundespräsident sein!
Der Junge, der jetzt auf dem Stühlchen sitzt, singt doch nur nach, was ihm seine Partei vorgibt.
X(
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Pegasus
Muß man das, um Eure Assighettos zu kennen?
.... mit all dem Dreck und Müll.....
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romeo1
Mit dem Blödsinn den Du hier ins Forum rülpst beweist Du, daß Du von nichts eine Ahnung hast und hier nur dümmlich herumblökst.
Solche dummen Sprüche hat einst auch JM abgezogen. Erinnert mich so an den.
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Zeljko
Zu 1. Nein, war es nicht
Zu 2. Ich vielleicht nicht, aber unser Bundespräsident schon.
Dein Bundespräsident entscheidet nichts!
Der ist hauptberuflich Grüßaugust und Unterschriftsmaschine.
:D
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Zeljko
Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Türken !
Sauber? Wenn die Neger auch noch fehlen würden?
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Zitat von
Zeljko
Hab ich wohl, das ist mein Land und hier enrscheide ich.
Dann entscheide mal schön!
Du hast genauso viel zu entscheiden, wie der Bundespräsident: Nämlich irgendwas zwischen nichts und garnichts!
:hihi:
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Türken haben die BRD nicht mit aufgebaut, als die kamen, war das Wirtschaftwunder vorbei.
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Stopblitz
Sauber? Wenn die Neger auch noch fehlen würden?
Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deshalb alle Nazis und Rassisten in den Gulag
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Zitat von
Zeljko
Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deshalb alle Nazis und Rassisten in den Gulag
Man schüttet doch nicht die Medizin weg wenn es darum geht einen Kranken zu heilen. Ich denke man sollte Deutschland zunächst von den Ausländern befreien. Hauptsächlich von den muslimischen und den kleptomanischen Osteuropäern.
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Zitat von
Zeljko
Ihr seid schon lustige Gesellen.
Wenn euch Deutschland nicht gefällt, ab nach Sibirien.
Für Deutsche hat Putin keinen Platz mehr, weil die Bergwerke in Sibirien alle Türken aufnehmen, die Deutschland demnächst verlassen werden. Das ist mit Putin so vereinbart. ;)
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meckerle
Für Deutsche hat Putin keinen Platz mehr, weil die Bergwerke in Sibirien alle Türken aufnehmen, die Deutschland demnächst verlassen werden. Das ist mit Putin so vereinbart. ;)
@meckerle:
Wäre doch ein gutes deutsch-russisches Geschäftsmodell!
Man müsste aber den Russen auch freie Hand geben, wie sie ihre neuen Arbeiter behandeln, sprich Arbeitsverweigerer werden einfach erschossen!:]
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Stopblitz
Über das Märchen der Bereicherung durch türkische Zuwanderer und seine fünfzigjährige Geschichte gibt es jetzt einen wunderbaren Artikel von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit:
Die Einwanderungslüge
Von Michael Paulwitz
Im deutschen Politiktheater ist mal wieder volkspädagogische Märchenstunde. Die Einwanderung von Millionen Türken habe uns „bereichert“, uns „weltoffener“ gemacht, unseren „Wohlstand gemehrt“ – die Jubelarien der politisch korrekten Onkel und Gouvernanten von Wulff bis Wowereit zum 50. Jahrestag des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei sind ungefähr so pluralistisch und realitätsnah wie die Redebeiträge von Fidel Castro und Genossen auf einem kubanischen Parteitag.
Kaum zu glauben, daß die Mehrzahl der Deutschen sich das immer noch so gelassen anhört. Denn tatsächlich ist die türkische Immigration nach Deutschland der wahrscheinlich größte und bitterste Fehlschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden. Um diese Bilanz zu ziehen, braucht man sich nur zu vergegenwärtigen, was mit der Anwerbung türkischer Arbeitskräfte ursprünglich beabsichtigt war: die befristete Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für fleißige Gastarbeiter, die Unternehmen und Sozialkassen nützen und das Prestige der Bundesrepublik Deutschland gegenüber ihren Nachbarn und Verbündeten heben würde.
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...69e0c3a0eed7b7
Einfach nur rassistische, billige Hetze... nicht mehr. Stobi, du verlierst die Balance. Die ersten beiden Kommentare hier zu diesem schlecht geschriebenen und schwachsinnigen Artikel:
quelle
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...69e0c3a0eed7b7
zitat
Zitat:
Deutschland und die USA lagen 1870 etwa gleichauf, heute haben die Amis 3,8mal so viele Einwohner wie wir. Allein seit 1990 haben sie mehr als 60 Mio. Einwohner hinzugewonnen (soviel wie F oder UK!). Die Amis haben 15 Mio. Illegale im Land. Das ist echte Masseneinwanderung, unvergleichbar mit den eigentlich witzlosen Zuwanderungszahlen hierzulande.
