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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #11731
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    ...Und ist nicht letztlich jeder Musel, der den Islam auch tatsächlich lebt, ein Islamist?
    Natürlich ist er das. So wie jeder, der sein Leben an den Idealen irgendeiner Form des Kommunismus orientiert, als Kommunist zu bezeichnen ist.
    Übrigens konnte mir noch keiner, der den "politischen Islam" als Bedrohung empfindet, erklären, wie denn nun ein "unpolitischer Islam" zu definieren sei...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #11732
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Alles ist zunächst einmal gut um für das Thema Migration zu sensibilisieren. Wenn man die Einwanderung in die Sozialsysteme anspricht, mögliche erhöhte Kriminalität oder ein schlechteres Niveau in den Schulen als Folge von Einwanderung, dann wird einem ja auch nicht entgegnet, dass die wahren Verursacher ja aber in den Parlamenten sitzen oder wahlweise auch in dunklen Hinterzimmern.

    Das ist eine Binse. Das ist vollkommen banal. Das braucht man nicht immer erwähnen, dass am Ende die verantwortlichen Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft die Migration erst möglich machen. Hier wird aber von einigen aber immer so getan, als hätten sie mit dieser Erkenntnis das Ei des Kolumbus entdeckt.

    Der Islam und seine kulturelle teilweise Inkompatibiltät ist genau so ein Teilaspekt von Migration wie alles andere auch und darf genauso thematisiert werden.

    Im günstigsten und realistischen Fall aus der Sicht eines Migrationskritikers führt eine Sensibilisierung für die Probleme von Migration am Ende zum Migrationsstopp, konsequenten Abschiebungen, Aussetzung von Einbürgerungen und Aufenthaltstiteln.

    Die Kritiker der Islamkritiker wollen das Thema in der Regel tabuisieren. Wie oben schon gesagt, ist das das selbe als wenn man die Debatte um die Einwanderung in die Sozialsysteme tabuisiert. Die Motive sind die selben. Man ist Pro-Migration. Nur die Argumentation ist unterschiedlich.

    Und witzigerweise übernehmen das sogar Leute in diesem Forum. Nur weil z.B. ein Stürzenberger als prominentes Beispiel eines Islamkritikers grundsätzlich nicht ganz so ablehnend gegenüber Migration ist und ein bekennender Israelfreund. Aber das macht doch die Argumentation "Islamkritik sensibilisiert für das Thema Migration" nicht falsch.
    Das ist tatsächlich eine Binse, richtig, trotzdem werden die Verantwortlichen bzw. deren Parteien seit Jahrzehnten immer wieder aufs Neue gewählt und damit bestätigt. Oftmals sogar von den Leuten, die sich vorher darüber das Maul zerrissen haben
    Von jeglichem weiteren Widerstand außerhalb der Wahlkabine gar nicht zu reden, der Laden läuft weiter und damit auch das Gemaule über die "Großkopferten".

    Ich selbst kritisiere nicht die Islamkritik an sich, sondern diejenigen, die sich hauptsächlich/nur auf den Islam bzw. die Muslime als Feindbild beschränken.
    Kulturelle Eigenarten außerhalb der Religion, Mentalitäten, ein anderes Rollenbild der Geschlechter oder rassische Unterschiede und dadurch bedingt auch ein gewisser Rassismus den Einheimischen gegenüber, all dies existiert für diese Herrschaften nicht, nur der Koran und ein Araber des Frühmittelalters, welcher selbigen verfassen ließ.
    Das führt im Extremfall dann dazu, dass ein Schwerverbrecher unabhängig seines Glaubens nur "Allah Uakbar!" während der Tatausübung zu brüllen braucht und auf PI und anderen einschlägigen Seiten liest man dann: "Ah, sieh an, wieder ein Mohammedaner, war ja klar..."
    Dann ist die ganze Islamkritik ad absurdum geführt, kurz: Für die Katz.
    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Weil die Probleme mit den "fremdländischen Muslimen" in ihrer Ideologie begründet sind. Damit beträfen diese Probleme naturgemäß auch die nicht so fremdländischen Muslime, also die ethnisch deutschen Islamkonvertiten.
    Konkret: Probleme mit Migranten, die nicht islambedingt entstehen, sind zum Beispiel das Fehlen der in diesem Wirtschafts- und Kulturraum so unerläßlichen Tugenden wie Fleiß oder Pünktlichkeit, Ehrgeiz und ein paar weitere Punkte, die allerdings rasch in Vorurteile münden können. Dazu gesellt sich oft eine gewisse Überheblichkeit, die auf das Empfinden der Überlegenheit des eigenen Kulturraums zurückgeht. Hier sind natürlich die Grenzen zu islambedingten Problemen fließend.

