Prävention.
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Wenn man allein schon bedenkt wie viele Islamisten in unseren Gefängnissen sitzen oder es sich sogar auf unseren forensischen Einrichtungen in den Bezirkskliniken auf Kosten unserer Steuergelder gemütlich machen könnte ich k*****.
Das ist die eine Seite der "Münze"..
Die meisten Musels die bei uns studieren entscheiden sich für Jura, werden im Erfolgsfall Rechtsanwälte, Notare oder Richter ,korrumpieren
tendenziell die Grundlagen unseres Rechtssystems (und Rechtsstaates).
Es stand (offiziell zumindest bis 1949) bei der Deutschlandpolitik der USA auf der Agenda das deutsche Rechtssystem nach und nach zu zersetzen,um es durch das käufliche US "Gewohnheitsrecht" zu ersetzen, Musels sind dabei wirksame Unterstützer (um nicht zu schreiben Zersetzer) und/da Profiteure.
Zusammen wird daraus ein (falscher) Dollar.
Relevant ist dabei auch die Frage mit wem sich die jeweile Religionsgemeinschaft bekriegte, und von welcher Seite dabei die Initiative ausging. Dabei schneidet der Islam aus unserer Sicht (der für uns einzig relevanten Betrachtungsweise) nicht gerade gut ab, da er sich in erster Linie initiativ gegen uns stellt(e) , sich selbst dauerhaft durch von ihm aus(zu)gehendeAggressionenInitiativen, im Krieg mit allen Nichtmuslimen betrachtet, wenn er sich nicht sogar dadurch definiert.
Und was ist davon zu halten ? :hmm:
https://lh3.googleusercontent.com/pr...NePzAuof8gm1ZJ https://www.tagesspiegel.de/images/p...inIsFirst=true
Ja ,das Leben ,auch das eines Anderen ist sehr Wertvoll ,aber das schlisst die Rache und Vergeltung nie völlig
aus .Die Zeit und die Evolution hat noch nie die Rache oder den Hieb Auge um Auge verhindert .
Aber das Thema Vergebung ,oder wie war das mit der Backe die auch noch hingehalten werden soll ?
Ist so von "Predigern "ausgelegt ,ständig verändert worden ,aber es hat weder Kriege noch die Rache die zu
Morden führte verhindern können .
Gruß Bestmann .
In einem anderen Zusammenhang wurde hierzuforum einmal allen Ernstes konstatiert, daß die Menschheit ja wohl aussterben würde, wenn die Heteros plötzlich auf die Idee kämen, allesamt schwul zu werden. "Wehret den Anfängen!" also, denn an dieser in sich logischen Dystopie ist natürlich was dran. Und je schlichter das Gemüt eines derart Argumentierenden, desto realer muß sie ihm wohl auch erscheinen. >%´(
Die Formulierung "fehlt uns völlig" muss ich etwas korrigieren. Besser wäre "ist bei uns fast bis zur Unkenntlichkeit verschwunden".
Natürlich kann ich nur meine ganz subjektiven Eindrücke aus dem jahrelangen Zusammenleben mit den sinoiden Ostasiaten schildern, aber es waren eben aus meiner Sicht bei uns kaum noch vorhandene oder bei uns Europäern verloren gegangene Verhaltensmuster. Ob nun durch Erziehung oder bereits genetisch verankert, weiss ich nicht.
Alsda wären:
- Die fast schon bedingungslose Loyalität und Bindung an Nation, Ethnie und Gesellschaft (unausgesprochener Konsens: "Right or wrong, my country");
- Die sehr hohe Wertschätzung der Familie samt Verwandtschafts-Clan;
- Die durch keinerlei politischen Einflüsse beeinträchtigte Hochachtung und Verehrung der Ahnen;
- Die instinktiv gefühlte Verpflichtung zu Arbeit, persönlichem Einsatz, Leistung und Erfolg;
- Das fast völlig fehlende Neidgefühl.
Zum letzten Punkt: Wer etwas im Leben erreicht hat und dies durch luxuriöses Leben samt entsprechender Attribute auch offen nach aussen kommuniziert, wird deswegen nicht angefeindet oder kritisiert, sondern eher nach dem Motto "Der hat was geleistet und verdient" sehr geachtet und bewundert.
Möglicherweise spielt dabei die jahrhundertelange Erziehung unter den Maximen von Konfuzius eine wesentliche Rolle, aber vielleicht liegt es auch an anderen, mir unbekannten soziologischen oder ethnischen Einflüssen.
Du machst nichts. Und stimmst der Machtübernahme des Islams in Deutschland zu. Du beugst deine Knie vor dem deutschen Staat der nichts dagegen unternimmt und vor dem Islam der Deutschland überschwemmt. Wer ist der größere Kriecher? Latrop ist übrigens auch dabei.
