Natürliche Dummheit.
Nein. Der ist noch in Berlin und nächste Woche erst in Bayern.
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Vielleicht ein paar Hinweise: DEFCON beschreibt die Verteidigungsbereitschaft der US Streitkräfte. Deshalb kann es auch kein Bundeswehr DEFCON 2 geben. Selbiges gilt auch für die NATO. Aber gut, das muss man nicht unbedingt wissen.
Das Bundesverteidigungsministerin hat 2022 "nationale Alarmmaßnahmen" ausgelöst. Selbiges gilt für die NATO die Alarmbereitschaft ausgelöst hat.
Deine nächste Fehlannahme betrifft die Börse. Würdest du richtig liegen, wäre der Zweite Weltkrieg an uns vorübergezogen denn der Dow Jones wie auch andere Börsen verhielten sich ruhig. Es gab keine Börsenpanik.
Hunderttausend Soldaten der NATO in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt
https://www.n-tv.de/ticker/Hundertta...e23197881.html
Bundeswehr hat deutschlandweit Reservisten aktiviert und Übungen durchgeführt
https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...sfeld-100.html
Entwicklung des Dow Jones von 1933 - 1953
https://www.finanzen.net/index/dow_jones/seit1928
https://i.imgur.com/nPhyj6g.png
Nein! So vertraulich waren die Genossen damals nicht. Kim Jong uns Opa Kim Il-sung und sein Vater Kim Jong Il haben mir sogar verschwiegen das der kleine Racker Kim Jong un schon ab Anfang der 1990er Jahre in der Schweiz lebte. Das habe ich erst Jahrzehnte spaeter aus den westlichen Medien erfahren.
Zitat:
Blick.ch / 30.08.2017
Heute droht er mit Atomwaffen und provoziert mit Raketen
Das trieb Diktator Kim als Bub in Bern
Mindestens elf Jahre lang wohnte der heutige nordkoreanische Diktator Kim Jong Un (33) in Liebefeld-Köniz und in Muri - länger, als bisher angenommen. Er besuchte die öffentliche Schule, spielte Basketball, sprach ziemlich gut Berndeutsch – und sang Polo Hofers Hit «Alperose».
https://i.postimg.cc/j22ySWft/7227290-v5-kim5.avif
Kim Jong Un besuchte verschiedene Schulen während seiner Zeit in der Schweiz. Er galt als fleissig und gut integriert.
Der Mann gilt als unberechenbar und brutal, er lässt Familienmitglieder umbringen, droht den USA mit dem Einsatz von Atomwaffen, lässt Raketen über Japan fliegen und lässt sich von seinem unterdrückten Volk als Grosser Führer feiern: Kim Jong Un (33), geboren am 8. Januar 1984 in Pjöngjang, der Hauptstadt Nordkoreas.
Der heutige Herrscher des von der Aussenwelt völlig abgeschotteten Polizeistaates und Befehlshaber des, bezogen auf die Einwohnerzahl, weltweit grössten Militärapparats (1,1 Millionen Soldaten) verbrachte einen Grossteil seiner Kindheit und Jugendzeit in der Schweiz. Mindestens elf Jahre soll der Diktator in dritter Generation – nach Grossvater Kim Il Sung (1912–1994) und Vater Kim Jong Il (1941–2011) – in Liebefeld-Köniz BE und Muri-Gümligen BE gelebt haben. Von 1991 bis mindestens 2002 war Kim Jong Un ein Berner!
Kim Jong Un weilte möglicherweise länger in Bern als angenommen
«Seine drei Jahre jüngere Schwester lebte bis 2007 in Bern. Es ist deshalb anzunehmen, dass er nicht sehr lange vorher nach Nordkorea zurückkehrte», widerspricht Friedrich-Wilhelm Schlomann (88) Medienberichten, dass Kim Jong Un bereits Ende der 90er-Jahre das Bernbiet verlassen habe. Der deutsche Jurist und Journalist gilt seit Jahrzehnten als ausgewiesener Nordkorea-Kenner. Schlomann ist überzeugt, dass die Schwester Yo Jong (29) ab 1996 unter dem falschen Namen Kim Yong Sun in die öffentliche Schule und in die International School geschickt wurde, die auch ihre beiden älteren Brüder besuchten. Möglicherweise verliess der heutige Diktator die Schweiz, als sein Bruder Kim Jong Chol (35) bei seinem Vater in Ungnade fiel, weil der ihn für unfähig hielt, das Land zu führen und die Macht der Kim-Familie zu erhalten. Deshalb sollte der jüngste männliche Kim-Spross zum Nachfolger aufgebaut werden. Am 29. Dezember 2011 übernahm der damals erst 27-jährige Kim Jong Un offiziell die Macht als «Oberster Führer», zwölf Tage nach dem Tod seines Vaters.
