Grundsätzlich nix, aber bei der Masse die zu uns kommen werden die Löhne werden gedrückt
(von der noch viel größeren Masse, die nicht qualifiziert ist mal abgesehen^^)
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Grundsätzlich nix, aber bei der Masse die zu uns kommen werden die Löhne werden gedrückt
(von der noch viel größeren Masse, die nicht qualifiziert ist mal abgesehen^^)
Du verstehst nicht. Das Gros der Zuwanderer kommt über Asyl und bleibt unabhängig von Fleiß und Leistung, Faulheit und Dummheit, bzw. ihres Nutzens für die Gastgesellschaft im Land. Ob sie eine Arbeitsstelle finden, ob sie Fachkräfte sind, ist nicht entscheidend. Man kann Asylbewerber nicht deswegen zurückschicken, weil die Automobilindustrie sie nicht braucht und sie für Pflegeberufe nicht geeignet sind, man kann sie auch nicht außer Landes schicken, wenn ihre Qualifikationen im Heimatland bloße Fälschungen sind.
Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem! Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden - es ist Angelegenheit und Aufgabe der Politik, dafür entsprechende Möglichkeiten zu schaffen. Ganz besonders aber muss man sich um die Kinder kümmern mit dem Ziel, dass sie nach einer erfolgreichen Schullaufbahn in Ausbildung/Studium übergehen. Statt sich darum intensiv zu kümmern, zahlt man z. B. lieber eine sog. "Herdprämie", die gerade bildungsferne (deutsche wie zugewanderte) Eltern veranlassen, ihre Kinder nicht in Kindergärten zu schicken. Das ist falsch.
Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!Zitat:
Zudem holen wir uns massenhaft Asylanten rein,
Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld! Viel schlimmer ist es, dass immer mehr Deutsche, die alle Chancen auf Bildung und Ausbildung haben, diese nicht nutzen. Ferner sind die Missstände des Arbeitsmarktes - Billiglohn; Ausbeutung selbst Hochqualifizierter (Stichwort z. B.: "Generation Praktikum"); rücksichtslose Profitmaximierung für Geldanleger auf Kosten der Menschen, die die Gewinne erarbeiten; usw. - hausgemacht. Das sollte uns Sorgen machen!Zitat:
die teilweise nicht mal in ihrer Muttersprache Lesen und Schreiben können, geschweige denn eine Berufsausbildung haben. Welche Fachleute sollen denn unter den syrischen Flüchtlingen zum Beispiel sein, die wir so dringen bräuchten?
Gibt es Menschen, die unnütz sind? Nach den immer mehr umsichgreifenden Vorstellungen werden Menschen nur noch als "Humankapital", aber nicht mehr als individuelle Persönlichkeiten betrachtet. Diese Einstellung, den Menschen nicht um seiner selbst willen zu achten, sondern nur noch nach einer Kosten-Nutzen-Analyse zu bewerten, ist ein besonders deutliches Zeichen unseres Werteverfalls, der ja oft gebetsmühlenartig, aber ohne inhaltliche Konkretisierung beklagt wird. In der abendländisch-christlichen Kultur stand aber nie das Materielle, sondern immer der Mensch im Mittelpunkt!Zitat:
Syriens Haupteinnahmen kommen aus der Landwirtschaft, dem Erdöl und dem Tourismus. Wenn wir also demnächst nicht Erdölfelder in Deutschland entdecken, ist da wenig technischer Sachverstand dabei, der uns von Nutzen wäre.
Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!Zitat:
Es gibt nur einen vernünftigen Ausweg aus der demographischen Krise: eine konsequente Förderung der klassischen Familie. Meinetwegen tausend Euro Kindergeld pro Nase und völlige Steuerbefreiung der Familie ab dem dritten Kind. Dafür kann man die gesamte Migranten-Industrie auf Null zusammenstreichen.
Gastarbeiter aus anderen EWR-Staaten und besserverdienende Erwerbstätige aus Drittstaaten dürfen doch schon längst nach Deutschland kommen. Das Interesse von Fachkräften aus dem fernen Ausland an einer Zuwanderung nach Deutschland fällt jedoch wegen der sprachlichen Barrieren und der hohen Abgabenbelastung gering aus.
Ist heute die große Stunde der Propagandisten?
Die paar qualifizierten Einwanderer lehnt doch auch keiner ab.