Du hast meinen Text nicht gelesen/nicht verstanden. Das ist traurig aber war abzusehen.
Natürlich schneidet der Islam nicht gut ab. Es ist eine kriegerische Religion die alle Ungläubigen gerne entweder konvertieren oder vernichten möchte. Ja, die Religion, die Schriften. Die die Islamisten und Muslime auslegen wie sie es wollen. In Deutschland (!!!) macht das scheinbar keine andere Religionsgemeinschaft, weil diese sich an Deutschland angepasst haben. Die Light Versionen der Religionen sozusagen. Ein Großteil derer, die den Islam ausüben üben ihn ebenfalls als Light Version aus. Andernfalls gäbe es ganz andere Kämpfe in Deutschland, da würden jeden Tag Tausende sterben.....
Werter Chronos, deine durchaus schlüssige Auflistung lässt mich unwillkürlich zum "Ehren"-Asiaten mutieren... ;-)
Spaß beiseite.
Diese Auflistung "lebe" ich mit meiner Familie. Vielleicht mit leichten Nuancen versehen. Adaptiert und auf die Anforderungen der heutige Zeit modifiziert.
Unser diesbezüglicher, "familiärer Werte-Ursprung" hatte seinen Höhepunkt, als mein Großvater 1931 heiratete - in schwarz, aber nicht aus Trauer ....
Der Islam befindet sich bei uns noch im Zustand der "Taquia" aufgrund (noch) mangelnder Stärke, er lässt "Deutungshoheiten"(überwiegend von US Gnaden) und die Zeit für sich gegen uns arbeiten, Opportunismus auf Kosten von Nichtmuslimen ist bei denen eine Art Gottesdienst und integraler Teil der Eskalationsstufen ,bis zum offenen "Djihad".
Ob man damit das Volk für Migration (ausreichend) sensibilisieren kann, möchte ich bezweifeln. Die Frage ist halt, was erfolgte daraus, wenn dann die Kritik tatsächlich auf massenweise Gehör stoßen sollte (auch spekulativ, werte Mitlesende)?
Etwas Vergleichbares wie es Angola (siehe Kommentar von Mitforist Rumpelstilz) vorgemacht hat oder gar noch mehr?
Aha, und, hast Du dann auch zuerst deren Religion kritisiert?
Vermutlich nicht. Eher wohl deren Fremdartigkeit, schätze ich.
Wenn ich in Deinem Fall richtig schätze und vermute, muss ich fragen:
Warum wird dies dann nicht auch bei fremdländischen Muslimen so gehandhabt?
Die Verfahrensweise Angolas in dieser Sache wäre bei meiner Frage nach wirklich konsequentem "Stoppen des Islams" nur ein seichter Anfang.
Damit bekäme man nämlich vielleicht den Einfluß der Ummah hierzulande (etwas) eingedämmt*, doch der Islam an sich wäre damit noch lange nicht "gestoppt". Um dies (endgültig!) zu erreichen, wären mE Maßnahmen erforderlich, die über Reconquista, Inquisition und sogar die Kreuzzüge hinausgehen (müssten!).
Ob dazu die Masse der Islamkritiker bereit wäre?
Nein, vermutlich würden einiger dieser schon nicht mal hinter Maßnahmen wie den Angolanischen stehen, allein schon aus dem Grunde, dass dies die Selbstauffassung und die (Grund-)Gesetze der BRD infrage stellen würde.
Womit ich an dem Punkt ankomme, den auch Du aufführst, nämlich das "Nebeneinander". Ein "Nebeneinander" funktioniert halt nur, wenn man sich nicht gegenseitig auf die Nerven geht, "auf gute Nachbarschaft" sozusagen; falls dieses "Nebeneinander" dann in echte Sympathien umschlagen sollte, könnte sogar ein "Miteinander" entstehen. Hier in dieser BRD aber möchte man meinen, dass eher ein "Gegeneinander" forciert wird, zu Lasten der jeweiligen "Kleinen" zugunsten der "Großen", jeweils unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit und Religionsgemeinschaft. Oder kurz in Latein: Divide et impera!
Diese Problematik besteht in dieser BRD (und nicht nur in der BRD) aber schon weit länger, als es hierzulande "Islamkritiker" wie Stürzenberger u.ä. gibt.
Den Beginn würde ich mit der ausgebliebenen Rückführung der Zeitarbeiter der damaligen Anwerbeabkommen ansetzen:
Millionen an Ausländern verschiedenster Völkerschaften und Kulturen in einem fremden Land, die sich alleine schon durch ihre schiere Anzahl in Parallelgesellschaften a la New Yorks Chinatown organisieren (müssen). Dass dies dazu führen könnte, dass sich eine große Masse dieser "Gäste" von den "Gastgebern" entfremdet, distanziert und sich Gegengesellschaften bilden, oder, moderner gesprochen, nicht "integriert", sollte einleuchten.
