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Vielleicht ein paar Hinweise: DEFCON beschreibt die Verteidigungsbereitschaft der US Streitkräfte. Deshalb kann es auch kein Bundeswehr DEFCON 2 geben. Selbiges gilt auch für die NATO. Aber gut, das muss man nicht unbedingt wissen.
Das Bundesverteidigungsministerin hat 2022 "nationale Alarmmaßnahmen" ausgelöst. Selbiges gilt für die NATO die Alarmbereitschaft ausgelöst hat.
Deine nächste Fehlannahme betrifft die Börse. Würdest du richtig liegen, wäre der Zweite Weltkrieg an uns vorübergezogen denn der Dow Jones wie auch andere Börsen verhielten sich ruhig. Es gab keine Börsenpanik.
Hunderttausend Soldaten der NATO in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt
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Bundeswehr hat deutschlandweit Reservisten aktiviert und Übungen durchgeführt
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Entwicklung des Dow Jones von 1933 - 1953
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Nein! So vertraulich waren die Genossen damals nicht. Kim Jong uns Opa Kim Il-sung und sein Vater Kim Jong Il haben mir sogar verschwiegen das der kleine Racker Kim Jong un schon ab Anfang der 1990er Jahre in der Schweiz lebte. Das habe ich erst Jahrzehnte spaeter aus den westlichen Medien erfahren.
Blick.ch / 30.08.2017
Heute droht er mit Atomwaffen und provoziert mit Raketen
Das trieb Diktator Kim als Bub in Bern
Mindestens elf Jahre lang wohnte der heutige nordkoreanische Diktator Kim Jong Un (33) in Liebefeld-Köniz und in Muri - länger, als bisher angenommen. Er besuchte die öffentliche Schule, spielte Basketball, sprach ziemlich gut Berndeutsch – und sang Polo Hofers Hit «Alperose».
Kim Jong Un besuchte verschiedene Schulen während seiner Zeit in der Schweiz. Er galt als fleissig und gut integriert.
Der Mann gilt als unberechenbar und brutal, er lässt Familienmitglieder umbringen, droht den USA mit dem Einsatz von Atomwaffen, lässt Raketen über Japan fliegen und lässt sich von seinem unterdrückten Volk als Grosser Führer feiern: Kim Jong Un (33), geboren am 8. Januar 1984 in Pjöngjang, der Hauptstadt Nordkoreas.
Der heutige Herrscher des von der Aussenwelt völlig abgeschotteten Polizeistaates und Befehlshaber des, bezogen auf die Einwohnerzahl, weltweit grössten Militärapparats (1,1 Millionen Soldaten) verbrachte einen Grossteil seiner Kindheit und Jugendzeit in der Schweiz. Mindestens elf Jahre soll der Diktator in dritter Generation – nach Grossvater Kim Il Sung (1912–1994) und Vater Kim Jong Il (1941–2011) – in Liebefeld-Köniz BE und Muri-Gümligen BE gelebt haben. Von 1991 bis mindestens 2002 war Kim Jong Un ein Berner!
Kim Jong Un weilte möglicherweise länger in Bern als angenommen
«Seine drei Jahre jüngere Schwester lebte bis 2007 in Bern. Es ist deshalb anzunehmen, dass er nicht sehr lange vorher nach Nordkorea zurückkehrte», widerspricht Friedrich-Wilhelm Schlomann (88) Medienberichten, dass Kim Jong Un bereits Ende der 90er-Jahre das Bernbiet verlassen habe. Der deutsche Jurist und Journalist gilt seit Jahrzehnten als ausgewiesener Nordkorea-Kenner. Schlomann ist überzeugt, dass die Schwester Yo Jong (29) ab 1996 unter dem falschen Namen Kim Yong Sun in die öffentliche Schule und in die International School geschickt wurde, die auch ihre beiden älteren Brüder besuchten. Möglicherweise verliess der heutige Diktator die Schweiz, als sein Bruder Kim Jong Chol (35) bei seinem Vater in Ungnade fiel, weil der ihn für unfähig hielt, das Land zu führen und die Macht der Kim-Familie zu erhalten. Deshalb sollte der jüngste männliche Kim-Spross zum Nachfolger aufgebaut werden. Am 29. Dezember 2011 übernahm der damals erst 27-jährige Kim Jong Un offiziell die Macht als «Oberster Führer», zwölf Tage nach dem Tod seines Vaters.
...
Maulkorb für Lehrer?