...
Maulkorb für Lehrer?
Nicht vereinfacht wird die Spurensuche durch die Behörden in Köniz. Diese bestätigen zwar, dass ein Jugendlicher aus Nordkorea von August 1998 bis Herbst 2000 die Steinhölzli-Schule besuchte. «Er war als Sohn eines Botschaftsangestellten angemeldet. Kim Jong Un besuchte verschiedene Schulen während seiner Zeit in der Schweiz. Er galt als fleissig und gut integriert. Der Schüler begann in einer Klasse für fremdsprachige Kinder, wechselte danach in die Regelklasse des 6. Schuljahres und absolvierte in der Folge das 7. und 8. Schuljahr sowie einen Teil des 9. Schuljahrs an der Oberstufenschule. Danach meldete er sich kurzfristig aus der Schule ab. Der Schüler galt als gut integriert, fleissig und ehrgeizig. Sein Hobby war Basketball», so die «abschliessende Stellungnahme» der Schule Steinhölzli.
Vor und im Schulhaus trifft man auf eine Mauer des Schweigens. Kim Jong Uns ehemaliger Klassenlehrer unterrichtet zwar immer noch da und die Steinhölzli-Lehrer reden intern oft und viel über Kim. Gegen aussen äussern sie sich jedoch nur anonym oder via Drittpersonen.
Kim sang Polo Hofers «Alperose»
Während seiner Schulzeit im Steinhölzli wohnt der spätere Diktator an der Kirchstrasse 10, unmittelbar neben dem Hauptsitz des Weinkönigs Donald Hess. Von da geht er täglich zur Schule, ohne Chauffeur, sondern zu Fuss und ohne Begleitschutz. Die Lehrer erlebten ihn als «sehr guten Matheschüler und interessiert im Erlernen der deutschen Sprache».
Kim Jong Un lernte während dieser Zeit auch Berndeutsch, das er später sogar ziemlich gut beherrscht haben soll. Möglicherweise hat dazu auch der Gesangsunterricht beigetragen. «Kim sang Berner Volkslieder und Polo Hofers ‹Alperose› jeweils aus voller Kehle mit», erinnert sich ein Lehrer.
Eine stattliche Villa in Muri
Bevor die Kim-Kinder in die Schweiz kamen, wurde für sie in Muri ein standesgemässes Nest hergerichtet. Ri Su Yong (77), während 22 Jahren nordkoreanischer Botschafter in der Schweiz, kaufte im Jahre 1989 eine stattliche Villa an der noblen Pourtalèsstrasse 43, in unmittelbarer Nachbarschaft von alt Bundesräten und Milliardären. Die Liegenschaft, unterteilt in drei Stockwerk-Eigentumswohnungen mit einem amtlichen Wert von je 357'000 Franken, liegt auf einem 1774 Quadratmeter grossen Grundstück und würde heute mehrere Millionen Franken kosten.
Kim Jong Un lebte vergleichweise bescheiden in Bern
Ri Su Yong gilt als der eigentliche Schweizer Ziehvater der Kinder aus Kim Jong Ils dritter Ehe mit der Japanerin Ko Yong Hui (†51), die 2004 nach langer Krebskrankheit verstorben ist. Der ehemalige Botschafter in Bern war bis im letzten Jahr Aussenminister Nordkoreas und sitzt immer noch im Politbüro der Volksrepublik. Der Mann, der sich gemäss westlichen Diplomaten für eine starke Öffnung seines Landes einsetzt, blieb ein enger Vertrauter seines ehemaligen Berner Ziehsohns Kim Jong Un. Dieser führte in der Schweiz ein vergleichsweise bescheidenes Leben.