Doch kurioserweise schien das viele BRDler jahrzehntelang entweder nicht zu interessieren oder aber sie konnten es in ihrer Tragweite gar nicht erfassen. Diejenigen, die schon früher die aufkeimenden Probleme ansprachen, wurden per se als Ausländerfeinde und/oder Nahtziehs abgestempelt. Folglich wurde diese selbe Politik permanent vom Großteil des Volkes mitgetragen, ja sogar durch Wahlen unterstützt. Doch nun, seit ca. der Jahrtausendwende, genauer gesagt seit 9/11 (um diesen Zeitpunkt rum ging u.A. PI-News online), meint man, den wahren Feind "erkannt" zu haben, nämlich: Islam! :appl:
Wohin dies dann führen muss, wenn man sich "Stoppt den Islam!" auf die Fahnen schreibt, siehe oben.
*Im Guten. Doch im Schlechten zöge sich die hiesige Ummah wohl komplett in den Untergrund zurück, um jeglicher antiislamischer Repression zu entgehen. Dann könnte es sogar gefährlicher als bis dato werden.
1) Also das Grundgesetz ist dumm, aber dran halten sollten sich die Ausländer schon.
2) Wählen hilft nicht. Sieht man doch.
3) Selbst wenn sie weg wären, solange die, die sie reingelassen haben noch da sind, wird sich nichts ändern. s.o.
4) Menschen anderen Glaubens haben ihre Religion hinten angestellt und KÖNNEN sich anpassen. Das tun auch Muslime und üben ihre Religion in der "Light" Version aus. Keine Religion ist "deutsch". Es gibt Religionen, die sind länger in Deutschland und die haben sich eben genauso gewandelt in eine Version, die existieren darf. Wenn das also geht, dann geht das auch mit dem Islam. Nur geht das nicht, wenn diejenigen aus fremden Kulturen, Gesellschaften, Werten ihre behalten wollen und Deutschland so umändern wollen. Sondern sie müssen SICH anpassen. Diejenigen die angepasst sind, die bemerkt man auch nicht. Von daher funktioniert es schon. Aber sie sieht man eben nicht...
"Und. Christentum über dem Volk... nein Danke! Religion über alles... nein Danke! "
Eben, womit klar sein sollte, dass es nicht der Islam ist, der Probleme macht, sondern Forderungen von religiösen Fanatikern und denen die fundamental an ihrer Religion festhalten, völlig egal wer. Wir haben aber ein Islam Problem weil wir viele Migranten mit dem Islam als Religion haben. Allein die Menge kann nur für Probleme sorgen.
"Vorurteile denkt man sich nicht frei aus. Ohne Vorurteile greife ich immer wieder ins selbe Klo, mit Vorurteilen kann man sogar Leben retten."
Du meinst so wie: "Deutsche sind alle Nazis"? Das denken sich die Leute nicht einfach aus.... das IST so. Und kann Leben retten. ;)
7) Und weil das JEDER so macht, geht es mit Deutschland bergab. Es gibt kein "wir" das wurde abgeschafft. Jetzt soll sogar die Familie abgeschafft werden. Dann gibt es nur noch "ich". Mission Erfolgreich.
Zitat:
Doch es geht mir um meine Leute.
Ich will ein Land der Deutschen, das sich frei und natürlich entwickelt, ohne Einfluss von weit her.
Und um das zu erreichen benötigen wir Politiker, die sich darum kümmern. Um die Interessen der Deutschen und Deutschlands und nicht was Anderes.
Zitat:
Die Sprünge der letzten 50 Jahre... na ja, entscheide selber!
Weil wir auf dasselbe zusteuern wie damals in den 20er Jahren. Eine Politikerkaste die alles für die Reichen macht und es ist völlig egal wieweit das Volk geplündert, ausgenommen und entwertet wird. Während die "Schuld" für dieses Problem auf die Ausländer geht, die die Wohnungen kaufen und vermieten, die hier arbeiten und leben, die NICHT hier arbeiten und dennoch leben. Die Arbeitslosen generell, die Rentner die nur meckern, die Frauen die jetzt auch arbeiten wollen, die Schwulen und Lesben die die Deutschen aussterben lassen, usw. usf. Alle gegeneinander und kein Volk und keine Deutschen miteinander.