    Die islambedingten Probleme sind allerdings konkreter. Das Gefühl der eigenen Überlegenheit geht einher mit der im Koran vermittelten Gewißheit, zu den Übermenschen und Rechtleitern zu gehören, während die aufnehmende Gesellschaft zu den unreinen Untermenschen gehört, die Mosleme nicht leiten bzw. rechtleiten dürfen und deren Umgang man meiden soll. Dazu kommen Auffassungen über den Menschenwert der Geschlechter zueinander, die leider nicht in der Moderne aufzulösen sind, weil sie als ewiggültiges Gesetz im Koran festgeschrieben sind und die Übertretung dieser Gesetze bis hin zum Tod geahndet wird.
    Die islambedingten Probleme stellen sich im Alltag sichtbar und für jeden begreifbar in solchen Situationen wie dem Versagen von Sportunterricht oder Klassenausflüge für moslemische Mädchen dar und stellen sich für die meisten indirekt in dem Fehlen freundschaftlicher Kontakte oder auch Liebschaften zwischen Moslem-Mädchen und Jungen im nichtmoslemischen Umfeld dar. Sichtbar werden sie durch Kopftuch, der Nichtteilnahme an unbeschwerten Zusammentreffen und Feiern, der gänzlichen Abwesenheit aus dem nichtislamischen Umfeld, der verbalen und tätlichen Aggression der Männer dieser Kulturkreise, beginnend bereits im Grundschulalter, die sich ihre Opfer gezielt unter den Nichtmoslems suchen. Auch hier ist die Ursache im Koran zu finden. Nehmen wir zum Beispiel den Ausdruck "Guckst du", der einem Übergriff gegen Nichtmoslems meist vorausgeht. Gemeint ist hier, dass ein Ungläubiger, Unreiner, es wagt, den durch den Koran deklarierten Herrenmenschen anzuschauen, der nach dem Islam eigentlich wegzuschauen und die Straße zu wechseln hat. Auf gleicher Augenhöhe ist hier schon die Anmaßung.
    Ich verstehe Deine Sicht, doch möchte ich bitten, das Ganze auch mal von einer anderen Seite anzugehen:

    Warum überhaupt stehen im Koran Gesetze und Vorschriften drin, die aus unserer heutigen "westlichen", "freiheitlichen", "beliebiges passendes Adjektiv einfügen" Sicht primitiv, diskriminierend, gar menschenverachtend anmuten?
    Ganz einfach, die damaligen Araber zur Zeit Mohammeds und davor müssen wohl noch extremer gewesen sein, als einem selbst die Salafisten und Radikalen vorkommen. Nur mal zwei Beispiele:
    -Das Recht, 4 Ehefrauen zu haben, jedoch auch die Pflicht, sie alle gleich zu versorgen und behandeln zu müssen. Wie mag das wohl vorher ausgesehen haben? Uneingeschränkte Vielweiberei ohne jegliche Pflichten des Gatten gegenüber seinen Gattinen, so meine Vermutung.
    -Die Zeugenaussage einer Frau wiegt nur halb so viel wie die eines Mannes, außerdem erbt sie im Vergleich zu Männern weniger. Dann gehe ich davon aus, dass vorher ihre Aussagen noch weniger bis gar kein Gewicht hatten. Erbe? Gibts nicht!
    Das soll freilich nicht heißen, dass ich Mohammed zum Menschenrechtler seiner Zeit erheben möchte, doch schien er ein wenig Ordnung in den Saustall Arabien gebracht zu haben, und zwar vermittels eines Gesetzeswerkes namens Koran.

