
Zitat von
Hay
Weil die Probleme mit den "fremdländischen Muslimen" in ihrer Ideologie begründet sind. Damit beträfen diese Probleme naturgemäß auch die nicht so fremdländischen Muslime, also die ethnisch deutschen Islamkonvertiten.
Konkret: Probleme mit Migranten, die nicht islambedingt entstehen, sind zum Beispiel das Fehlen der in diesem Wirtschafts- und Kulturraum so unerläßlichen Tugenden wie Fleiß oder Pünktlichkeit, Ehrgeiz und ein paar weitere Punkte, die allerdings rasch in Vorurteile münden können. Dazu gesellt sich oft eine gewisse Überheblichkeit, die auf das Empfinden der Überlegenheit des eigenen Kulturraums zurückgeht. Hier sind natürlich die Grenzen zu islambedingten Problemen fließend.
Die islambedingten Probleme sind allerdings konkreter. Das Gefühl der eigenen Überlegenheit geht einher mit der im Koran vermittelten Gewißheit, zu den Übermenschen und Rechtleitern zu gehören, während die aufnehmende Gesellschaft zu den unreinen Untermenschen gehört, die Mosleme nicht leiten bzw. rechtleiten dürfen und deren Umgang man meiden soll. Dazu kommen Auffassungen über den Menschenwert der Geschlechter zueinander, die leider nicht in der Moderne aufzulösen sind, weil sie als ewiggültiges Gesetz im Koran festgeschrieben sind und die Übertretung dieser Gesetze bis hin zum Tod geahndet wird.
Die islambedingten Probleme stellen sich im Alltag sichtbar und für jeden begreifbar in solchen Situationen wie dem Versagen von Sportunterricht oder Klassenausflüge für moslemische Mädchen dar und stellen sich für die meisten indirekt in dem Fehlen freundschaftlicher Kontakte oder auch Liebschaften zwischen Moslem-Mädchen und Jungen im nichtmoslemischen Umfeld dar. Sichtbar werden sie durch Kopftuch, der Nichtteilnahme an unbeschwerten Zusammentreffen und Feiern, der gänzlichen Abwesenheit aus dem nichtislamischen Umfeld, der verbalen und tätlichen Aggression der Männer dieser Kulturkreise, beginnend bereits im Grundschulalter, die sich ihre Opfer gezielt unter den Nichtmoslems suchen. Auch hier ist die Ursache im Koran zu finden. Nehmen wir zum Beispiel den Ausdruck "Guckst du", der einem Übergriff gegen Nichtmoslems meist vorausgeht. Gemeint ist hier, dass ein Ungläubiger, Unreiner, es wagt, den durch den Koran deklarierten Herrenmenschen anzuschauen, der nach dem Islam eigentlich wegzuschauen und die Straße zu wechseln hat. Auf gleicher Augenhöhe ist hier schon die Anmaßung.