Das ist zwar sehr lobenswert, aber leider nur auf wenige einzelne Personen bzw. Familien begrenzt und nicht in das kollektive Verhalten der europäischen Völker eingegangen - oder hat sich, falls rudimentär vorhanden gewesen, wieder stark abgeschwächt.
Bedauerlich, denn kollektiv vorhandene und gelebte positive Eigenschaften eines Volkes gewährleisten den Erfolg und den Erhalt einer Nation. Das müsste uns eigentlich schon die Geschichte lehren.
:gp: Das war voraus zu sehen. Siehe auch demografische Entwicklung, was es aus einem Land macht, wenn man zuviel Fremde hinein nimmt und zu viele einheimische Frauen keine Kinder mehr kriegen wollen. Lassen sich sterilisieren oder die Eileiter durchtrennen.
Und die Parteien treiben es dahin - und was ich in der letzten Zeit gelesen haben - über Laschet, der sich eng umarmt mit den "Grauen Wölfen" zeigt - die Muslimbruderschaft fördert und alle diese Leute in die hohen Ämter der Partei wollen, wo sie bei mehr Macht eben die Gesetze nach ihrem Gustos formieren werden.
Es wird nicht mehr lange dauern und dann höre ich heute im DLF, wie Intellektuelle beklagen, daß wir die Muslime so arg "schlecht" behandeln und daß dann auch Kirchenleute dazu auffordern, die Flüchtlinge anders zu behandeln und mehr - noch mehr hinein zu lassen - Bischof fordert auf, die Lage der Flüchtlinge anders zu sehen - ein Direktor einer Schule in Österreich wird von der Schule verwiesen, weil er kritisch denkt - alles zu lesen - auf pi-new - philosphia-perennis - auf juedische rundschau, auf preussische allgemeine zeitung - alles da - man braucht nur nachschlagen.
Und ein Artikel steht auch in der neuen Ausgabe der Preussischen - wer alles die Zeitungen kauft und somit die Meinungen - wer wieviel Gelder als Zuschuß erhält, damit diese Zeitungen erhalten bleiben.
Ich habe jetzt keine Lust, die Artikel heraus zu suchen.
Wir sind bereits verraten und verkauft - das will die Politik so und Deutschland ist eigentlich bereits weg - es fehlt nur der Austausch des Namens wie bei den Straßennamen.
Machen wir uns eigentlich nichts vor.
Es ist so.
Manchmal kam mir der aberwitzige Gedanke, daß, wenn die Muslime mal die Macht übernommen haben, sie nur noch die so gut erhaltenen K-Lager wieder mobil zu machen brauchen, um die, die sie nicht mögen, dahin zu fahren und - wie sagten sie: Hitlers Werk zu vollenden.
Man kann nur hoffen, daß die humanen Muslime dann mehr mitbestimmen - Hamad ist aus dieser Islamkonferenz ausgetreten, weil er sieht, wie die extremistischen muslimischen Verbände und Organisationen bereits die Politiker dazu bringt, sich total nieder zu kuschen.
Die *Welt* hat dazu mehrere Artikel gebracht.
Alles ist zunächst einmal gut um für das Thema Migration zu sensibilisieren. Wenn man die Einwanderung in die Sozialsysteme anspricht, mögliche erhöhte Kriminalität oder ein schlechteres Niveau in den Schulen als Folge von Einwanderung, dann wird einem ja auch nicht entgegnet, dass die wahren Verursacher ja aber in den Parlamenten sitzen oder wahlweise auch in dunklen Hinterzimmern.
Das ist eine Binse. Das ist vollkommen banal. Das braucht man nicht immer erwähnen, dass am Ende die verantwortlichen Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft die Migration erst möglich machen. Hier wird aber von einigen aber immer so getan, als hätten sie mit dieser Erkenntnis das Ei des Kolumbus entdeckt.
Der Islam und seine kulturelle teilweise Inkompatibiltät ist genau so ein Teilaspekt von Migration wie alles andere auch und darf genauso thematisiert werden.
Im günstigsten und realistischen Fall aus der Sicht eines Migrationskritikers führt eine Sensibilisierung für die Probleme von Migration am Ende zum Migrationsstopp, konsequenten Abschiebungen, Aussetzung von Einbürgerungen und Aufenthaltstiteln.
Die Kritiker der Islamkritiker wollen das Thema in der Regel tabuisieren. Wie oben schon gesagt, ist das das selbe als wenn man die Debatte um die Einwanderung in die Sozialsysteme tabuisiert. Die Motive sind die selben. Man ist Pro-Migration. Nur die Argumentation ist unterschiedlich.
Und witzigerweise übernehmen das sogar Leute in diesem Forum. Nur weil z.B. ein Stürzenberger als prominentes Beispiel eines Islamkritikers grundsätzlich nicht ganz so ablehnend gegenüber Migration ist und ein bekennender Israelfreund. Aber das macht doch die Argumentation "Islamkritik sensibilisiert für das Thema Migration" nicht falsch.
