Da muss ich dir ausnahmsweise einmal recht geben!
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Merkst Du eigentlich, dass Du vom Verhalten und Denken her, wie ein fanatischer-Imam agierst? Beleidigst wild, Stellst Dich über andere, willst entscheiden wer schreiben darf wer nicht, wer sanktioniert und beleidigt werden darf und wer nicht...Respekt. Wie Nietzsche schon anmerkte. Das gibt der Diskussion über den Hass auf den Islam ein ganz eigenes Geschmäckle
Er spielt auf einer ganz perfiden Klaviatur.
Verdreht, zerlegt Beiträge, deutet sie um, zieht hinkende Vergleiche, nutzt Empörung und Verve des Gegenüber um sie überzeichnet zu brandmarken und zur Beleidigung zu stilisieren, nimmt die Klinge deiner Argumente um diese Klinge umzudrehen und gegen dich zu richten.
Ein abgefeimter Kommunikationsprofi. Und - ja. Scheinheilig bis ins Mark. Denn er lebt von diesen Dialogen.
Es treiben sich hier so einige komische Typen herum. Schwierig, zu beurteilen, wer lediglich trollt oder es tatsächlich ernst meint. So ist es interessant, zu beobachten, daß es Nutzer gibt, die Beiträge, die gar nichts mit ihnen zu tun haben, auf sich beziehen bzw. lediglich die von ihnen verengte Wahrnehmung daraus. Lustig auch das Revierverhalten, die Attention Whores, Profilneurotiker, Crackpots usw.
Wie dem auch sei, ein interessantes Panoptikum ist das Forum allemal.
Was irgendein dahergelaufener zufälliger Typ im Weltnetz von einem "denkt", sollte man ohnehin nicht ernst nehmen. Das echte Leben geht vor.
In meinen Augen ist der Islam keine Religion, sondern die Ideologie eines schizophrenen Menschen namens Mohammed.
https://hpd.de/node/11816
Ich hatte eine schizophrene Cousine, die mir einmal drohte: "Ich kann ganz schön gefährlich werden!"
Daraufhin habe ich sie nie wieder aufgesucht.
Das ist ein sorgsam gepflegter Mythos der Christen, das ihre Lehre friedlich sei und nicht mit dem Schwert verbreitet wurde.
Ist aber nicht so gewesen.
Siehe: https://www.ysee.gr/html/de/lov.html
Entscheidend ist dabei auch nicht WIEVIELE Leute diese Buecher lesen. Entscheidend ist wer das liest und was es bei diesen Leuten ausloest.
Sarrazins Buecher wurden vermutlich vorwiegend von einer gehobenen Schicht mit Allgemeinbildung gelesen. Wobei ich vermute dass das meist Entscheidungsumsetzer nicht aber die Entscheidenden Leute selbst waren. Letztere Positionen sind ohnehin von ideologischen Betonkoepfen besetzt. Die eigentlichen Multiplikatoren (Hochschulehrer) werden das wohl wahrgenommen haben, aber die werden sich hueten dazu zu viel zu sagen. Wer da aus der Reihe tanzt riskiert sozial zerfleischt oder zumindest doch geaechtet zu werden.
Im Bildungsbuergertum duerfte es dennoch ein wenig gefruchtet haben. So erklaere ich mir jedenfalls auch die Enstehung der AfD. Der Thilo wird da ja auch nicht der einzige gewesen sein, der sich am Gaestetisch dazu so geaeussert hat. Nur hat er das eben ausformuliert und in Buchform mal erklaert. Das wird einige ueberzeugt haben, weit mehr werden dadurch aber in ihrer ideologischen Sicherheit verunsichert worden sein. So erklaer ich mir jedenfalls die Diffamierungen gegen Sarrazin. Auch das Rausekeln aus der SPD spricht da Baende. Den Sozen war schon klar, dass das Auftrieb geben wird fuer eine "Rechte Bewegung", die sind zwar in der Regel weniger davon betroffen, dass Leute eine rechte Partei waehlen, aber vor allem wenn dann mehr Nichtwaehler teilnehmen oder Leute vom SPD Bus springen sind das auch weniger Mandate, weniger Pfruenden fuer die Parteisoldaten und vor allem kommt man auch in einen Erklaerungsnotstand. Von den Negativfolgen der Ueberfremdung sind ja vor allem SPD-Stammwaehler in den grossen Staedten betroffen. Nun ist die Parteien Landschaft aber wie ein Karussel strukturiert. Es gibt gleich drei ausgesprochen Linke Parteien und daneben noch FDP und die UNION, die mittlerweile aber links von den Liberalen zu verordnen ist, es aber versteht noch immer CDU-Stammwaehler durch pseudo-konservatives Geschwaffel bei der Stange zu halten. Da kann dann ein SPD unzufriedener auch schon mal die anderen Parteien waehlen. Am ehesten wohl LINKE und GRUENE, aber selbst die CDU duerfte da jetzt in Frage kommen, vor allem bei Leuten die nicht durch den alten Konkurrenzkampf gepraegt sind. Die SPD haette sicher gerne mehr Stimmen, aber richtig Angst hat man davor, dass das Altparteien-Karussel endlich absaueft. Dann ist man die Pfruenden lost und vielleicht bildet sich dann die Forderung heraus, dass die fuer das gesellschaftliche-politische Disaster letztendlich zur Verantwortung gezogen wird. Deswegen ist der Filz doch auch in der Justiz installiert. Aber auch da werden einige die Zeichen der Zeit erkennen und gerade solche Leute wollen dann ihre Laeuterung beweisen. Will kein Sozi sein, wenn da Richter, Staatsanwalt und auch der Verteidiger von solchen Leuten gestellt wird. Vielleicht kann man auch einen grossen Prozess gegen die Hauptkollaborationsverbrecher in Nuernberg anstreben und Live austrahlen?
