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Thema: Die Einwanderungslüge

  1. #101
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von Zeljko Beitrag anzeigen
    Ihr seid schon lustige Gesellen.
    Wenn euch Deutschland nicht gefällt, ab nach Sibirien.
    Für Deutsche hat Putin keinen Platz mehr, weil die Bergwerke in Sibirien alle Türken aufnehmen, die Deutschland demnächst verlassen werden. Das ist mit Putin so vereinbart.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  2. #102
    Nationalkapitalist Benutzerbild von steffel
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    Für Deutsche hat Putin keinen Platz mehr, weil die Bergwerke in Sibirien alle Türken aufnehmen, die Deutschland demnächst verlassen werden. Das ist mit Putin so vereinbart.
    @meckerle:
    Wäre doch ein gutes deutsch-russisches Geschäftsmodell!
    Man müsste aber den Russen auch freie Hand geben, wie sie ihre neuen Arbeiter behandeln, sprich Arbeitsverweigerer werden einfach erschossen!:]

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Über das Märchen der Bereicherung durch türkische Zuwanderer und seine fünfzigjährige Geschichte gibt es jetzt einen wunderbaren Artikel von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit:

    Die Einwanderungslüge

    Von Michael Paulwitz


    Im deutschen Politiktheater ist mal wieder volkspädagogische Märchenstunde. Die Einwanderung von Millionen Türken habe uns „bereichert“, uns „weltoffener“ gemacht, unseren „Wohlstand gemehrt“ – die Jubelarien der politisch korrekten Onkel und Gouvernanten von Wulff bis Wowereit zum 50. Jahrestag des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei sind ungefähr so pluralistisch und realitätsnah wie die Redebeiträge von Fidel Castro und Genossen auf einem kubanischen Parteitag.

    Kaum zu glauben, daß die Mehrzahl der Deutschen sich das immer noch so gelassen anhört. Denn tatsächlich ist die türkische Immigration nach Deutschland der wahrscheinlich größte und bitterste Fehlschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden. Um diese Bilanz zu ziehen, braucht man sich nur zu vergegenwärtigen, was mit der Anwerbung türkischer Arbeitskräfte ursprünglich beabsichtigt war: die befristete Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für fleißige Gastarbeiter, die Unternehmen und Sozialkassen nützen und das Prestige der Bundesrepublik Deutschland gegenüber ihren Nachbarn und Verbündeten heben würde.


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    Einfach nur rassistische, billige Hetze... nicht mehr. Stobi, du verlierst die Balance. Die ersten beiden Kommentare hier zu diesem schlecht geschriebenen und schwachsinnigen Artikel:

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    zitat

    Deutschland und die USA lagen 1870 etwa gleichauf, heute haben die Amis 3,8mal so viele Einwohner wie wir. Allein seit 1990 haben sie mehr als 60 Mio. Einwohner hinzugewonnen (soviel wie F oder UK!). Die Amis haben 15 Mio. Illegale im Land. Das ist echte Masseneinwanderung, unvergleichbar mit den eigentlich witzlosen Zuwanderungszahlen hierzulande.

    Hans Pleydenwurff aus Franken
    Samstag, 22-10-11 19:16
    Bei allen Problemen die Deutschland als bezüglich Integration sehr viel besser als Frankreich, UK oder die Niederlande dastehendes Land hat, beginnen mich manche Mahnreden zu ermüden. Gewiss muss Einwanderung heute auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse abgestimmt sein. Aber Leute, beachtet bitte die derzeitigen Größenordnungen der Einwanderung: Wir haben doch so gut wie keine mehr! Wir hatten sogar bereits einige Jahre mit mehr Fort- als Zuzügen. Was die erfolgreiche Eingliederung von Zuwanderern angeht, hätte ich mir in den 80er und 90er Jahren mehr Sorgen gemacht als heute, wo deutliche Verbesserungen auszumachen sind und zahllose Menschen der 2. und 3. Generation bereits de facto im Deutschtum aufgegangen, d. h. völlig assimiliert sind.






    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
    Gott
    schützeDeutschland"
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  4. #104
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Türken haben die BRD nicht mit aufgebaut, als die kamen, war das Wirtschaftwunder vorbei.
    Da kann man auch mit einer Backsteinwand diskutieren. Vielfach wird jedoch in ähnlicher Weise ignoriert, dass eben jenes Wirtschaftswunder auch von der Hochfinanz gefördert wurde. Westdeutschland war Frontland des kalten Krieges. Klischees findet man eben allerorten. Für deren Aufhellung gibt es ja dann Userforen wie dieses hier :rolleyes:
    «Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --

  5. #105
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von Zeljko Beitrag anzeigen
    Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deshalb alle Nazis und Rassisten in den Gulag
    Ich bin auch für ein sauberes Deutschland, deswegen alle Schmarotzer und kriminellen Ausländer raus, aber pronto!