Hans Pleydenwurff aus Franken
Samstag, 22-10-11 19:16
Bei allen Problemen die Deutschland als bezüglich Integration sehr viel besser als Frankreich, UK oder die Niederlande dastehendes Land hat, beginnen mich manche Mahnreden zu ermüden. Gewiss muss Einwanderung heute auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse abgestimmt sein. Aber Leute, beachtet bitte die derzeitigen Größenordnungen der Einwanderung: Wir haben doch so gut wie keine mehr! Wir hatten sogar bereits einige Jahre mit mehr Fort- als Zuzügen. Was die erfolgreiche Eingliederung von Zuwanderern angeht, hätte ich mir in den 80er und 90er Jahren mehr Sorgen gemacht als heute, wo deutliche Verbesserungen auszumachen sind und zahllose Menschen der 2. und 3. Generation bereits de facto im Deutschtum aufgegangen, d. h. völlig assimiliert sind.
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kotzfisch
Türken haben die BRD nicht mit aufgebaut, als die kamen, war das Wirtschaftwunder vorbei.
Da kann man auch mit einer Backsteinwand diskutieren. Vielfach wird jedoch in ähnlicher Weise ignoriert, dass eben jenes Wirtschaftswunder auch von der Hochfinanz gefördert wurde. Westdeutschland war Frontland des kalten Krieges. Klischees findet man eben allerorten. Für deren Aufhellung gibt es ja dann Userforen wie dieses hier :rolleyes:
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Zeljko
Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deshalb alle Nazis und Rassisten in den Gulag
Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deswegen alle Schmarotzer und kriminellen Ausländer raus, aber pronto!
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Zitat von
Ali Ria Ashley
Antideutscher rassistischer Hetzer.
Deutschland steht nur "besser" da, weil wir nicht so viele Musels haben wie Frankreich oder England. Die sind uns nur ein paar Jahre vorraus.
Komisch das es nie Probleme mit Asiaten gibt
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BRDDR_geschaedigter
Antideutscher rassistischer Hetzer.
Deutschland steht nur "besser" da, weil wir nicht so viele Musels haben wie Frankreich oder England. Die sind uns nur ein paar Jahre vorraus.
Komisch das es nie Probleme mit Asiaten gibt
In England sind es grade die Asiaten, die Probleme machen.
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Zitat von
Voortrekker
In England sind es grade die Asiaten, die Probleme machen.
Dort werden die Musels und Orientalen unter "Asiaten" zusammengefasst.
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steffel
@meckerle:
Wäre doch ein gutes deutsch-russisches Geschäftsmodell!
Man müsste aber den Russen auch freie Hand geben, wie sie ihre neuen Arbeiter behandeln, sprich Arbeitsverweigerer werden einfach erschossen!:]
Alles schon in trockenen Tüchern.;)
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Paul Felz
Schwachsinn. Als ihr herkamt, war alles längst aufgebaut. Die Deutschen hatten nes nicht mehr nötig, Primitivarbeiten zu leisten. Wir hatten nicht genug Dumme.
Blöderweise verhinderte das die notwendigs Rationalisierung.
Zudem waren die Italiener, Portugiesen und Spanier viel früher hier als das asiatische Dummgesocks. Die Türkei wurde so ihre Schmarotzer los.
Auch die Italiener, Portugiesen und Spanier kamen nicht auf Initiative der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft hat bloß ihre Arbeitskraft genutzt (und dadurch die Arbeit der Deutschen entwertet) als sie schon mal da waren. Sie hat das Beste aus der Situation gemacht. Damals gab es prinzipiell noch genügend Deutsche, die gerne auch sogenannte "Drecksarbeit" gemacht haben. Es herrschte bloß Vollbeschäftigung. Eine zeitweilig stagnierende Wirtschaft wäre aber alle mal besser gewesen als das was wir jetzt haben.
Aus der FAZ:
Zitat:
Initiative der Entsendeländer
Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973
[...]
Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe. Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der
wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik.
[...]
Es zeigt sich, dass die
Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem
keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte.
Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen.
[...]
Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde.
[...]
Die Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Marokko und Tunesien standen alle unter ähnlichen Vorzeichen. Jeweils ging der Anstoß von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme zu bewältigen suchten. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern. Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Andere Gründe konnten das Bemühen um die Stabilität eines Nato-Partners sein, der Wille, einen EWG-Mitgliedstaat zu integrieren oder - wie im Falle Jugoslawiens - die Absicht, den Ost-West-Konflikt zu entspannen.
[...]
Dass sich solche außenpolitischen Motive durchaus mit den Anliegen der deutschen Wirtschaft decken konnten, liegt auf der Hand. Schließlich herrschte spätestens seit 1960 Vollbeschäftigung, und die Arbeitskraft der angeworbenen ausländischen Arbeiter wurde benötigt. Tatsächlich erwiesen sich die Ergebnisse der Außenpolitik als kompatibel mit den Erfordernissen des Arbeitsmarkts. Frau Knortz legt jedoch großen Nachdruck auf die richtige Verknüpfung. Bei den Anwerbevereinbarungen handelte es sich ihrer Meinung nach ausschließlich um eine der Industrie aus außenpolitischen Gründen ermöglichte vereinfachte Rekrutierung von Arbeitskräften im Ausland und nicht umgekehrt um eine an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete Außenpolitik. Das ist keineswegs nebensächlich, denn aus Sicht der Verfasserin hatte diese Politik in einem bedeutsamen Punkt nachteilige Konsequenzen.