Zu Hause in Nordkorea konnte er auswählen zwischen 14 verschiedenen Ferienresorts mit riesigen Freizeitanlagen inklusive Swimmingpools, einige mit Meerwasser und andere mit Bergwasser. In der Schweiz pendelte er zwischen einem Wohnblock im Liebefeld und der Botschaftsresidenz in Muri, Aarewasser inklusive.
https://www.blick.ch/schweiz/bern/he...id7227156.html
Hallo
über was willst du diskutieren?
lies die biografie https://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Sachs und was der alles gemacht hat und jetzt wird so eine Person dekreditiert
wenn ich jetzt in google top ökonomen jeffrey sachs eingebe kommt gleich zu beginn https://www.jeffsachs.org/interviews...n%20New%20York.
wenn man vor jahren nach beste ökonomen der Welt suchte kamen nicht die Europäer als erste
und irgendwie versteckt die US oder andere
die Guten werden von dem bösen sofort ans Kreuz genagelt und das dumme volk der unwissenden hilft ihnen dabei was das ist weißt du
und was wir da diskutieren sollten bei deinen Ansichten ist mir ein rätsel
Der Dow Jones ist 39 erst kurz gestiegen, dann eingebrochen. Der Flaschenfritze erzählt wieder Märchen. Richtig ist, dass er am Ende höher stand als vor dem Krieg. Aber richtig ist auch, dass er während des Krieges einbrach.
Und lustig ist, dass man das auch in seiner Grafik sieht, er aber trotzdem völlig anders kommentiert.
Ein Lügner wie er im Buche steht.
https://img3.eadaily.com/c650x400/o/...2da4b2761.jpeg
Das war gestern in der russischen Presse zu lesen:
Strategisches Ziel: Rheinmetall versteckt sich vor der russischen Armee in der Westukraine
17. Juni 2024, 20:59 Uhr
Quelle:Zitat:
Der Standort des Rheinmetall-Werks in der Ukraine wird geheim gehalten, da es für die russische Armee von besonderem Interesse ist. Das berichtete der Telegram-Kanal "Bild auf Russisch".
Es wird darauf hingewiesen, dass das deutsche Unternehmen Rheinmetall ein neues Werk in der Westukraine eröffnet hat, in dem Kampfpanzer Leopard 1 und Marder-Schützenpanzer repariert werden.
Nach Angaben des Generaldirektors der Rheinmetall Landsysteme GmbH, Björn Bernhard, wurden die meisten der zur Reparatur anstehenden Marder-Schützenpanzer durch Minen in die Luft gesprengt. Wenn nur das Chassis beschädigt ist, kann dieses Auto in drei Wochen funktionstüchtig gemacht werden, sagt er.
Der Standort des Rheinmetall-Werks wird geheim gehalten, da es für die russische Armee von besonderem Interesse ist.
"Wir sind uns bewusst, dass wir als Panzerfabrik immer ein strategisches Ziel für Putins Luftwaffe sind", betonte der Generaldirektor.
Rheinmetall will in Zukunft auch Leopard 2 und andere westliche Panzer in der Ukraine reparieren.
"Rheinmetall will Hybride aus Leopard-Panzern und Skyranger-Luftverteidigungssystemen in einem Werk in der Ukraine produzieren. Ein Vertreter des deutschen Konzerns sagte der Bild, dass sie viele Leopard 1 haben, auf deren Fahrgestell Skyranger-Türme mit einer 35-mm-Kanone installiert werden können. Jetzt ist das Werk in der Westukraine hauptsächlich mit der Reparatur von Leopard 1-Panzern und Marder-Schützenpanzern beschäftigt, die während der Kämpfe zerstört wurden, aber bald werden dort Leopard 2 und Panzer aus anderen Ländern, die an die Streitkräfte der Ukraine übergeben wurden, repariert", fügt die ukrainische Ausgabe von Strana hinzu.
Wie EADaily bereits berichtete, repariert die erste Werkstatt des deutschen Unternehmens Rheinmetall, die in der Ukraine eröffnet wurde, bereits Leopard-1-Panzer und Marder-Schützenpanzer. Das berichtet die Publikation "Strana.ua".
Die Eröffnung dieser Werkstatt wurde kürzlich von den ukrainischen Behörden angekündigt, der Standort der Einrichtung wird geheim gehalten, so die Zeitung.
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https://eadaily.com/ru/news/2024/06/...zapade-ukrainy
Normalerweise muesste Russland den Standort kennen, weil sie mehrere neuartige Spionagesatelliten in den Orbit extra fuer die Feindbeobachtung gebracht haben soll.