Deutschland würde zwar nicht zusammen brechen, aber wir bräuchten dann eine Mauer, weil das immer noch reiche Land dann allen Angriffen nicht mehr stand halten könnte.
Wie viele Menschen haben wir, die noch das Land verteidigen können - in der heutigen Lage - so meine Meinung - nicht mehr. Inzwischen schließen sich immer mehr muslimische Länder zusammen, um gegen nicht islamische Länder vorzugehen - entweder sie wollen eine totale Unterordnung oder sie wollen teilhaben am Reichtum.
Das Thema ist größer, als es den Anschein hat.
Die Menschen erkennen aufgrund der letzten Ereignisse, die von Muslimen in die Welt hinein gebracht werden, die dunkle Seite des Islam und es gibt genügend Muslime, die als kritische Muslime das erkennen, was Du nicht erkennen willst.
Und die Muslime selbst offenbaren - wenn Stürzenberger sie richtig in die Mangel nimmt, was wirklich ihr Denken über uns ist.
Sie halten deutsche Männer für Weicheier und sie wollen 4 Frauen und mit denen 20 Kinder und damit die Welt erobern , erst mal Deutschland und dann Europa und dann soll der Islam die ganze Welt "beglücken", mit welchen Folgen für die Welt, kann man in den rückständigen islamischen Ländern anschauen - öffentliches Hinrichten von angeblichen Tätern, Frauen als minderwertig sich wie Esel und Ziege halten, keine Bildung für Mädchen und für Jungen nur den Koran - alles andere steht angeblich im Koran, Wissenschaft vom Mohammed gemacht, der ja die wissenschaftlichen Gesetze angeblich schon kannte - und keiner darf es anzweifeln.
Bist Du selbst Wissenschaftler, dürfte Dir da spätestens da was einleuchten.
Ich glaube, Du willst nur nicht genauer hinschauen, daß Du beim Eintritt oder Übergang doch zu sehr von Euphorie überschattet warst - passiert manchem Anderen auch - nur Du kannst da nicht mehr raus - das ist das Gefährliche daran.
Aber laß sie nur machen, sie "entblättern" sich selbst in ihrem Sein und die Menschen erkennen immer mehr, was wir uns da ins "Fell" gesetzt haben.
Ich glaube, bei allen Religionen, die es gibt, ist der Islam die dunkelste Religion, die die Welt je kennen gelernt hat. Und die Scientology of Church.
1.) Das ist deine Formulierung. Ich brauche kein GG. (Deutsche) Und auch Ausländer haben sich an Recht und Ordnung zu halten. Ihr tut immer so, als würde D ohne GG zusammenbrechen oder hier würde Chaos entstehen. Willst du jetzt Reklame für die Alliierten-Verfassung machen?
Deutsche sind Deutsche, Ausländer sind Ausländer. Und in einem richtigen Nationalstaat sind das Klasse 1 und Klasse 2.
2.) exactamente
Warum sollte man Ausländer wählen lassen? Millionen Nichtdeutsche und noch mehr Millionen antideutsche Deutsche bestimmen seit Jahren über Deutschland. An diesem Trend lässt sich so schnell nicht rütteln.
3.) Es wäre ein Anfang. Die Arbeiterklasse ist nicht unbedingt Grün. Und ohne uns sehen die klugscheißenden Gutmenschen relativ schlecht aus. Wenn ihre unfähigen Billigarbeiter und Sozialschmarotzer aus aller Welt das sinkende Schiff verlassen haben, müssen sie uns fragen. Ich habe schon alle Antworten parat. (Kommen lassen!)
4.) Menschen mit muslimischen Glauben haben ihre Religion mitnichten hinten angestellt. Entweder träumst du oder du willst hier an deren Sache mitarbeiten!
Es sind nur Ausnahmen, die dann wieder die Regel bestätigen, dass für Moslems der Koran über westliche Regeln steht. Und, ganz ehrlich, ich kann es sogar verstehen. Darum... adios Amigos
Die "Light"-Version ist potentiell gesehen immer noch eine fremde Sache. Wenn es für sie nicht mehr so gut läuft oder die Windrichtung ändert, wird aus der "Light"-Version wieder die original Coke.
Zudem fehlt es allen zugewanderten Muslimen an deutschem/europäischem Hintergrund.
Anpassen: Wir leben in einer Zeit, wo das ANPASSEN nicht mehr geregelt werden kann. Wir Westeuropäer sind selber oft nur wilde Anarchisten, die konsumierent ihren Egoismus ausleben und von einer bunten Welt schwafeln.