    Dies wiederum berücksichtige ich dann bei den ganzen "Was guckst Du?"-Azzlacks, die in ihrer Verhaltensweise und Auftreten mit den US-amerikanischen Ghettoniggern mehr gemein haben als mit ihren eigenen nicht derart auftretenden Landsleuten. Letztere, egal ob hier oder in der Heimat lebend, verachten Erstere, was darin münden kann, dass beispielsweise ein Türke "Scheiß Türken!" schimpft.
    Davon ab, dass die Vorbilder, also die vorgenannten Ghettonigger us-amerikanischer Prägung, in großer Mehrheit eben auch keine Muslime sind.
    Folglich muss die Ursache bei beiden, also Ghettoniggern und Azzlacks, woanders als in der Religion begründet liegen, welche bezüglich dieser Gruppen eigentlich nur ein Rechtfertigungsgrund für das eigene Arschlochverhalten sein dürfte. Heißt, Abstammung, kulturelle Eigenarten außerhalb der Religion, Erziehung (bzw. fehlende), oder einfach nur, dass der asoziale Wichser deshalb ein asozialer Wichser ist, weil er halt ein asozialer Wichser ist, sind hier noch in Betracht zu ziehen.
    Ich habe diese Azzlackgruppen schon zur Genüge erlebt und musste dabei feststellen, dass es meist nicht rein muslimische Gruppen, sondern oftmals sehr heterogene Gruppen mit verschiedenem religiösen Hintergrund und auch gemischter Herkunft, teils sogar mit Deutschen darunter, sind. Die machen Stress, weil ihnen langweilig ist, weil sie irgendwelche dahergelaufenen "Bitches" beeindrucken möchten, weil ihnen nach kämpferischen Wettbewerb ist oder einfach nur, weil sie asoziale Wichser sind, siehe oben. Die in diesen Gruppen enthaltenen Muslime sind mE nur "Cherrypicking"-Muslime, saufend, nur seltenst betend, den Ramadan nur scheinbar oder gar nicht einhaltend, etc. und die Existenz des Korans ist ihnen auch nur deswegen bekannt, weil irgendwo im Haushalt der Familie ein Exemplar davon im Eck herumschimmelt.
    Soll heißen, mit Islamkritik kommt man diesem Problem nicht bei.

  3. #11733
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Bedaure, damit kann ich nicht dienen, zudem ich ein "wenn" verwendete.
    Desweiteren ist es im Fall dieses Falles egal, ob die Konvertiten Deines Erachtens "noch einigermaßen bei Verstand" sind.

    Man beantworte doch bitte die Fragen, das gilt nicht nur für Dich, und laviere nicht drumherum.

    Also, was macht Ihr im gesetzten, spekulativen Fall?
    Aberkennung der Deutschen Staatsangehörigkeit und anschließende Ausweisung in islamisch dominierte Länder? Kreuzzugsbürgerkrieg? ???
    De erste Punkt ist, das den Menschen erstmal die Gefährlickeit der islamischen Ideologie bewusst wird, das die Regeln und Verhaltensweisen welche dem Islam zugrundeliegen analysiert und verdeutlicht werde. Dazu müssen die Medien mit beitragebn ähnlich wie sie es bei der NS Ideologie tun.