Die Satelliten sollen sogar sehen, wenn Flugzeuge in Westeuropa mit Waffen beladen werden.
Die Satellitensysteme muessten eigentlich auch das Umfeld der Rheinmetallfabrik in der Westukraine entdecken koennen ?
Zum von mir gefetteten Satz: Es werden von keinem NATO-Territorium aus Einsätze mit F-16-Kampfjets geflogen!
Und weiter: Ob Russland die F-16-Jets als Trägersysteme für Atomwaffen einstuft, ist dabei irrelevant.
Die russische Luftwaffe setzt im Ukrainekrieg ihre taktischen Mittelstrecken-Atombomber Tu-22M3, Su-24M, Su-34, MiG-31 und wohl auch die Su-57 ein.
Ob der Westen diese als potentielle Trägersysteme für Atomwaffen einstuft, stört die Russen bei deren Einsatzplanung im Ukrainekrieg ja auch nicht....
Den gezielt ueber westliche Medien in die Oeffentlichkeit lancierten angeblich " Rheinmetall Werksbau " in der Ukraine halte ich fuer eine Desinformation, um davon abzulenken das der Rheinmetall Konzern aus deutschen oder anderen westeuropaeischen Werken fuer das Regime der Ukraine neue Waffen produziert. Die neuen Waffen werden dann nicht offiziell als Exportgeschaefte deklariert sondern dem real nicht existierenden " Rheimetall-Geisterwerk " in der Ukraine zugeschrieben.
Dem Deutschen Parlament und EU Parlament koennen neue Waffenexporte des Rheinmetall-Konzerns in die Ukraine verschwiegen werden. Der zweite beabsichtigt unlautere Vorteil ist die gezahlten Foerdergelder der EU fuer den angeblichen Bau des nicht tatsaechlich existierenden " Rheinmetall-Geisterwerkes " an die juedischen Regimemarionette in Kiev umzuleiten. Meine Genossen der Russischen Foederation haben den arglistigen Ablenkungs- und Taeuschungsversuch selbstverstaendlich durchschaut.
Reife ist so nicht zu erkennen.Schwanken tut der zw. Männerhandtasche und Demenz.
Ich hab's eben nachgelesen; bei der Bundeswehr heißt es FPCON mit den Bezeichnungen Alpha bis Delta, das THW hat wieder eigene Alarmstufen und bundeswehrintern gibt es da in den Teilbereichen nochmal jede Menge Alarmierungstufen.
Ich habe mal versucht zu recherchieren, wie der NATO-Alarm heute heißt: tatsächlich wohl nur Alpha, Bravo, Charlie und Delta.
Damals hieß es bei den Übungen schlicht nur "NATO-Alarm". Das bedeutete dann Klamotten vom Alarmstuhl packen und anziehen, Gepäck war ja schon fertig, Waffenausgabe im Kompaniekeller, draußen antreten. Befehlsausgabe. Aufsitzen und entweder ab zum nächsten Flugfeld oder in die vorgesehenen Bereitschaftsräume zu den Sammelpunkten. Dann war der Spuk meist schon wieder vorbei...
Tja, dann bist du beim Lesen meines Postings wohl einer falschen Suggestion aufgesessen.
Da steht nichts von Jugend und Älterwerden!
Da steht als Metapher verklausuliert nichts Anderes als unbändige Lebenslust.
Carl Jung würde das jetzt so interpretieren dass du eher derjenige bist, der gerade seine Angst vorm Altern und vorm Sterben zum Ausdruck gebracht hast...
man oh man ihr pifkes jammert ja nur - ihr seit ja viel zu reich https://de.statista.com/statistik/da...chen-laendern/
her mit eurer kohle nicht knausern
mit diesen gigantischen Schulden, hat Europa keine Zukunft. Nur Bulgarien steht das sehr gut da. Das einzige solide Europa Land und Ungarn. Hinzu kommt die Verblödung der Bildung und Wissenschaft, mit Dumm Experten
"Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell
Sehr guter Einwand. Hoert sich fuer mich plausibel an.
Der SWR hat ein sehr gutes Agentennetz in der BRD und in der Ukraine. Normalerweise muessten die Agenten den Bau der Fabrik schon bemerkt haben ?
Halte das auch fuer Desinformation.