Bis zum Anwerbestopp von 1973 soll die Arbeitermigration nämlich ein stärker technikinduziertes Wachstum verhindert haben. Die zumeist un- oder angelernten ausländischen Arbeitskräfte verrichteten vielfach gerade jene Tätigkeiten, deren Potential zur mechanischen oder organisatorischen Rationalisierung besonders groß war. Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...r-1550013.html
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Zitat von
Zeljko
Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.
Heute würde man sagen, eine win win Situation.
:lach: :lach: :rofl:
Türken und gutaussehend :lach: :hihi::hihi::hihi:
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steffel
@Chronos:
Eigentlich ist das alles kalter Kaffee. Die Gastarbeiter und ihre Nachkommen sind ja auch nicht mal die schlimmsten K.a.n..., ab den 90er sind jede Menge Araber und anderes Ge... gekommen, seit neuestem sieht man hier immer mehr Schwarzafrikaner rumlaufen, und diese Leute wurden von niemandem hier eingeladen.
Spätestens Anfang der 90er Jahre (das sind jetzt schon mehr als zwanzig Jahre !!!) hätte man die Grenzen für solche Leute dicht machen und mit Rückführungen beginnen sollen.
Das ist mir auch schon aufgefallen und das schmeckt mir überhaupt nicht... früher war es äußerst selten, das ich mal einen Schwarzen sah und jetzt sehe ich jeden Tag mehrere, ich frage mich schon wo die alle auf einmal herkommen ?(
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Ali Ria Ashley
So verzweifelt wenn jemand sich mal traut die Wahrheit über die türkische Zuwanderung zu schreiben, Ali? Kommentare im schlechten Deutsch zeigen mir nur, dass inzwischen in jeder Schicht der deutschen Bevölkerung Leute gibt, welche die Nase von euch gestrichen voll haben.
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prAkAmya
Auch die Italiener, Portugiesen und Spanier kamen nicht auf Initiative der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft hat bloß ihre Arbeitskraft genutzt (und dadurch die Arbeit der Deutschen entwertet) als sie schon mal da waren. Sie hat das Beste aus der Situation gemacht. Damals gab es prinzipiell noch genügend Deutsche, die gerne auch sogenannte "Drecksarbeit" gemacht haben. Es herrschte bloß Vollbeschäftigung. Eine zeitweilig stagnierende Wirtschaft wäre aber alle mal besser gewesen als das was wir jetzt haben.
Aus der FAZ:
Danke für die Ergänzung.
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Zeljko
Hast du eine Ahnung, die unbefriedigten deutschen Frauen deren Männer an der Front geblieben sind waren doch froh die hübschen Gastarbeiter zu bekommen die ihre Frauen in der Heimat gelassen haben.
Heute würde man sagen, eine win win Situation.
An welcher Front waren deutsche Männer 1961 noch mal genau?
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Paul Felz
An welcher Front waren deutsche Männer 1961 noch mal genau?
Da du anscheinend einer von denen bist die die Pisastudie verhaut haben, also nicht in der Lage bist das geschriebene zu verstehen, hier für dich die Erklärung.
Ich schrieb "deren Männer an der Front geblieben sind "
Mit dieses Umschreibung sind die gemeint die sich im Krieg haben totschiessen lassen. Also die die aus dem Krieg nicht zurückgekommen sind weil halt tot.
Ich hoffe jetzt verstehst du was gemeint ist. Ich habe diese Zeilen extra langsam geschrieben weil ich davon ausgehe dass du nicht schnell lesen kannst.
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Zeljko
Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Türken !
Was ist die deutsche Nationalmannschat mit Türken? Was haben sie gewonnen?
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Libero
Was ist die deutsche Nationalmannschat mit Türken? Was haben sie gewonnen?
Das Herz der deutschen Fußballfans.
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Libero
Was ist die deutsche Nationalmannschat mit Türken? Was haben sie gewonnen?
Kannst du eigentlich deinen Deutschenhass auch mal etwas zügeln?
Du bist eine Schande für jeden Italiener.
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Zeljko
Da du anscheinend einer von denen bist die die Pisastudie verhaut haben, also nicht in der Lage bist das geschriebene zu verstehen, hier für dich die Erklärung.
Ich schrieb "deren Männer an der Front geblieben sind "
Mit dieses Umschreibung sind die gemeint die sich im Krieg haben totschiessen lassen. Also die die aus dem Krieg nicht zurückgekommen sind weil halt tot.
Ich hoffe jetzt verstehst du was gemeint ist. Ich habe diese Zeilen extra langsam geschrieben weil ich davon ausgehe dass du nicht schnell lesen kannst.
Du weißt aber schon, wann der Krieg zu Ende war und wann die ersten Türken kamen?
Jetzt weiß ich, warum die Anforderungen gesenkt werden. Kann es sein, daß Du ein Idiot bist?