    1.Das ist mal das allererste was passieren muss, diese Verharmlosungen, diese "das sind alles nur Einzeltäter oder Irre", das hat nichts mit dem Islam zu tun, Islam ist Friede und Toleranz blabla, das muss aufhören, man muss die Islamisierung benennen und mit ihr die langfristigen Konsequenzen für die Bevölkerung und Ungläubigen.
    2.Weiterhin muss man Muslime in die Verantwortung nehmen, es reicht nicht aus wenn irgendwelche muslimische Funktionäre sich nur öffentlichkeitswirksam voin allem distanzieren - iSv "es geht mich nix an", denn genau das denken auch die meisten Muslime wenn im Namen des Islams getötet verfolgt oder diskriminiet wird, wie es weltweit in jedem islamisch dominierten Land der Fall ist.
    3. Der Islam darf keinerlei weltlichen Einfluss haben, keinerlei gesellschaftliche Forderungen stellen, Islamaufklärung ist Pflicht in jeder Schule, Mohammedkarrikaturen und Meinungsfreiheit ist Pflichtthematik in jedem schulischem Bildungsplan.

    ich erwarte nichts weniger als eine gesellschaftliche Ausgrenzung und Ächtung der islamischen Ideologie, wer sie trotzdem ausüben will hat das heimlich zu tun nicht wahrnehmbar von der Öffentlichkeit, wem das nicht passt darf gerne das Land verlassen.

    Man kann Religionen genausowenig wie Ideologien verbieten oder töten, aber man kann sie in ihrem Handlungsspielraum und damit in ihrer Macht und Wirksamkeit massiv behindern wenn man will - einige Länder machen das erfolgreich vor.
    Geändert von Trantor (15.11.2020 um 21:12 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  4. #11734
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Ich auch ,2x jeden Tag.
    Ich schließe mich Euch an!


  5. #11735
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Ich schließe mich Euch an!
    3 Männer sind eine Bande !
    Lieben Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  6. #11736
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    3 Männer sind eine Bande!
    Die Dritte im Bunde (der Bande) ist eine Sie.

    Lieben Gruß, Kikumon


  7. #11737
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen

    Ich verstehe Deine Sicht, doch möchte ich bitten, das Ganze auch mal von einer anderen Seite anzugehen:

    Warum überhaupt stehen im Koran Gesetze und Vorschriften drin, die aus unserer heutigen "westlichen", "freiheitlichen", "beliebiges passendes Adjektiv einfügen" Sicht primitiv, diskriminierend, gar menschenverachtend anmuten?
    Ganz einfach, die damaligen Araber zur Zeit Mohammeds und davor müssen wohl noch extremer gewesen sein, als einem selbst die Salafisten und Radikalen vorkommen. Nur mal zwei Beispiele:
    -Das Recht, 4 Ehefrauen zu haben, jedoch auch die Pflicht, sie alle gleich zu versorgen und behandeln zu müssen. Wie mag das wohl vorher ausgesehen haben? Uneingeschränkte Vielweiberei ohne jegliche Pflichten des Gatten gegenüber seinen Gattinen, so meine Vermutung.
    Eben, das ist deine Vermutung. Es könnte jedoch sein, dass die Apartheid sich einfach ein nettes Umhängemäntelchen suchte und nun steht ja da auch nicht, der Mann solle alle seine Frauen gleich gut behandeln, er kann sie auch gleich schlecht behandeln. Aber wenn du schon so in Internas eingeweiht bist, ist dir sicherlich auch klar, dass laut Koran der Mann zusätzlich neben seinen Ehefrauen auch seine Mägde und Sklavinnen besteigen darf.

    -Die Zeugenaussage einer Frau wiegt nur halb so viel wie die eines Mannes, außerdem erbt sie im Vergleich zu Männern weniger. Dann gehe ich davon aus, dass vorher ihre Aussagen noch weniger bis gar kein Gewicht hatten. Erbe? Gibts nicht!
    Nein, das heißt es nicht. Hier wurde nur Unrecht in Gesetze gegossen. Und zwar in göttliche.
    Das soll freilich nicht heißen, dass ich Mohammed zum Menschenrechtler seiner Zeit erheben möchte, doch schien er ein wenig Ordnung in den Saustall Arabien gebracht zu haben, und zwar vermittels eines Gesetzeswerkes namens Koran.
    Na, das glaube ich doch eher nicht, denn in Arabien gab es vorher Hochkulturen, die dank Mohammed und seinen Nachfolgern ausgelöscht wurden.