Nur wenn man mal den Knüppel rausholt oder die Sahne nicht mehr im Kühlregal steht, wacht der Gutmensch wieder auf. Mit der Manipulation der Massen (u.a. in Deutschland) wurde sehr viel Selbstvertrauen weg-trainiert und menschliche Instinkte vernichtet.
Volk = Familie -> Nachbarn, Freunde, Dorfgemeinschaft, meine Gegend -> meine Region -> mein Land -> Staat
Irgendwann kommen dann fremde Menschen, fremde Kulturen, fremde Sitten und wenn es ganz schlecht läuft, fremde Religionen.
Mit dieser Taktik ist die Menschheit stets gut gefahren. Über tausende Jahre.
Doch jetzt sind wir auf einmal alle gleich und Herr A verrät seinen Schulfreund B an den Zuwanderer C.
Zuwanderer C ist ein geselliger Typ, mit Ausstrahlung und immer positiv drauf.
Er wird seine Tochter aber niemals mit dem Sohn von Herrn A ins Kino lassen.
Jedoch hat der Sohn von Zuwanderer C schon an der Tochter von Nachbar B rumgemacht.
Zuwanderer C steht eben, egal wie du den Würfel drehst, immer ganz oben in der Fresspyramide.
Und der Clan von Zuwanderer C ist allen deutschen Herren und Nachbarn total überlegen - weil die Instinkte bei den Zuwanderen noch funktionieren.
Und weil die dämlichen Deutschen lieber sich selber auf den Sack gehen, als dass sie diesen Wahnsinn von weit draußen stoppen und sich endlich wieder als Hausherren beweisen.
Diese Vorurteile können Leben, ja sogar genze Völker retten. Das hat mit Nazi und GG nicht viel zu tun.
Der gemeinsame Nenner von Muslimen ist der Islam, der Koran. Diesen Nenner haben wir Deutsche nicht. Wir sind grundsätzlich ausgeschlossen. Fakt!
Deine Islam-Light-Version sind zumeist Menschen, die etwas suchen oder sich durch diese "Minimal-Anpassung" bestimmte Vorteile versprechen. In D bekommen sie sie auch.
Doch wenn der Notfall eintritt... Ihr und Wir.
Warum geht die Light-Version eigentlich nicht regelmäßig auf die Straße, um den andern Muslimen mal klar zu machen, dass sie gefälligst den Einheimischen entgegenzukommen haben?
Warum sieht man keine Muslime a.d. Straße, die gegen Islamismus protestieren und eine Bewegung bauen, sagen wir mal: eine Light-Bewegung, mit der alle Menschen schon mal ein kleines Stückchen besser zusammen klar kämen? Tja, deiner Light-Version ist es im grunde scheißegal, was aus den Ureinwohnern wird, solange sie selbst ihr Ding machen können. Wenn alle Deutschen verdrängt sind, oder wegmanipuliert, lebt die Light-Version einfach mit der original Coke zusammen. Die original Coke schmeckt übrigens besser und wird am Ende die Light-Version wieder aus dem Regal nehmen. (Nein, ich trinke keine zuckerhaltigen Getränke!)
Ich gehöre übrigens zur Zero-Version. Zero Religion. Somit habe ich früher oder später sowohl deine Light-Version als auch die Vollzuckerkacke gegen mich.
Ich will keine Christenreligion, die mich beherrscht. Auch wenn es die Religion meine Großeltern war und ich dadurch beinflusst wurde. Das ist vorbei.
Warum nun Menschen tolerieren, die schon wieder mit einer Religion ankommen, die über alle Regeln und Sitten steht? Warum diesen Schritt zurück?
Es bleibt dabei: Ihr und Wir - oder wie man heute sagen muss: Ihr und Wir und Wir... dahin hat man uns gebracht. Ein tiefgespaltens Volk.
PS
Kleine Schritte = wenige Fremde in einem größeren Zeitraum; etwas Fremdes muss nicht schaden...
Große Sprünge = fremde Menschenmassen in kurzer Zeit. Alte Menschen erkennen ihre Heimat nicht wieder...
Nein, wir brauchen keine Mauer, die uns schützt. Wir schützen uns selber oder verrecken.
So läuft das in der Menschenwelt. War schon immer so. Wenn wir noch länger warten, können wir nicht mehr bestehen.
Wir und unsere Nachbarländer sind wahnsinnig geworden. Den Polen und Tschechen wird es besser ergehen, doch westlich und nördlich gibt es dieselben Probleme.
Es gibt genug (Deutsche) Menschen, die könnten, doch nur wenige, die es wollen.
Eher noch haut mir mein Nachbar ein Stock in die Beine, bevor ich seine Sippschaft vor den Fremden schützen kann. Das ist die Krankheit.