Nicht vereinfacht wird die Spurensuche durch die Behörden in Köniz. Diese bestätigen zwar, dass ein Jugendlicher aus Nordkorea von August 1998 bis Herbst 2000 die Steinhölzli-Schule besuchte. «Er war als Sohn eines Botschaftsangestellten angemeldet. Kim Jong Un besuchte verschiedene Schulen während seiner Zeit in der Schweiz. Er galt als fleissig und gut integriert. Der Schüler begann in einer Klasse für fremdsprachige Kinder, wechselte danach in die Regelklasse des 6. Schuljahres und absolvierte in der Folge das 7. und 8. Schuljahr sowie einen Teil des 9. Schuljahrs an der Oberstufenschule. Danach meldete er sich kurzfristig aus der Schule ab. Der Schüler galt als gut integriert, fleissig und ehrgeizig. Sein Hobby war Basketball», so die «abschliessende Stellungnahme» der Schule Steinhölzli.
Vor und im Schulhaus trifft man auf eine Mauer des Schweigens. Kim Jong Uns ehemaliger Klassenlehrer unterrichtet zwar immer noch da und die Steinhölzli-Lehrer reden intern oft und viel über Kim. Gegen aussen äussern sie sich jedoch nur anonym oder via Drittpersonen.
Kim sang Polo Hofers «Alperose»
Während seiner Schulzeit im Steinhölzli wohnt der spätere Diktator an der Kirchstrasse 10, unmittelbar neben dem Hauptsitz des Weinkönigs Donald Hess. Von da geht er täglich zur Schule, ohne Chauffeur, sondern zu Fuss und ohne Begleitschutz. Die Lehrer erlebten ihn als «sehr guten Matheschüler und interessiert im Erlernen der deutschen Sprache».
Kim Jong Un lernte während dieser Zeit auch Berndeutsch, das er später sogar ziemlich gut beherrscht haben soll. Möglicherweise hat dazu auch der Gesangsunterricht beigetragen. «Kim sang Berner Volkslieder und Polo Hofers ‹Alperose› jeweils aus voller Kehle mit», erinnert sich ein Lehrer.
Eine stattliche Villa in Muri
Bevor die Kim-Kinder in die Schweiz kamen, wurde für sie in Muri ein standesgemässes Nest hergerichtet. Ri Su Yong (77), während 22 Jahren nordkoreanischer Botschafter in der Schweiz, kaufte im Jahre 1989 eine stattliche Villa an der noblen Pourtalèsstrasse 43, in unmittelbarer Nachbarschaft von alt Bundesräten und Milliardären. Die Liegenschaft, unterteilt in drei Stockwerk-Eigentumswohnungen mit einem amtlichen Wert von je 357'000 Franken, liegt auf einem 1774 Quadratmeter grossen Grundstück und würde heute mehrere Millionen Franken kosten.
Kim Jong Un lebte vergleichweise bescheiden in Bern
Ri Su Yong gilt als der eigentliche Schweizer Ziehvater der Kinder aus Kim Jong Ils dritter Ehe mit der Japanerin Ko Yong Hui (†51), die 2004 nach langer Krebskrankheit verstorben ist. Der ehemalige Botschafter in Bern war bis im letzten Jahr Aussenminister Nordkoreas und sitzt immer noch im Politbüro der Volksrepublik. Der Mann, der sich gemäss westlichen Diplomaten für eine starke Öffnung seines Landes einsetzt, blieb ein enger Vertrauter seines ehemaligen Berner Ziehsohns Kim Jong Un. Dieser führte in der Schweiz ein vergleichsweise bescheidenes Leben.
Zu Hause in Nordkorea konnte er auswählen zwischen 14 verschiedenen Ferienresorts mit riesigen Freizeitanlagen inklusive Swimmingpools, einige mit Meerwasser und andere mit Bergwasser. In der Schweiz pendelte er zwischen einem Wohnblock im Liebefeld und der Botschaftsresidenz in Muri, Aarewasser inklusive.