Die Frage ist fuer mich nicht mehr, ob die BRD untergehen wird, sondern wann und wie. Die Gesinnungseliten arbeiten da ja an einer "europaeischen Loesung" plus Polizeistaat. Da man das offiziell nicht sagen kann, experimentiert man erst mal mit Pseudoseuchenschutz und so. Doch vielleicht machen die eigenen Waffen da irgendwann mal einem einen Strich durch die Rechnung. Die Zudringlinge werden nicht so gnaedig mit denen sein, die sie jetzt gross am Verarschen sind. Und es sind ja auch Leute mit Foltererfahrung dabei. Ich hoffe aber immer noch, dass es zumindest einige Bonzen wenigstens bis in den Gerichtssaal schaffen werden.
Und vor allem hat es so viel mit dem Strangthema zu tun.
Das passiert, wenn die Moderation sich raushält, dann schaffen es die christenhassenden Trolle immer wieder, solche Stränge in die gewünschte Richtung zu lenken.
Der Konvertit macht gerade freiwillig zwei Wochen Pause.
Er lacht sich aber ins Fäustchen, denn seine willfährigen Helfer erledigen die Arbeit auch ohne ihn.
Was ich nicht verstehe, wenn kein Lebender weiß wie Mohamed ausgesehen hat, wie kann man ihn dann auf einer Karikatur erkennen.
Die Lehre ist friedlich.
Dass sie auch mit dem Schwert verbreitet wurde bestreitet niemand.
Trotzdem war es eher die Ausnahme denn die Regel. Die meisten germanischen Stämme nahmen freiwillig und ohne Zwang das Christentum an.
Aber schön zu sehen, wie das Kalkül des Trolls aufgeht:
Ich schreibe "viele". Er argumentiert als hätte ich "alle" geschrieben. Ein paar Seiten später glaubt jeder, ich hätte tatsächlich "alle" geschrieben weil er das ständig wiederholt und man folgt nur noch der Argumentation des Trolls. Witzig.
Wer legt denn das fest? Wenn jemand mit einem Vergleich nach dem Motto: Im Christentum passiert sowas nicht daher kommt, dann wird so eine Behauptung sicherlich in die weitere Diskussion einfliessen, erst recht, wenn sie andere als falsch ansehen. Du lässt doch sicher auch nur äusserst ungerne falsche "Tatsachen" im Raum stehen. Es gibt genug Ansatzpunkte den Islam alt aussehen zu lassen, da muss man nicht mit Unwahrheiten oder hinkenden Vergleichen zu Christen und Juden daherkommen
Mach Dich nicht lächerlich. Mir kommt das hier vor wie in einer Friseurbude. Soviel Emotionen, Intrigen, boshafte Fantasien. Wieso kann man das Thema nicht rational diskutieren?
Das ist eine Strohmannargumentation oder kennst Du etwa Heidenverfolgungsleugner von hinreichender Prominenz?Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Sjardhttps://www.politikforen.net/images/...post-right.pngDas ist ein sorgsam gepflegter Mythos der Christen, das ihre Lehre friedlich sei und nicht mit dem Schwert verbreitet wurde.
Ist aber nicht so gewesen.
Siehe: https://www.ysee.gr/html/de/lov.html
Wobei das in dem Faellen auch eine Auseinandersetzung zwischen Fuerstenhaeusern war. Da hat man dann als Rechtfertigungsideologie das aufgegriffen was handlich war.
Ich bezweifle hier aber auch, dass diese Fuersten ziemlich viel Ahnung von dem Glauben hatten. Zu dem Zeitpunkt war das auch schon katholisiert. Also besser organisiertes Heidentum mit hauptamtlichen Priestern, die eine Organisationsstruktur hatten, die es so bei den Germanen nicht gab. Da war Religion eher im Sinne von Laienpredigern bzw. als "Priestertum der Glaeubigen" organisiert (Wie spaeter wieder bei den Protestanten). Das war auch kein geschlossenes Gebilde, sondern eine Vielfalt von Kulten um Gottheiten, die eher den Charakter von Schutzpatronen fuer gesellschaftliche Teilaspekte oder Naturerscheinungen hatten. Die Kraft davon liegt in der gesellschaftlichen Verankerung, es fehlt aber eine organisatorische Komponente und die Kaderdisziplin einer Kirche.