    Dies wiederum berücksichtige ich dann bei den ganzen "Was guckst Du?"-Azzlacks, die in ihrer Verhaltensweise und Auftreten mit den US-amerikanischen Ghettoniggern mehr gemein haben als mit ihren eigenen nicht derart auftretenden Landsleuten.
    Weißt du, ich kenne keine "US-amerikanischen Ghettonigger" und maße mir daher kein Urteil an. Ich kann dir nur sagen, dass "Guckst du" eine Wortschöpfung der Türken und Araber in Deutschland ist, nicht in Amerika. Und genau den geschilderten Hintergrund hat, den gleichen wie das beliebte "Ich fick deine Mudda".

    Letztere, egal ob hier oder in der Heimat lebend, verachten Erstere, was darin münden kann, dass beispielsweise ein Türke "Scheiß Türken!" schimpft.
    Ich habe das noch nie gehört und vermute dies im Bereich der Legenden. Sag mal, bist du ein Türke?

    Davon ab, dass die Vorbilder, also die vorgenannten Ghettonigger us-amerikanischer Prägung, in großer Mehrheit eben auch keine Muslime sind.
    Tu mir den Gefallen und laß die Schwarzen aus Amerika da raus. Die sind nicht für die Türken und Araber und sonstigen Ethnien mit problematischen religiösem Kulturhintergrund in Deutschland verantwortlich.

    Folglich muss die Ursache bei beiden, also Ghettoniggern und Azzlacks, woanders als in der Religion begründet liegen, welche bezüglich dieser Gruppen eigentlich nur ein Rechtfertigungsgrund für das eigene Arschlochverhalten sein dürfte.
    Schlußfolgern muss man schon können und wollen. Wenn man aber Offensichtlichkeiten leugnet wie du es tust, obwohl man genauere Kenntnisse über die Religion zu haben scheint, dann verfolgt man ein Ziel. Das Ziel ist in diesem Fall nichts anderes als die Reinwaschung des islamischen Glaubens und seiner islamkonform denkenden Anhänger.
    Heißt, Abstammung, kulturelle Eigenarten außerhalb der Religion, Erziehung (bzw. fehlende), oder einfach nur, dass der asoziale Wichser deshalb ein asozialer Wichser ist, weil er halt ein asozialer Wichser ist, sind hier noch in Betracht zu ziehen.
    Und nun sind wir wieder auf der Schiene "sozial". Hauptsache, der Islam spielt keine Rolle und wird in seiner Gefährlichkeit für freie Gesellschaften verschleiert. Frage dich mal, warum die Chinesen, die in Gesellschaftsführung nun bewundernd in aller Mund sind, so rigoros gegen die uigurischen Moslems vorgehen und den Koran als jugendgefährdende Schrift für Minderjährige verbieten?

    Ich habe diese Azzlackgruppen schon zur Genüge erlebt und musste dabei feststellen, dass es meist nicht rein muslimische Gruppen, sondern oftmals sehr heterogene Gruppen mit verschiedenem religiösen Hintergrund und auch gemischter Herkunft, teils sogar mit Deutschen darunter, sind.
    Ich bin etwas näher am Geschehen als du, aber unsere Motivlage unterscheidet uns doch ein wenig, fürchte ich. Ein einzelner Deutscher, der selten auch einmal zu solch einer Gruppe stößt, entschärft das Problem nicht, auch nicht, wenn die Gruppe nicht nur aus türkischen und arabischen Moslems besteht, sondern auch ein bosnischer oder russisch-tschetschenischer Moslem mitmischen.