Der BND wuerde doch auch nicht dieses Risiko einer deutschen Militaer-Fabrik in der Ukraine eingehen, da Irrsinn ?
Jeder Insider weiss, dass der militaerisch-industrielle Komplex in der Ukraine durch Russland systematisch unter Beschuss genommen wird.
RTL musste sich eben entschuldigen, weil sie auf einer Europakarte die Ukruine ohne Krim gezeigt haben... Clownsworld.
Mark Rutte will Nato-Generalsekretär werden. Lange sträubte sich Ungarn dagegen, gibt seinen Widerstand nun aber auf. Jetzt bleibt nur noch eine Hürde.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat seinen Widerstand gegen die Ernennung des scheidenden niederländischen Regierungschefs Mark Rutte zum neuen Generalsekretär der Nato aufgegeben. Orbán teilte am Dienstag mit, Ungarn sei bereit, die Bewerbung von Rutte zu unterstützen.
"...Das Allerwichtigste zuerst: Ausrufung des Spannungsfalls! Noch nicht einmal ansatzweise wird darüber im Parlament diskutiert! ...!
Der Dummi meint den Bündnisfall der NATO.
Der wird nicht von der BRD ausgerufen weil von hier so bald nichts nach RU fliegt.
Wenn RU zB einen Flugplatz in Polen angreift, könnte Polen den Bündnisfall ausrufen.
Dann bekäme Polen evtl. mehr Flugabwehrsysteme, die NATO würde aber nicht RU angreifen da sie viel zu schwach ist.
WKIII im August lt. Soshana fällt aus.
Warum arbeitest Du Dich als Deutscher denn so an Putin oder Leuten wie Thomas Roeper ab, in welcher Weise denkst Du kannst Du Einfluss auf deren Handeln nehmen?
Wäre es nicht viel sinnvoller, zunächst einmal das Haldeln der eigenen Regierungen zu hinterfragen, schließlich hat das sehr direkte Auswirkungen auf uns und unser Leben, unser Geld, undere Wirtschaft.
WIR bezahlen mit unseren Steuern diesen Irrsinn, was die Russen mit ihren Steuern machen ist doch deren Sache, findest Du nicht?
Was die meisten schlecht informierten Westler nicht wissen:
Selensky ist in den Präsidenschaftswahlkampf gezogen mit dem Versprechen, zu DEESKALIEREN und einen Krieg zu verhindern, zum Beispiel indem der Genozid an der russischen Bevölkerung im Land gestoppt wird, es zu einem Ausgleich kommt.
Als er dann gewählt wurde hat Uncle Sam zusammen mit seinem Schosshund EU dem Mann aber sehr sehr schnell klar gemacht, dass das so nix wird, der WESTEN will diesen Krieg weil es nicht um die Ukraine geht, sondern weil man glaubt damit Russland und deren Gesellschaft in einen Bürgerkrieg stürzen zu können.
Denn Russland als Gegenmodell zur westlichen Welt ist viel gefährlicher als China oder Indien, da der Westler sehen kann: Mann muss keine Regenbogenfahen anbeten als weißer Mann, es geht auch anders...
Ich frage mich echt bei so Typen wie Dir, worin für Dich denn die Lösung in diesem Krieg liegt:
Glaubst Du wirklich, Russland (ich spreche nicht von Putin, denn wenn Putin weg ist wird vermutlich ein rauerer Wind wehen im Kreml als beim gutmütigen, besonnenen Wladimir) wird die Teile der Ukraine, in denen ihr Colk lebt, einfach so hergeben?
In so einem Krieg ist es immer wichtig, dass beide Parteien sich als Gewinner fühlen können, und der erste Gewinn ist immer schon dass das Töten beendet wird. Russland findet genug freiwillige für diesen Krieg, die ukrainischen Mütter aber haben Angst um ihre Söhne. Die Tatsache, dass Millionen Deserteure in der EU unbehelligt vom "Bürgergeld" leben zeigt uns, dass weder den Ukrainern noch der EU viel an den vorgegebenen Zielen liegt, die sind nur "Mittel zum Zweck"..
Rheinmetall kann durchaus beides tun:
Panzer in der BRD bauen und ein Reperaturwerk (wohl unterirdisch) für die Reparatur von kaputten Panzern in der Ukraine,
es wäre zu umständlich die erst in die BRD zu transportieren.