Ist heute so wie mit den Rechten (die bislang durchaus gesellschaftliche Verankerung hatte, was aber die CDU aufgesogen hatte) und den Linken, die wesentlich besser organisiert sind und auch die Institionen besetzt halten, die am meisten kulturbestimmend sind (Deutungshoheit). Wird leider von vielen uebersehen, oder vielmehr einfach nicht begriffen. Die linken Spinner hat anfangs auch keiner richtig ernst genommen, wegen dem Geschwurbel was die von sich geben. Habermas hat das ja als Diskursethik in den Stand einer Kunst erhoben.
Im Multikulturellen Roemischen Reich, duerfte die damalige Version vom Christentum auch als geeignete Staatsreligion gesehen worden sein, die integrierende Kraft besitzt. Da konnten degenerierte heidnische Kulte nicht mithalten. Die hatten meist nur regionale Bedeutung und es fehlte verbindliche Lehre. Also hat man aus den Heiden "Christen" gemacht und so ist dann der Katholizismus entstanden. Mit Babybesprinklung uns so. So wurden Menschen dann gleich Kinder der "Mutter Kirche". Die vorige Heidentaufe wurde naemlich durch den biologischen Vater vollzogen um damit eine Verantwortungsuebernahme fuer die Kinder zu bezeugen. Die Folge war eine staerkere Familienbindung, die sich durchaus auch bei Fehden aeussern konnte. Das duerfte den damaligen Machthabern aber auch ein Dorn im Auge gewesen sein, da sich fuer ihre Zwecke eine lockerere Familienbindungen besser eigneten. Eine Kirchenbindung hatte den Vorteil, dass man die Kirche dann auch zur Pazifizierung benutzen konnte, was dann aber wiederum diese als Institution staerker machte, die sich durchaus auch gegen die Fuersten richten konnte. So entstand ja auch die Drei-Staende-Ordnung, die fuer das Mittelalter, eigentlich bis tief in die Neuzeit bestimmend war. Die Kirche hatte da die Funktion des Lehrstandes also durchaus die eines Kultur- oder Ideologieformers. Abweichende Lehren wurden teilweise geduldet, sofern sie nicht geeignet waren "den oeffentlichen Frieden zu stoeren". Also durchaus auch die Deutungshoheit bzw. die hegemoniale Weltanschauung in Frage stellen konnten. Heute hat man das mit dem 130er wiederbelebt. Der Holocaust hat ja irgendwie auch was identitaetsstiftendes an sich, dass wohl "den oeffentlichen Frieden" sichern soll. Da koennen Ketzer nicht geduldet werden. Die werden zwar noch nicht verbrannt, aber es gibt da durchaus Rituale mit denen man diese so aechten kann, dass die Leute die Botschaft schon irgendwie verstehen. An den Teufel glaubt ja auch kaum noch einer, aber an Adolf Hitler glauben so ziemlich irgendwie alle.
Ich frage mich da, was man denn nun mit Zudringlingen macht, die nicht an den Holocaust glauben wollen, ob das ein Integrationshindernis sein wird?
Vor kurzem habe ich noch einen interessanten Erklärungsansatz gelesen, der einer atheistischen Gesellschaft per se Unvermögen attestierte, sich in religiöse Menschen hineinzuversetzen und somit eben auch das Unvermögen möglichen gesellschaftlichen Wandel durch den Zuzug von mehr Religiösität überhaupt wahrzunehmen. Wir haben es vermutlich mit einer unüberschaubaren Gemengenlage zu tun. Die einen sind schlicht blind, die anderen wollen Wähler nicht verärgern, wieder andere arbeiten am Umbau Europas aus ideologischen Motiven und andere interessiert nur das Geld.
Aber ja, am Ende wird der alte weisse Mann entweder in Europa untergehen oder sich der Diktatur bedienen.
Es ist langwierig, den Kontext der Christianisierung der europäischen Völker nebenher zu diskutieren.
Man denke nur mal an die Friesen, deren Häuptlinge wohl andere Interessen hatten.
Freiwillig.. hmm, so freiwillig, dass die verschiedenen Sippen die Wahl hatten, zu verweigern? Kann ich mir jetzt nicht vorstellen.
Ich weiß es jedenfalls nicht, und es hat auch nichts mit der Gefahr (Islam) für Europäer in der Gegenwart zu tun.
Ohne das Schwert hätten sich sehr wahrscheinlich die wenigsten "Religionen" verbreitet. Irgendeine Machtausübung fand immer statt, und damit Druck auf die Unfreiwilligen.
Und wenn es nur der Auschluss aus versch. Bündnisse einzelner Stämme war. Oder ein Handelsstopp: "Boykottiert die Ungläubigen"...
So wird auch schon in naher Zukunft wieder Machtausübung und Druck über viele Europäer ausbrechen.
Heute sind wir aufgeklärter als damals und haben durchaus Möglichkeiten. Christianisierung ist Vergangenheit, der Islamismus steht direkt vor der Tür.
Fremde Kulturen üben heute großen Einfluss auf die europäischen Völker aus. Der Islam bringt Gesetze und Regeln mit, die den unseren widersprechen.
Wir haben uns aus den Klammern der einen Religion befreit und lassen jetzt gerade eine andere Religion, die irgendwo vor 1000 Jahren stehen geblieben ist, an unserer Entwicklung kratzen.
Islam = Gesetz; orientalische Kultur ist zu weit von uns entfernt, als dass man sie integrieren könnte.