An der Spitze dieser Seuche stehen Medien, die kräftig Stimmung machen und hetzen hetzen hetzen....
Weil die Probleme mit den "fremdländischen Muslimen" in ihrer Ideologie begründet sind. Damit beträfen diese Probleme naturgemäß auch die nicht so fremdländischen Muslime, also die ethnisch deutschen Islamkonvertiten.
Konkret: Probleme mit Migranten, die nicht islambedingt entstehen, sind zum Beispiel das Fehlen der in diesem Wirtschafts- und Kulturraum so unerläßlichen Tugenden wie Fleiß oder Pünktlichkeit, Ehrgeiz und ein paar weitere Punkte, die allerdings rasch in Vorurteile münden können. Dazu gesellt sich oft eine gewisse Überheblichkeit, die auf das Empfinden der Überlegenheit des eigenen Kulturraums zurückgeht. Hier sind natürlich die Grenzen zu islambedingten Problemen fließend.
Die islambedingten Probleme sind allerdings konkreter. Das Gefühl der eigenen Überlegenheit geht einher mit der im Koran vermittelten Gewißheit, zu den Übermenschen und Rechtleitern zu gehören, während die aufnehmende Gesellschaft zu den unreinen Untermenschen gehört, die Mosleme nicht leiten bzw. rechtleiten dürfen und deren Umgang man meiden soll. Dazu kommen Auffassungen über den Menschenwert der Geschlechter zueinander, die leider nicht in der Moderne aufzulösen sind, weil sie als ewiggültiges Gesetz im Koran festgeschrieben sind und die Übertretung dieser Gesetze bis hin zum Tod geahndet wird.
Die islambedingten Probleme stellen sich im Alltag sichtbar und für jeden begreifbar in solchen Situationen wie dem Versagen von Sportunterricht oder Klassenausflüge für moslemische Mädchen dar und stellen sich für die meisten indirekt in dem Fehlen freundschaftlicher Kontakte oder auch Liebschaften zwischen Moslem-Mädchen und Jungen im nichtmoslemischen Umfeld dar. Sichtbar werden sie durch Kopftuch, der Nichtteilnahme an unbeschwerten Zusammentreffen und Feiern, der gänzlichen Abwesenheit aus dem nichtislamischen Umfeld, der verbalen und tätlichen Aggression der Männer dieser Kulturkreise, beginnend bereits im Grundschulalter, die sich ihre Opfer gezielt unter den Nichtmoslems suchen. Auch hier ist die Ursache im Koran zu finden. Nehmen wir zum Beispiel den Ausdruck "Guckst du", der einem Übergriff gegen Nichtmoslems meist vorausgeht. Gemeint ist hier, dass ein Ungläubiger, Unreiner, es wagt, den durch den Koran deklarierten Herrenmenschen anzuschauen, der nach dem Islam eigentlich wegzuschauen und die Straße zu wechseln hat. Auf gleicher Augenhöhe ist hier schon die Anmaßung.
Zum Neidgefühl gebe ich dir Unrecht. Zwar sind Asiaten durchaus opportun und dingen sich den Erfolgreichen gerne an, damit auch etwas für sie abfällt, aber hinter den Kulissen wird oft ziemlich niederträchtig über die Erfolgreichen geredet. Das war vielleicht sogar der Motor für die Kulturrevolution und andere, blutige Übergriffe. Asiaten haben immer zwei Gesichter.
Ich habe schon gedacht, du kämst vielleicht ein Posting ohne Beleidigung aus, das klappt aber nicht. Immer schön dem Propheten nachahmen, gelle?
Und mit diesen Reflexen sinkt leider auch deine Lese-Verständnis-Fähigkeit. Merke, dass ich angemerkt habe, auch mit anderen Ethnien außer moslemischen kann es Probleme geben. Ich spare mir an dieser Stelle die Bemerkung über deine helle Intelligenz.
Genau so ist es, Chronos. Und wenn ich hier zuweilen vom "Homo superior" fabuliere, so meine ich damit nicht etwas "Über-Menschliches", wie es u.a. Krabat bewusst falsch interpretiert, sondern mit dem "überlegenen Menschen" meine ich ein völkisch eingebundenes, selbstbewusstes Individuum, das niemals seine Gemeinschaft vergessen wird; damit meine ich ein Wertebündel, das durchaus auf elitären Vorstellungen beruht, aber einzig zum Zweck einer völkischen Leistungsorientierung und nicht - wie ebenfalls falsch interpretiert - zum Zwecke der Generierung egoistischer und arroganter Persönlichkeitsmerkmale.