Die Russen wissen vieles nicht, sie wußten zB nicht wie stark die Ukraine bei Beginn der russ. Sonderoperation war.
Ru konnte nicht einmal verhindern, dass seine wichtige Radarstation 1600 Kilometer tief in Russland zerstört wurde. :schnief:
Der Spannungsfall ist in der Bundesrepublik Deutschland die Vorstufe des Verteidigungsfalls. Der Spannungsfall geht einher mit Erhöhung der militärischen Alarmstufe sowie der allgemeinen Wehrdienstpflicht für Männer gemäß Wehrpflichtgesetz (§ 2ff).
Der Spannungsfall ist in Art. 80a Grundgesetz geregelt:
„Ist in diesem Grundgesetz oder in einem Bundesgesetz über die Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung bestimmt, dass Rechtsvorschriften nur nach Maßgabe dieses Artikels angewandt werden dürfen, so ist die Anwendung außer im Verteidigungsfalle nur zulässig, wenn der Bundestag den Eintritt des Spannungsfalles festgestellt oder wenn er der Anwendung besonders zugestimmt hat. Die Feststellung des Spannungsfalles und die besondere Zustimmung in den Fällen des Artikels 12a Abs. 5 Satz 1 und Abs. 6 Satz 2 bedürfen einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen.“
Der Spannungsfall ist also mitnichten der Bündnisfall!
Swiss Piss Conference on Ukruine...
Nachtrag... um die Zahl der Unterschriften nach oben zu hieven, haben nicht nur normale UNO-Staaten unterschrieben, sondern zusätzlich zu den EU-Mitgliedsstaaten, deren Unterschrift mandatorisch war, hat auch die EU selbst unterschrieben...und zwar gleich 3 mal, als Kommission, Rat, und Parlament. Auch der Europarat durfte eine Unterschrift beisteuern, weiterhin das Kosovo (was darf Satire), sowie ein Vertreter von Bosnien, obwohl der laut Verfassung nicht berechtigt war zu unterschreiben, ohne Zustimmung der Republika Srpska.
Von Bau eines " Repaturwerkes " war in den Medien nicht die Rede, sondern vom Bau eines neuen Werks von Rheinmetall in der Ukraine zur Produktion von Munition und neuen Panzern. Die von mir angefuehrten Erklaerungen sind haher plausibel. Seitens der Russen wurde die von Rheinmetall in die westliche Medien lancierte Desinformation allerdings klar durchschaut.
Zitat:
Rheinmetall Pressemitteilung | 19.02.2024
Joint Venture mit ukrainischen Partner:
Rheinmetall will Artillereimunition in der Ukraine produzieren
https://www.rheinmetall.com/de/media...in-der-ukraine
Zitat:
Produktion.de | 19.02. 2024
Rüstungsprojekt
Rheinmetall baut Munitionsfabrik in Ukraine
Rheinmetall hat den Bau einer neuen Fabrik zur Produktion von Artilleriemunition in der Ukraine angekündigt. Ein Schritt, der die lokale wehrtechnische Industrie beleben soll.
Warum plant Rheinmetall eine Produktion in der Ukraine?
Der deutsche Rüstungskonzern erweitert seine Aktivitäten in der Ukraine und hat kürzlich eine Absichtserklärung zum Bau eines neuen Werks für die Herstellung von Artilleriemunition unterzeichnet. Dieser Schritt erfolgt in Zusammenarbeit mit einem ukrainischen Partnerunternehmen und wurde am Rande der 60. Münchner Sicherheitskonferenz bekannt gegeben. Die Initiative hat zum Ziel, die Rüstungsindustrie in der Ukraine wieder aufzubauen und die Autonomie der ukrainischen Verteidigungskapazitäten zu stärken.
Wie wird das neue Werk die Ukraine unterstützen?
Die geplante Fabrik wird die Ukraine durch eine bedeutende Produktionskapazität unterstützen, mit einer jährlichen Herstellung von Geschossen im sechsstelligen Bereich, hieß es. "Wir wollen der Ukraine ein leistungsfähiger Partner dabei sein, die einst starke wehrtechnische Industrie in der Ukraine wiederaufzubauen und die Autonomie ukrainischer Kapazitäten sicherzustellen", begründete Rheinmetalls Vorstandsvorsitzender, Armin Papperger, die Entscheidung.