Ist hier ja eigentlich auch nicht das Thema aber dazu dann trotzdem nochmal etwas:
Wieviele christliche Märtyrer gibt es und wieviele islamische?
Kleiner Hinweis: der Islam kennt den herkömmlichen Märtyrerbegriff gar nicht. Im Islam ist ein Märtyrer der im Kampf/Krieg stirbt. Die Liste christlicher Märtyrer die bei der friedlichen Missionierung starben ist lang. Wäre das so, wären die Christen grundsätzlich mit dem Schwert gekommen?
Abgesehen davon kann man die Geschichte der Christianisierung Europas ja auch ganz einfach nachlesen. Überwiegend verlief sie friedlich.
Das steht so im Strangthema. Dort stegt "Stoppt den Islam" und nicht "Das Christentum wurde gewaltsam verbreitet".
Wenn du das Bedürfnis hast, darüber zu diskutieren, dann mach doch einfach einen Strang dazu auf. Amendment, Nietzsche und die anderen Pfeifen werden sich sicher rege daran beteilgen.
Warum ist dir das so wichtig, diese "falsche" Tatsache nicht im Raum stehen zu lassen? Was hat das mit dem Thema "Stoppt den Islam" zu tun.
Ich habe nichts dagegen, ein Thema auch emotional zu diskutieren? Wichtiger ist, beim Thema zu bleiben.
Meine Frage war eher speziellerer Natur, Deine angeführten Punkte ließen sich auch ganz allgemein anwenden, sogar teils unabhängig davon, ob bis dato Muslime im Land lebten.
Doch soll dies kein Widerspruch gegen Deinen Kommentar sein, denn auch ich hätte gerne, dass Religionen rein auf den Privatbereich beschränkt würden. Ist dies dann geschehen (falls es denn irgendwann einmal geschehen sollte...), kann es einem Jeden ja dann völlig schnurz sein, ob und was der jeweils Andere glaubt, Hauptsache man geht sich damit nicht gegenseitig auf den Keks.
Ganz nach dem alten Fritz halt, ein Jeder möge nach seiner Facon selig werden.
Du denkst bei den von Dir angeführten Maßnahmen vermutlich an Angola, oder?
ich wusste bis dato noch nichts von Angola also danke für den Hinweis. Ich würde auch Moscheen nicht prinzipiell vebieten aber sie würden sicher auch keine Prachtbauten in der Innenstadt sein, irgendwo eine Halle ein gemieteter Raum, mit Schild an der Tür - das wars.
Was ich sagen wollte ist nur man kann die Macht von Religionen ein-und beschränken, ohne das man gleich Menschen verfolgen oder einsperren muss, gerade die schulische und mediale Aufklärung ist da essenziell. Wenn man schon soweit ist das das durch Gewalt und Angst verhindert wird ist es fast schon verloren.
Aber man muss es eben wollen und die Gefahr sehen und sich nicht immer alles rosarot reden und entschuldigen.
Wir sollen also völlig neutral nur auf das Thema "Stoppt den Islam" eingehen. Eine Diskussion über die Geschichte dieser Religion ist damit ebenfalls nicht zulässig. Auch ist eine Auseinandersetzung mit der Religion nicht nötig. Und als Vergleich darf von der Seite der Befürworter für den Stopp des Islams wie auch für die Gegenseite die das nicht so sieht, keine andere Religion in das Thema einfließen, selbst wenn andere Religionen Parallelen aufweisen und sich überschneiden.
Der Islam ist also völlig losgelöst vom geschichtlichen Werdegang von Religionen einzig und allein auf den heutigen Alltag und dessen Bewältigung zu verstehen.
4-5 Mio. Muslime in Deutschland. Wie kommen die alle hierher? Wer hat sie aufgehalten? Stoppt die Islamherholer und die Nichtstuer!
Wer bist Du, zu entscheiden, wann auf Mumpitz eingeangen werden darf und wann nicht? Komm mal wieder runter. Wenn hier jemand falsche Aussagen zum Christentum in die Runde wirft, hast Du kein problem. Wenn das dann jemand kommentiert, ist das Geschrei groß.
Dein Problem ist also gar nicht, dass auch das Christentum thematisierst wird. Es ist nur eine Frage, ob man es lobpreist so wie mein Vorschreiber, oder ob man es nicht tut.
Wahrheitsanäherung liegt in der Natur des Menschen. Ist bei Dir nicht anders. Halt nur nicht bei diesem Thema. Weil Du es emotional und nicht rational betrachtest.
Ich schon - wenn Du und andere so ausflippen und sich selbst wie die Objekte ihrer Kritik benehmen.
Ich fasse Dein Exzerpt kurz zusammen:
-Ja, Du hast in allem Recht und ich liege mit meinen Vermutungen über die vorislamische Zeit komplett falsch,
-selbstverständlich bin ich Türke (was denn sonst?)
-und klar, meine Erfahrungen mit nichtbetenden Azzlacks habe ich in meiner Moscheegemeinde gesammelt, was mich folglich zum Muselmanen macht.