    Die machen Stress, weil ihnen langweilig ist, weil sie irgendwelche dahergelaufenen "Bitches" beeindrucken möchten, weil ihnen nach kämpferischen Wettbewerb ist oder einfach nur, weil sie asoziale Wichser sind, siehe oben.
    Wem willst du eigentlich Sand in die Augen streuen? Bedenke auch, dass die Vergewaltigungsrate in diesem Kulturkreis besonders hoch ist, in den Herkunftsländern wie zum Beispiel Ägypten als auch hierzulande. Freiburg und Köln sind schöne Beispiele, denn oft schaffen es die Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen ja nicht in die überregionale Presse.
    Die in diesen Gruppen enthaltenen Muslime sind mE nur "Cherrypicking"-Muslime, saufend, nur seltenst betend, den Ramadan nur scheinbar oder gar nicht einhaltend, etc. und die Existenz des Korans ist ihnen auch nur deswegen bekannt, weil irgendwo im Haushalt der Familie ein Exemplar davon im Eck herumschimmelt.
    Ach, so die saufen nur und beten selten? Hast du wo gesehen? In der Moschee ihr Ausbleiben bemerkt, oder wie? Die, die viel beten, bomben auch gerne. In deren Kreisen findet man den mißglückten Boxer und unfreiwilligen Clown Pierre Vogel, der wie ein Witz herüberkommt, bei dem einem das Lachen aber schnell vergeht und man in den Stephen King-Effekt hineinrutscht.
    Und wie du auch weißt, gibt es einige wenige Möglichkeiten, den Koran auszulegen. So ist einem Moslem nach dem Koran eigentlich nur der Wein zu Lebzeiten verboten, im Paradies fließt er übrigens in Strömen. Die Türken vor Erdogan legen den Koran eben so aus, dass sie Raki trinken dürfen, weil Raki kein Wein ist. Mit dieser Auslegung sind sie eigentlich sogar auf der sicheren Seite, denn der Koran will schließlich buchstabengetreu verstanden werden.

    Soll heißen, mit Islamkritik kommt man diesem Problem nicht bei.
    Die Erkenntnis, dass ein Kulturkreis mit religiös tief verankerter Lebensweise nicht zu unserem Kulturkreis passen und eine Einwanderung nur mit großen Problemen verbunden sein kann, siehe Madrid, London, Paris, neuerdings Wien etc. , ist ein erster Schritt, das politische Handeln anzupassen. Vermutlich ist es leider aber bereits zu spät dazu und man kann höchstens noch die Spitzen mit großem Aufwand abmildern.

  8. #11738
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Was ist denn der Unterschied zwischen "Musel" und "Islamisten"?

    Wenn man dann folgendes liest, von dem sog. "Nationalspieler" Rüdiger und Özil, was die beiden so "liken", was sind die denn nach Deiner Ansicht?
    Das sind keine Islamisten, das sind Fans von Erdogan. Und Erdogan ist ein ganz großer Fan vom islamistischen Islam und fördert seine Verbreitung. Er plant ganz offiziell ein neues Großosmanisches Reich. Wer das allerdings finanzieren soll...?

  9. #11739
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Das sind keine Islamisten, das sind Fans von Erdogan. Und Erdogan ist ein ganz großer Fan vom islamistischen Islam und fördert seine Verbreitung. Er plant ganz offiziell ein neues Großosmanisches Reich. Wer das allerdings finanzieren soll...?
    Gute Frage ,wer das finanzieren soll ;Das werden die Zugewanderten Türken aus allen
    Ländern der EU.bereitwillig machen .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  10. #11740
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Was ist denn der Unterschied zwischen "Musel" und "Islamisten"?

    ...
    Das interessiert den Vaterlandsverräter und Großpufftürkenlutscher doch gar nicht. Nietzsche und Cornjung sind doch die ersten, die ihre Ahnen und ihre Kultur verraten.

    Das ist genau das Ottonormalschleimpack, das Houellebecq in seinem Roman über die Islamisierung beschreibt.

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