Was bedeutet diese Entwicklung für die ukrainische Verteidigung?
Diese Initiative kann ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine sein. Durch die lokale Produktion von Artilleriemunition kann die Ukraine ihre Abhängigkeit von ausländischen Munitionslieferungen reduzieren. Dies ist besonders relevant vor dem Hintergrund der zuletzt ausgebliebenen Lieferungen aus den USA und der EU.
Die Investition in die wehrtechnische Industrie unterstützt nicht nur die militärische Schlagkraft der Ukraine, sondern trägt auch zum wirtschaftlichen Aufbau und zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Der geplante Bau einer Fabrik zur Produktion von Artilleriemunition ist Teil einer breiteren Strategie, die lokale wehrtechnische Industrie wiederzubeleben und die ukrainische Verteidigungskapazität zu stärken. Dieser Schritt folgt auf eine frühere Initiative, bei der Rheinmetall bereits ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem ukrainischen Partner gründete, um Panzer in der Ukraine zu warten und später auch zu produzieren .
Parallel dazu erweitert Rheinmetall seine Fertigungskapazitäten für Munition in Deutschland, um eine unabhängige Versorgung der Bundeswehr zu gewährleisten und auf die Herausforderungen in der aktuellen Sicherheitslage zu reagieren. Die neue Produktionslinie in Deutschland soll insbesondere Mittelkalibermunition herstellen, mit dem Ziel, die Versorgungssicherheit innerhalb der NATO und Deutschlands zu stärken .
https://www.produktion.de/schwerpunk...raine-102.html
Zitat:
Produktion.de | 24.07. 2023
Rüstungsindustrie
Kooperation
Rheinmetall-Panzerfabrik in der Ukraine: Pläne stehen
Rheinmetall hält an seinen Plänen, eine Panzerfabrik in der Ukraine zu bauen, fest. Daran änderten auch die Drohungen Russlands nichts, die Fabrik zu bombardieren, in der eventuell auch Kampfpanzer Panther KF51 gebaut werden sollen, hieß es.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hält an seinen Plänen, eine Panzerfabrik in der Ukraine zu bauen, fest. Daran änderten auch die jüngsten Drohungen aus Moskau, die Fabrik zu bombardieren, nichts, hieß es. „Wir lassen uns nicht davon abbringen, dem Land zu helfen“, erklärte Rheinmetalls Vorstandschef Armin Papperger am Freitag der „Bild“-Zeitung. Dazu komme, dass die Ukraine über „wirksame Mittel zur Abwehr von Angriffen auf sensible Ziele“ verfüge, so Papperger weiter.
Der Konzernchef hatte mit seiner Aussage auf eine Drohung des Kreml reagiert, die von Rheinmetall in der Ukraine geplante Panzerfabrik in der Ukraine nach ihrer Fertigstellung zu bombardieren. Konkret hatte eine Sprecherin des russischen Außenministeriums gesagt, das „Werk für gepanzerte Fahrzeuge von Rheinmetall wird ein legitimes Ziel in der Ukraine sein, wenn es gebaut wird“. Bereits zuvor hatte der ehemalige russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew gedroht, man werde mit einem "Salut" von Marschflugkörpern und anderen Waffen auf den Bau der Panzerfabrik regieren.
...
https://www.produktion.de/schwerpunk...tehen-470.html
https://pronedra.ru/wp-content/uploa...04/rossiya.jpg
Interessanter Artikel aus Russland:
Unerwartete Prognose: Ein Mathematiker berechnete das genaue Datum des Endes der Spezialoperation und den Sieger des Konflikts
19:30 Uhr, 18. Juni 2024
Olga Vaylenko
Quelle:Zitat:
Grigory Kvasha ist ein berühmter Mathematiker und Analytiker, der für seine genauen Vorhersagen auf der Grundlage mathematischer Berechnungen und der Theorie zyklischer Ereignisse bekannt ist.
Seine Prognosen über die militärische Spezialoperation in der Ukraine und das weitere Schicksal Russlands und der Welt sind von großem Interesse und Diskussionen.
In diesem Artikel werden wir uns zusammen mit den Journalisten der pronedra.ru-Website die wichtigsten Vorhersagen von Kvasha und ihre möglichen Auswirkungen auf die Zukunft ansehen.