:haha::appl:
Nein, ernsthaft:
Ich bin mit so einigen solcher Herrschaften aufgewachsen, hatte sie in Schule und Ausbildung als Schulkameraden/Lehrkollegen, zudem habe ich seinerzeit die Inklusion balkanischer Flüchtlinge aus dem Bosnienkrieg in Grundschulklassen "genießen" dürfen. Desweiteren, in meinen späteren Arbeitsstätten, hatte ich laufend mit zahlreichen Ausländern nahezu jeglicher Couleur (auch im wahrsten Sinne des Wortes!) zu tun, denn auch hier waren sie Kollegen. Im Privaten konnte man ihnen auch kaum aus dem Weg gehen, da zum Einen Vereinsmitglieder des örtlichen SVs und zum Anderen pflegen auch sie das Nachtleben, von Türken, Russen und Jugos in der Nachbarschaft ganz zu schweigen. Mit manchen hatte man vor allem in der Jugend Streß, mit anderen nicht, wiederum andere hielten zu uns Deutschen.*
Und da meinst Du nun, ich hätte jeglichen Umgang mit diesen Leuten komplett verweigert und mir das oben Geschriebene komplett aus den Fingern gesogen?
*Dies alles hat einerseits dazu geführt, dass ich eine starke nationale Gesinnung entwickelte, welche aber schlußendlich nicht in Hass auf hier lebende Ausländer mündet(e), sondern in dem Wunsch, sie möglichst zahlreich in ihre Heimatländer auszuweisen. Andererseits wurde mir durch den jahrelangen Umgang (vor allem in der Arbeit) bewusst, dass so mancher von ihnen weitaus mehr Ehre und klassische deutsche Tugenden aufwies, als einige "konservative Patrioten", Letztere stets sonntags in die Kirche marschierend, den Scheinheiligenschein wahrend. Und ja, dort war ich früher auch, schließlich wurde ich anno dunnemals durch Taufe römisch-katholischer Christ.
Allerdings halte ich Deine Methode, jegliche Verbrechen des hier marodierenden orientalischen Abschaums (eben beispielsweise Silvester Köln oder Maria Ladenburgers Ende) als ursächlich rein islamisch abzuurteilen, -an sich ja eigentlich schon, böse gesprochen, zu rechtfertigen- für grundfalsch.
Der Abschaum muss weg, weil er Abschaum ist! Ob es muslimischer, christlicher, jüdischer, hinduistischer, etc. Abschaum ist, interessiert mich einen feuchten Kehricht, Dich aber anscheinend schon. Warum?
Zu den Chinesen und ihrer "Lösung der Uigurenfrage":
Wann in der Geschichte Chinas sind dessen Machthaber mal nicht rigoros (vor allem aus heutiger westlicher Sicht!) vorgegangen?
Seit mindestens Chin Shi Huangdi, also mehr als zwei Jahrtausenden, muss der kleine Chinese und jedwede Minderheit im Machtbereich des Reichs der Mitte den Kopf hinhalten, wenn er nicht so "spurt" wie es die Oberen wollen, und selbst dann, wenn er spuren sollte, krieg(te) er immer wieder die Knute zu spüren, schließlich könnte er ja noch schneller spuren und noch unterwürfiger sein als ohnehin schon.
Die Uiguren und deren derzeitige Behandlung durch Peking sind hierbei nur eine kleine Perle auf der langen Kette in der Geschichte dieses Riesenreiches.
Wobei man freilich die Frage stellen muß: Warum unternimmt Peking erst jetzt etwas gegen die muselmanische Uiguren?
Schließlich befinden sich diese schon weit Längerem unter chinesischer Herrschaft (bekanntlich wurde dieses Gebiet unter den Quing dem Reich einverleibt) und die Chinesen wussten mit Sicherheit schon länger, dass es sich bei diesen Osttürken großteils um Muslime handelt.
Die Islamisierung des Forums ist schon recht weit fortgeschritten. Mit feurigen Blick ergreifen die amendments, die Nitsches (absichtlich falsch geschrieben) und die Flaschengeister das Schwert des Propheten Allahs.
Zum von mir Gefetteten:
Was ist das, ein "islamistischer Islam"?
Laut Erdogan gibt es nur einen Islam, desgleichen verbieten es sich viele Islamkritiker (auch hierzuforum), von "Islamismus" anstelle von Islam zu fabulieren.
Man könnte sagen, in diesem Punkt sind sich diese beiden Parteien ausnahmsweise einmal einig :gib5:
:gp:
Genau diese letzten Fragen beziehen sich nun direkt auf das Strangthema, welches ja lautet: "Stoppt den Islam".
Wer wollte sie aufhalten? Die Strolche in Uniform, die an den Grenzen der BRD oder der Schengen-Staaten die Einreise kontrollieren, sicher nicht. Hinzu kommt, dass BRD-Staatsanwälte regelmässig von "islamophob" und "anti-muslimischem Rassismus" reden. Diese Staatsbüttel führen nur das aus, was Politik und Wirtschaft in der BRD wollen: mehr Islam in der BRD.