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Geändert von ABAS (18.06.2024 um 18:20 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Hallo
über was willst du diskutieren?
lies die biografie [Links nur für registrierte Nutzer] und was der alles gemacht hat und jetzt wird so eine Person dekreditiert
wenn ich jetzt in google top ökonomen jeffrey sachs eingebe kommt gleich zu beginn [Links nur für registrierte Nutzer].
wenn man vor jahren nach beste ökonomen der Welt suchte kamen nicht die Europäer als erste
und irgendwie versteckt die US oder andere
die Guten werden von dem bösen sofort ans Kreuz genagelt und das dumme volk der unwissenden hilft ihnen dabei was das ist weißt du
und was wir da diskutieren sollten bei deinen Ansichten ist mir ein rätsel
Der Dow Jones ist 39 erst kurz gestiegen, dann eingebrochen. Der Flaschenfritze erzählt wieder Märchen. Richtig ist, dass er am Ende höher stand als vor dem Krieg. Aber richtig ist auch, dass er während des Krieges einbrach.
Und lustig ist, dass man das auch in seiner Grafik sieht, er aber trotzdem völlig anders kommentiert.
Ein Lügner wie er im Buche steht.
Das war gestern in der russischen Presse zu lesen:
Strategisches Ziel: Rheinmetall versteckt sich vor der russischen Armee in der Westukraine
17. Juni 2024, 20:59 Uhr
Quelle:Der Standort des Rheinmetall-Werks in der Ukraine wird geheim gehalten, da es für die russische Armee von besonderem Interesse ist. Das berichtete der Telegram-Kanal "Bild auf Russisch".
Es wird darauf hingewiesen, dass das deutsche Unternehmen Rheinmetall ein neues Werk in der Westukraine eröffnet hat, in dem Kampfpanzer Leopard 1 und Marder-Schützenpanzer repariert werden.
Nach Angaben des Generaldirektors der Rheinmetall Landsysteme GmbH, Björn Bernhard, wurden die meisten der zur Reparatur anstehenden Marder-Schützenpanzer durch Minen in die Luft gesprengt. Wenn nur das Chassis beschädigt ist, kann dieses Auto in drei Wochen funktionstüchtig gemacht werden, sagt er.
Der Standort des Rheinmetall-Werks wird geheim gehalten, da es für die russische Armee von besonderem Interesse ist.
"Wir sind uns bewusst, dass wir als Panzerfabrik immer ein strategisches Ziel für Putins Luftwaffe sind", betonte der Generaldirektor.
Rheinmetall will in Zukunft auch Leopard 2 und andere westliche Panzer in der Ukraine reparieren.
"Rheinmetall will Hybride aus Leopard-Panzern und Skyranger-Luftverteidigungssystemen in einem Werk in der Ukraine produzieren. Ein Vertreter des deutschen Konzerns sagte der Bild, dass sie viele Leopard 1 haben, auf deren Fahrgestell Skyranger-Türme mit einer 35-mm-Kanone installiert werden können. Jetzt ist das Werk in der Westukraine hauptsächlich mit der Reparatur von Leopard 1-Panzern und Marder-Schützenpanzern beschäftigt, die während der Kämpfe zerstört wurden, aber bald werden dort Leopard 2 und Panzer aus anderen Ländern, die an die Streitkräfte der Ukraine übergeben wurden, repariert", fügt die ukrainische Ausgabe von Strana hinzu.
Wie EADaily bereits berichtete, repariert die erste Werkstatt des deutschen Unternehmens Rheinmetall, die in der Ukraine eröffnet wurde, bereits Leopard-1-Panzer und Marder-Schützenpanzer. Das berichtet die Publikation "Strana.ua".
Die Eröffnung dieser Werkstatt wurde kürzlich von den ukrainischen Behörden angekündigt, der Standort der Einrichtung wird geheim gehalten, so die Zeitung.
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Normalerweise muesste Russland den Standort kennen, weil sie mehrere neuartige Spionagesatelliten in den Orbit extra fuer die Feindbeobachtung gebracht haben soll.
Die Satelliten sollen sogar sehen, wenn Flugzeuge in Westeuropa mit Waffen beladen werden.
Die Satellitensysteme muessten eigentlich auch das Umfeld der Rheinmetallfabrik in der Westukraine entdecken koennen ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Zum von mir gefetteten Satz: Es werden von keinem NATO-Territorium aus Einsätze mit F-16-Kampfjets geflogen!
Und weiter: Ob Russland die F-16-Jets als Trägersysteme für Atomwaffen einstuft, ist dabei irrelevant.
Die russische Luftwaffe setzt im Ukrainekrieg ihre taktischen Mittelstrecken-Atombomber Tu-22M3, Su-24M, Su-34, MiG-31 und wohl auch die Su-57 ein.
Ob der Westen diese als potentielle Trägersysteme für Atomwaffen einstuft, stört die Russen bei deren Einsatzplanung im Ukrainekrieg ja auch nicht....
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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