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  6. #106
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Einfach nur rassistische, billige Hetze... nicht mehr. Stobi, du verlierst die Balance. Die ersten beiden Kommentare hier zu diesem schlecht geschriebenen und schwachsinnigen Artikel:

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    zitat
    Antideutscher rassistischer Hetzer.

    Deutschland steht nur "besser" da, weil wir nicht so viele Musels haben wie Frankreich oder England. Die sind uns nur ein paar Jahre vorraus.

    Komisch das es nie Probleme mit Asiaten gibt
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  7. #107
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Antideutscher rassistischer Hetzer.

    Deutschland steht nur "besser" da, weil wir nicht so viele Musels haben wie Frankreich oder England. Die sind uns nur ein paar Jahre vorraus.

    Komisch das es nie Probleme mit Asiaten gibt
    In England sind es grade die Asiaten, die Probleme machen.

  8. #108
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von Voortrekker Beitrag anzeigen
    In England sind es grade die Asiaten, die Probleme machen.
    Dort werden die Musels und Orientalen unter "Asiaten" zusammengefasst.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


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  9. #109
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von steffel Beitrag anzeigen
    @meckerle:
    Wäre doch ein gutes deutsch-russisches Geschäftsmodell!
    Man müsste aber den Russen auch freie Hand geben, wie sie ihre neuen Arbeiter behandeln, sprich Arbeitsverweigerer werden einfach erschossen!:]
    Alles schon in trockenen Tüchern.

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von prAkAmya
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    Standard AW: Die Einwanderungslüge

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Schwachsinn. Als ihr herkamt, war alles längst aufgebaut. Die Deutschen hatten nes nicht mehr nötig, Primitivarbeiten zu leisten. Wir hatten nicht genug Dumme.

    Blöderweise verhinderte das die notwendigs Rationalisierung.

    Zudem waren die Italiener, Portugiesen und Spanier viel früher hier als das asiatische Dummgesocks. Die Türkei wurde so ihre Schmarotzer los.
    Auch die Italiener, Portugiesen und Spanier kamen nicht auf Initiative der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft hat bloß ihre Arbeitskraft genutzt (und dadurch die Arbeit der Deutschen entwertet) als sie schon mal da waren. Sie hat das Beste aus der Situation gemacht. Damals gab es prinzipiell noch genügend Deutsche, die gerne auch sogenannte "Drecksarbeit" gemacht haben. Es herrschte bloß Vollbeschäftigung. Eine zeitweilig stagnierende Wirtschaft wäre aber alle mal besser gewesen als das was wir jetzt haben.

    Aus der FAZ:


    Initiative der Entsendeländer

    Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973

    [...]

    Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe. Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik.

    [...]

    Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen.

    [...]

    Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde.

    [...]

    Die Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Marokko und Tunesien standen alle unter ähnlichen Vorzeichen. Jeweils ging der Anstoß von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme zu bewältigen suchten. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern. Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Andere Gründe konnten das Bemühen um die Stabilität eines Nato-Partners sein, der Wille, einen EWG-Mitgliedstaat zu integrieren oder - wie im Falle Jugoslawiens - die Absicht, den Ost-West-Konflikt zu entspannen.

    [...]

    Dass sich solche außenpolitischen Motive durchaus mit den Anliegen der deutschen Wirtschaft decken konnten, liegt auf der Hand. Schließlich herrschte spätestens seit 1960 Vollbeschäftigung, und die Arbeitskraft der angeworbenen ausländischen Arbeiter wurde benötigt. Tatsächlich erwiesen sich die Ergebnisse der Außenpolitik als kompatibel mit den Erfordernissen des Arbeitsmarkts. Frau Knortz legt jedoch großen Nachdruck auf die richtige Verknüpfung. Bei den Anwerbevereinbarungen handelte es sich ihrer Meinung nach ausschließlich um eine der Industrie aus außenpolitischen Gründen ermöglichte vereinfachte Rekrutierung von Arbeitskräften im Ausland und nicht umgekehrt um eine an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete Außenpolitik. Das ist keineswegs nebensächlich, denn aus Sicht der Verfasserin hatte diese Politik in einem bedeutsamen Punkt nachteilige Konsequenzen. Bis zum Anwerbestopp von 1973 soll die Arbeitermigration nämlich ein stärker technikinduziertes Wachstum verhindert haben. Die zumeist un- oder angelernten ausländischen Arbeitskräfte verrichteten vielfach gerade jene Tätigkeiten, deren Potential zur mechanischen oder organisatorischen Rationalisierung besonders groß war. Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel.

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