Wer sich von den ganzen Ausreden dieser Politiker verwirren lässt, ist selber schuld. Ein angeblicher "Migrationsdruck" könnte ja wohl auch Saudi-Arabien treffen. Denn entgegen typischer Arroganz und Ignoranz in der BRD ist Saudi-Arabien kein armes Land, sondern liegt in vielen Statistiken über Pro-Kopf-Einkommen usw. sogar über der BRD. Nur lassen die saudischen Strolche, die die Einreise kontrollieren, diesen "Migrationsdruck" eben nicht über die Grenze.
Selbst in Uruguay gab es syrische Flüchtlinge, die wollten dann später wieder weg aus Uruguay, obwohl man ihnen in Uruguay sogar die Einreise gewährt hatte. Es gab auch in Uruguay und Paraguay Proteste der Bevölkerung dagegen, dass diesen "Schutzsuchenden" etwas gratis gewährt wurde, wenn auch nur teilweise.
Die Uruguayer fürchten sich also nicht vor dem Islam. Hat vielleicht damit etwas zu tun, dass man die "Schutzsuchenden" nur ein wenig pampern wollte und ihnen keine Rundumversorgung gewährte. Und schon wollten die "Eroberer" von sich aus wieder weg.
Hier stellt aber der BRD-Doofie keine Zusammenhänge her. Denn, wie BRD-Doofie ja gelernt hat, hat im Falle des Islam immer nix mit nix zu tun. Weiterhin schlagen dann noch die üblichen Penner hier im Strang auf und behaupten, dass sie noch nie etwas von den Massnahmen Angolas gehört hätten, obwohl das schon seit Jahren hier immer im Forum wiederholt wird. Vielleicht fehlt eben die Zeile mit roter Leuchtschrift, die unter jedem Beitrag eingeblendet werden sollte.
Ja, Leute legt Euch wieder schlafen. Nicht die eigenen Ansichten sind im Alltag entscheidend, sondern die Realität, und vor allem die aktuelle Realität. Wieso gibt es Geheimdienste und militärische Aufklärung, Wirtschaftsspionage usw? Damit ein paar Penner blöken: "Hab ich nicht gewusst"? Wissen ist Macht, aber "weiss nichts, macht nichts" ...
:haha:
Wer in einem Land lebt, welches Mohammedaner bewusst ansiedeln will und dessen Staatsanwälte Kritik an dieser Regierungspolitik auch mit so lustigen Begriffen wie "anti-muslimischer Rassismus" verfolgen, hat eben keinen Bewegungsspielraum.
Wenn die Regierung der BRD "Islam" kauft, dann müssen eben die Bürger der BRD "Islam" fressen. Da hat jemand die Arschkarte gezogen. So einfach ist das.
Inwiefern bitte hat die Vorstellung eines jüngsten Gerichts damit zu tun, dass Menschen, durch ihre Religion berechtigt oder nicht, Krieg gegeneinander führen?
Ich kann mich ja täuschen aber beim jüngsten Gericht straft Gott die Menschen, so dachte ich immer. Das steht in keinem Zusammenhang mit dem was du da erzählst.
Nah ja, Atheisten schreiben an sich toten Kraeften, Intelligenz zu. Sie berufen sich auf Wissenschaft, diese haette sich aber nie aus einer atheistischen Philosophie entwickeln koennen. Wissenschaftler werden wie frueher mal Priester behandelt. Sie halten Gesellschaften, die traditionell eine Staatsreligion hatten und diese noch immer haben, als positive Beispiele vor das Atheismus gut fuer die Gesellschaft sei (z.B. Schweden). Von explizit atheistischen Staaten schweigen sie aber lieber. Alle Hochkulturen hatten eine Form der Religion womit eine hierarchische Ordnung in der Welt angezeigt werden soll: Gott/Goetter -> Menschen -> Natur. Explizit atheistisch haette so etwas gar nicht entstehen koennen. Wie wollte man da eine Hierarchie begruenden? In einer konsequent atheistischen Philosophie (de facto gibt es so etwas nicht) liesse sich nicht explizit begruenden das Menschen mehr Wert seien als z.B. Tiere, Pflanzen, Erdmaterial. Als Hilfsmittel bedienen sie sich da des Humanismus, der ergibt auf rein atheistischer Grundlage aber keinen Sinn. Man versucht es auch mit utilitaristischer bzw. hedonistischer Philosphie. Klappt auch nicht, wie bewertet man Nutzen oder Maximierung der Freude. Am Ende laeuft das auf reine Triebhaftigkeit raus. Atheistische Weltanschauungen sind ein Zeichen dafuer eine Hochkultur am Ende ist. Da darfs dann auch nicht wundern, wenn religioese Gruppen in diesen maroden Bau vordringen. Gleichzeitig bluehen dann freilich Esoterik, Aberglauben und Mystische Weltanschauungen. Eine zweckdienliche Werteordnung laesst sich daraus aber nicht zimmern. Am schlimmsten sind aber immer noch die Spaetkirchen selber. Die biedern sich dann allem an was gerade Zeitgeist ist. In dem Verein will man aber bleiben. Der hat noch ein wenig Restautoritaet und ausserdem Struktur und Vermoegen. Das will man gerne nutzen.