Laut Kwasha haben sich alle seine Vorhersagen immer bewahrheitet. So warnte er bereits 2021 vor einem Konflikt zwischen Russland und den Vereinigten Staaten im Jahr 2022. Er prognostizierte eine vierjährige Periode der Angst von 2021 bis 2025, die seiner Meinung nach mit der Beilegung aller militärischen Konflikte enden wird.
Prognosen für die Ukraine und weltweite Konflikte
Grigori Kwascha sagte voraus, dass die militärische Spezialoperation in der Ukraine im Jahr 2025 enden wird, berichtet ProGorod. Er behauptet, dass die Russische Föderation gewinnen wird, obwohl er zugibt, dass diese Zeit für das Land schwierig sein wird. Basierend auf seinen mathematischen Berechnungen sieht Kvasha die folgenden Kernpunkte voraus:
- Russlands Sieg in dem Konflikt;
- eine schwierige Zeit für das Land während und nach Abschluss der Sonderoperation;
- die Annexion neuer Gebiete an Russland.
Vorhersagen über die Welt nach 2025
Kvasha ist zuversichtlich, dass es nach 2025 eine Zeit des Friedens und der Beilegung aller militärischen Konflikte geben wird. Er prognostiziert das Ende aller militärischen Konflikte bis 2025, eine lange Periode des Niedergangs und der Not für die USA und eine friedliche Entwicklung nach dem Ende der Angstperioden.
Grigori Kwascha stützt seine Prognosen auf die Theorie der zyklischen Ereignisse. Es analysiert historische Ereignisse, revidiert Daten und führt mathematische Berechnungen durch, um die Zukunft vorherzusagen. Seine Methode umfasst die Analyse historischer Zyklen und ihrer Wiederholung, die mathematische Modellierung von Ereignissen und die Vorhersage ihrer Ergebnisse sowie den Vergleich mit realen historischen Daten, um die Genauigkeit von Vorhersagen zu überprüfen.
Die Zukunft Russlands nach den Prognosen von Kwasa
Die Periode des Reiches bis 2053
Kvasha ist sich sicher, dass Russland eine Periode des Imperiums durchläuft, die bis 2053 dauern wird. Während dieser Periode schließt er kardinale Machtwechsel und Revolutionen aus. Die Hauptmerkmale dieser Periode:
1. ) Stabilität der politischen Macht.
2. )Annexion neuer Gebiete.
3. )Entwicklung und Festigung der kaiserlichen bzw. zaristischen Grundlagen des Staates.
Keine radikalen Änderungen
Nach den Prognosen von Kwasscha wird es in Russland keine radikalen Machtwechsel und Revolutionen geben. Er glaubt, dass sich das Land trotz möglicher Schwierigkeiten auf einem stabilen Entwicklungspfad bewegen wird.
Die Prognosen von Grigori Kwascha, die auf mathematischen Berechnungen und der Theorie zyklischer Ereignisse basieren, bieten einen interessanten Blick auf die Zukunft Russlands und der Welt. Seine Vorhersagen über den Abschluss der militärischen Spezialoperation in der Ukraine im Jahr 2025, die Stabilität Russlands und eine lange Friedensperiode nach 2025 sind von Interesse und Fragen. Die Zeit wird zeigen, wie genau seine Vorhersagen sein werden, aber sie dienen bereits als wichtiges Instrument zur Analyse und Diskussion aktueller und zukünftiger Ereignisse.
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https://pronedra.ru/neozhidannyj-pro...utm_term=84683
Ja! Die Russen haben das richtig gemacht. Alle Kriegswaisenkinder der Ukraine muessen in staatliche Fuersorge der russischen Behoerden genommen werden, damit sie nicht in die schmierigen Haende profitgierigen ukropyscher Luden fallen und nicht ueber skrupellose Menschenhaendler an perverse Kinderschaender in den verkommenen EU Laendern, USA und Israel " vermarktet " werden koennen.
Zitat:Zitat:Zitat:
Armutsprostituierte aus Osteuropa
Eine Frau für fünf Euro
https://www.deutschlandfunkkultur.de...-euro-100.html
Zitat:
UKRAINISCHE PROSTITUIERTE
Die neuen Mädchen sind sehr jung
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17973933.html
Zitat:
Menschenhandel mit Geflüchteten
Krieg treibt Ukrainerinnen in Prostitution
https://www.pro-medienmagazin.de/kri...-prostitution/