Nur wenn dann Flitzpiepen wie Arnold daherkommen und erst erzählen das sie qualifiziert sind und gleich darauf von qualifizieren spricht ist das eher nicht komisch.
Weil Italien die auch nicht braucht.
Wir haben selbst seit Jahrzehnten millionen einheimische Arbeitslose,von denen der größte Teil hoch Qualifiziert ist.
Wir haben auch zuwenig bezahlbaren Wohnraum und das soziale Netz ist zum reißen gespannt.
Von den kulturellen Folgen einer Invasion nichteuropäischer Besatzer möchte garnicht erst reden.
Meine Region macht das.
Zitat:
Der Startschuss ist gefallen. Das Rückkehrer- und Fachkräfteprojekt von Landkreis Bautzen und IHK Dresden, Geschäftsstelle Bautzen „wiederda im Landkreis Bautzen“ brachte Anfang November Unternehmer, Vertreter von Hoch- und Fachschulen sowie Berufsakademien, Studierende, Pendler und rückkehrwillige Fachkräfte im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf dem Butterberg in Bischofswerda zusammen. Neben Fragen wie „Was erwarten zukünftige Führungskräfte von ihren späteren Arbeitgebern?“ und „Welche Rahmenbedingungen erwarten Fachkräfte von Unternehmen und Landkreis?“ ging es vor allem darum zu zeigen, wie attraktiv die gesamte Region und die Unternehmen im Landkreis Bautzen für Rückkehrer, zukünftige und gegenwärtige Fachkräfte sowie Berufspendler ist.
Die Teilnehmer blicken bereits auf den 29. Dezember 2014 voraus. Dann treffen sich im Rahmen von „wiederda im Landkreis Bautzen“ ab 10 Uhr im Best Western Hotel in Bautzen potenzielle Fachkräfte, die einen Job in der Region suchen und Unternehmen mit Stellen- und Praktikaangeboten zu einer Fachkräftebörse. Der Termin zwischen Weihnachten und Silvester wurde ganz bewusst gewählt. Viele der in der Fremde studierenden und arbeitenden sind in dieser Zeit bei ihren Familien im Landkreis Bautzen zu Besuch. Unternehmer und auswärts tätige Fachkräfte sowie Studierende, die nach Praktika bzw. Unternehmen für ihre Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten suchen können sich für die Fachkräftebörse anmelden. Ansprechpartner bei der IHK Dresden, Geschäftsstelle Bautzen ist Ronald Lampel unter lampel.ronald@dresden.ihk.de bzw. tel. 03591 351303. Alle weiteren Infos unter: www.landkreis-bautzen.de/wiederda.html.
Es ist nicht Problem des Einwanderungslandes, für die Qualifkation potentieller Einwanderer oder dafür, dass sie die Landessprache sprechen,zu sorgen.
Versuche mal , als Ungelernter ohne Kenntnisse der englischen Sprache in Amerika einzuwandern. Du würdest dich wundern !
Deutschland kommt aber übereifrig solchen vermeintlichen Verpflichtungen nach, die es gegenüber den mindestens 70% Scheinasylanten überhaupt nicht hat, nach.
Unsere aber auch nicht !
Ja, es gibt Menschen, welche für eine Gesellschaft völlig unnütz sind.
Dies sind vor allem Menschen aus kulturinkompatibelen Gesellschaften, welche hier in Deutschland z.B. in Parallelgesellschaften leben. Die sind vollkommen unnütz hier und fehl am Platze.
Konsequente Förderung der Familie sieht anders aus, als das halbherzige Wischiwaschi der Bundesrepublik.
Da hätte sie beim 3.Reich und bei der DDR lernen können, wie man Familien wirklich fördert. Und auch um die Kinder und Jugendlichen hat man sich da wenigstens gekümmert, statt sie sich selbst zu überlassen .
Ansichtssache.
Für einen, sagen wir, Faschisten sprechen andere Dinge dafür und dagegen als für einen, meinetwegen, Linksliberalen.
Und Umweltsache.
Denn abhängig davon, wie's ausschaut - politisch, ökonomisch, kulturell, technologisch - mag man auch die Immigrationspolitik anpassen wollen.
Meinetwegen kann einwandern, wer will, solange er seinen Aufenthalt selbst finanziert oder von Freiwilligen finanzieren lässt.