Fuer das Evangelium sind dann aber die wenigsten zugaenglich. Das laesst der eigene Hochmut schon nicht zu. Ausserdem hat man keine Masstaebe woran man das messen koennte. Reprobatentum duerfte auch eine Rolle spielen. Das passiert wenn man sich selber zur Gottheit macht. Es fehlt am Ende ein Geist der wieder lebendig gemacht werden koennte. Schon deswegen muss es auf ein "End Game" hinauslaufen. Die Gesellschaft und Kultur sind so dekonstruiert, dass da ohnehin keiner mehr fuer kaempfen oder sterben will. Selbst und gerade diejenigen, die sich sonst fuer die Gemeinschaft einsetzen wuerden. Warum sollte man sich fuer eine durchgegenderte, multikulturelle Gesellschaft die einen verachtet ja auch einsetzen. Da denkt man sich eher, dass die ruhig mal so richtig die Hucke voll bekommen sollten, vielleicht bessert sich danach ja was.
Das führt wieder viel zu weit. Dann müsste man fragen: Was haben Politik und Wirtschaft in der BRD davon, dass sich der Islam in Deutschland ausbreitet? Das ist hier aber nicht das Thema. Das Thema lautet ganz schlicht und einfach, wie man den Islam stoppen kann. Worauf es natürlich nur eine Antwort gibt: Krieg gegen diesen führen. Da steht ja nicht "Islam in Deutschland", da steht generell Islam und die Folgen der Verbreitung des Islams. Im Eingangsbeitrag wird schon eine Parallele zu Christen gezogen. Diese Argumentation darf man aber nicht weiterführen, weil "das hier nicht das Thema ist".Zitat:
Diese Staatsbüttel führen nur das aus, was Politik und Wirtschaft in der BRD wollen: mehr Islam in der BRD.
Ergo muss man sich nur auf den Islam beziehen.
Da die Gesetze in z.B. Dland eine Religionsfreiheit beinhalten, man also um den Islam zu stoppen entweder das Grundgesetz ändern müsste und dann den Islam verbieten, oder aber realen Krieg durch die Bürger führen müsste, passiert: Nichts. Dass nichts passiert, dass weiss man hier im Thema und in allen anderen Themen im Forum jeder selber. Denn ansonsten würden sich die Bürger mehr polarisieren durch Pegida und sonstige Gruppierungen. Tun sie aber nicht. Sie werden, wie du schon schreibst, dadurch erstickt, dass man jegliche Islamkritik automatisch als Rechts, Rechtsextrem, Rassismus oder Religionsfreiheits- und damit Verfassungsbeschränkend bezeichnet. Da sich der typische Deutsche noch mit seinen Gesetzen identifiziert und sich wenigstens plump oberflächlich daran halten möchte, hält er dann die Füße still. Er möchte nicht gesellschaftlich,arbeitstechnisch und generell abgeschottet werden indem er sich gegen das wehrt, was ihn stört. Also wieder ducken und entweder stillschweigend in Kauf nehmen, oder rumprollen man wolle das alles nicht so aber man habe keine Wahl, oder gar nichts tun und das Problem ignorieren.
Zumeist wird es das Ignorieren und in Kauf nehmen sein, denn der Islam ist nicht das einzige Problem, welches man in Dland hat und welches die Menschen stört.
Wie will man also den Islam auf der Welt und insbesondere in Deutschland stoppen mit der jetzigen Mentalität der Menschen in Deutschland?
Zitat:
Und schon wollten die "Eroberer" von sich aus wieder weg.
Eben. Weil sie keine Eroberer sind. Wären sie welche hätten sie uns alleine mit ihrer schieren Masse überrannt. Haben sie aber nicht. Weil sie als Bittsteller kommen. Das dumme ist nur, dass unsere Politik, und die international eingestellte Jugend/68er meinen, Gastfreundschaft würde ins schier unendliche übergehen können und man könne jedem zu seiner Sonderbehandlung (im Vergleich zu anderen Ländern, wie du es ja ausgeführt hast) eine Sonder-Sonderbehandlung geben und alle ihre Wünscher erfüllen. Mit welcher Begründung? Die Frage lautet dort: Wer hat da was von? Diejenigen die kommen haben natürlich ein wenig davon. Sie werden zwar nie selbstständig und sind permanent bedürftig, aber das ist immer noch besser als Kriegszustände oder das Leben im eigenen Land. Da sie es auch nicht müssen, passen sie sich nicht an. Sie bleiben auch unter sich, denn das passt kulturell und in deren gesellschaftlichen Leben besser rein. Also findet kein miteinander statt. Weder religiös, noch kulturell, nicht gesellschaftlich. Es soll ja auch genau so sein. (von denen, die das initiieren)
Nicht nur da. Er stellt auch so keine Zusammenhänge her. Wie wir oben schon hatten, das sollen wir ja gar nicht. Hier soll es rein um den Islam und dessen Stoppung gehen. Christentum ist nicht Gegenstand des Themas, selbst wenn dann werden völlig an den Haaren herbeigezogene Vergleiche genutzt (denen man auch nicht wiedersprechen darf, weil das ja nicht das Thema hier ist!) die an Geschichtsfälschung grenzen. Wie willst du da konstruktive Kritik äußern oder Diskussionen führen? Das ist gar nicht gewollt....Zitat:
Hier stellt aber der BRD-Doofie keine Zusammenhänge her. Denn, wie BRD-Doofie ja gelernt hat, hat im Falle des Islam immer nix mit nix zu tun.