Es sollte nicht nur toleriert und geduldet, sondern es sollte geradezu "en vogue" werden, über Unterschiede und Gesellschaftshierarchien frei und unvoreingenommen sprechen zu dürfen. Vielleicht so vorstellbar, dass ein jeder bezüglich seines Volkes glauben darf, dass es "das Beste" sei; doch erst im Kontext der global-völkischen, "Olympischen Spiele", im Wettbewerb der Völker, trennt sich die "Spreu vom Weizen". Und ja, es gibt sie, die "Gesellschaften des Weizens" und die "Gesellschaften des Spreus".
Wo wir uns zur Zeit finden oder "einordnen dürfen", darüber darf ein jeder gerne mal nachdenken...
Die beleigen ihn und seine Religion absichtlich und vorsätzlich permanent persönlich, und zwar im Rudel, um ihn zu provozieren, und seine Bannung zu erreichen. Dabei würde jeder von denen im real live kein Wort gegen ihn sagen. Besser einen aufrechten und ehrlichen Musel wie den Diff und seine Familie als Nachbarn, als den frauenlosen und heuchlerischen Hexenheini und Hetzer wie den Katholiban Krabat. Vor mir aus kenn der Diff täglich in seinem Garten oder seiner Moschee beten. Zu mir waren Musels immer korrekt. Und die Islamisten will weder der Diff noch ich.
Ich habe nur eine häufige wiederkehrende Redewendung seines Kulturkreises in passendem Zusammenhang angewendet und zwar in der üblichen Art und Weise, also ohne unnötige Satzbildung. Außerdem habe ich es ihm nur gleichgetan, denn diese Bezeichnung wurde von ihm bereits hierzuforum mehrfach verwendet.
Worauf soll sich diese Aussage jetzt beziehen? Dass der Islam Peru erobern will? Das sind ähnliche Unkenrufe wie im Corona-Strang, dass wir jetzt alle erkranken werden mit ewigen Nachwirkungen. Wenn Du die Menschen in der BRD mit denen in Peru vergleichst, wirst Du schon einmal signifikante Unterschiede finden. Ich schrieb doch im obigen zitierten Beitrag:
"Es gibt ja auch Länder, wo schon einmal eine Polizeiwache belagert wird, wenn die umgebende Bevölkerung der Ansicht ist, dass dort Dinge passieren, die sie so nicht dulden will. Irgendwelche Migranten erscheinen ja auch gerne in Kompaniestärke, wenn es gilt, einem Landsmann beizustehen."
In der BRD wird so etwas nicht passieren. Man kann die BRD einfach nicht mit normalen Ländern vergleichen, so wie man auch schon die BRD-linge nicht mit normalen Menschen vergleichen kann. Ein einfaches Detail als Beispiel. Hier gibt es, wenn auch nicht gerade häufig, Jungen mit Vornamen wie Hitler, Stalin, Lenín und Macchiavello. Stelle Dir doch nur einmal vor, in der BRD würden Jungen mit solchen Vornamen eingeschult und was die dann zu erwarten hätten. Alleine daran sieht man doch schon, wie "merkwürdig" die Gesellschaft in der BRD ist. Eine hasserfüllte Gemeinschaft charakterloser Einzelgänger.
Und mich betrifft das auch aus anderem Grunde nicht mehr. Wenn man einmal darüber nachdenkt, wie man damals einen Russe in der RSFSR einfach mit einem Sowjetbürger gleichsetzte, so ähnlich setzt man auch heute die BRD mit Deutschland gleich. Dabei interessiert es wohl keinen, dass dabei das Kernland des Kulturmarxismus auch mit Deutschland und man mich als Deutschen also auch mit diesem Dreck gleichsetzt. Gegen diese allgemeine Gleichsetzung kann ich mich schlecht wehren und das Einfachste ist es für mich dann, mich selbst eben nicht mehr als "deutsch" zu benennen.
Ich habe zwar gerade kürzlich in einem Aktenordner über eine Urkunde zur zehnjährigen Mitgliedschaft im Reservistenverein geblättert, aber für mich hat es sich "ausgedeutscht". Beim Kulturmarxismus hört bei mir nämlich der Spass auf. Also: "BRD? ... nie gehabt"
:D
Ich habe mich in diesen Strang auch nur wegen eher diskussionstechnischen Dingen eingeklinkt. Ich hatte zwar mein ganzes Leben lang mit Christen, Marxisten und auch mit Mohammedanern zu tun und kann mit diesen auch recht gut im Detail umgehen und diese beurteilen, habe aber von deren Büchern nicht die geringste Ahnung. Ich habe weder die Bibel gelesen, noch irgendein marxistisches Buch ausser ein bisschen Mao-Bibel, und erst recht nicht den Koran.