Die Argumentation verläuft andersherum, also wie gewollt. Die Bürger schreien: "Wir werden islamisiert!" weil sich der Gesetzgeber durch die Religionsfreiheit dazu genötigt fühlt, bei größer werdender muslimischer Bevölkerung mehr muslimische Schulen/Unterricht zu fördern und erzeugen, Moscheen bauen lässt etc. Was bedeutet, alleine durch die Anzahl der Muslime, deren Fertilität im Vergleich zu den Deutschen (ohne islamischen Hintergrund, scheinbar kann ja kein Deutscher Muslim sein) breitet sich der Islam in Deutschland aus und DIE FOLGE wäre eine Islamisierung Deutschlands durch den Islam. Nicht dadurch, dass GEWOLLT ist, Muslime hier anzusiedeln und ein neues Feindbild zu schaffen um von den wahren Machthabern und Strippenziehern abzulenken, die von dem Ganzen was haben.Zitat:
Wenn die Regierung der BRD "Islam" kauft, dann müssen eben die Bürger der BRD "Islam" fressen. Da hat jemand die Arschkarte gezogen. So einfach ist das.
Wenn ich meine eigenen Landsleute wie Dreck behandel und im Staatsdienst arbeite, möchte ich dann, dass die Leute auf mich so wütend sind, dass sie durchdrehen? Mich bespucken (Maas?) oder lynchen? Nein ich möchte dass die jemand anders dafür herhalten muss. Einen Osama bin Laden haben wir nicht. Einen Saddam Hussein haben wir nicht. Wir können also nur interne Feindbilder generieren. Da wäre die Oma die auf die Straße gegen Rechts geht. Die Grünen-Wähler die die Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke schließen wollen. Die Klimairren die Angst "um den Planeten" haben. Die Islamisten, die uns alle bekehren oder umbringen wollen. Die Veganer, die nicht wollen dass wir Fleisch konsumieren. Die Wirtschaft die uns alle ausbeutet und wie Nummern behandelt. All das lenkt ab. Es lenkt ab von demjenigen, der davon was hat.
Und klar, aufgehalten werden muss jedes Extrem. Es müssen daher radikale Islamisten genauso aufgehalten werden wie Spinner, die sich auf die Gleise ketten um Kohletransporte zu stoppen oder in einem Baumhaus einsperren um die Rodung/Abholzung zu verhindern und und und. Das müsste dadurch passieren dass man wertet, was für dieses Land und dem VOLK zuträglich ist, und welches Verhalten nicht. Dann wäre radikal schluss mit diesen Extremen und man könnte mit der systematischen Zerstörung Deutschland nicht weiterarbeiten. So aber geht es immer weiter. Die Pauschalisierer nehmen sich ihr Feindbild und hetzen gegen dieses. Dass sie damit nur einen Teilaspekt betrachten ist ihnen egal. Denn sie meinen wenn der Teilaspekt gelöst wäre, wären auch alle anderen Probleme geringer und gelöst. Wohingegen das nu Folgen sind, aber nicht die Ursache.
Was wir benötigen ist eine Ursachenbehebung. Das ginge aber nur, und das möchte ich nun nicht breitschlagen, indem die Gesellschaft in Deutschland rebelliert, auch gegen bestehende Gesetze. Denn wählen funktioniert nicht mehr. Wie vor 100 Jahren ist wählen eine reine Farce zum Machterhalt und zur weiteren Legitimation ala "Ihr habt es doch so gewollt". Während gleichzeitig jedes Recht dem Bürger entzogen wird. Das passiert heute. Das passiert schon seit Jahren. Und niemand wehrt sich wirklich dagegen. Es gibt den Islam in Dland ja nicht erst seit gestern, oder die Werteänderung. Es tut nur niemand was....
Die Bosnier wußten zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, dass sie Muslime sind. Die Islamisierung Bosniens begann erst nach dem Krieg durch die Saudis und hat in den letzten Jahren erst an Fahrt aufgenommen.
Man kann sich auch zu Tode relativieren. Natürlich ist es auch möglich, theoretisch, dass es marodierenden buddhistischen ostasiatischen Abschaum (dein O-Ton) gibt. Nur habe ich den noch nicht gesehen. Ich würde an deiner Stelle mal untersuchen, welcher problematische Abschaum woher kommt. Und ich meine nun nicht die, die in Jogginganzügen einkaufen gehen und ansonsten friedlich bleiben, sondern die, die Bomben basteln, mit Messern Köpfe abtrennen oder in Bäuche oder Rücken stechen, in Bandenstärke Einzelne zusammenschlagen und so weiter und so fort.
Woher willst du wissen, dass die Chinesen jetzt erst etwas gegen die Uiguren unternehmen?
Was sind denn monotheistische Kirchen? Kommst Du aus Ostdeutschland? Und nein, es geht beim Jüngsten Gericht darum zu richten die Lebenden und die Toten. Im Christentum geht es um die einzelne Seele, darum, ob der einzelne Mensch sich gut oder schlecht verhielt.
Das Thema scheint Dir erheblich zu schwer zu sein.