Das ist ja gerade das Unverständliche für mich !
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Zum letzten Satz.
DAS ist doch egal.
Die Kurden haben gegen die Türken schon bewiesen, auch den Leo 2 kann man "schlachten" und das ganz ohne Luftunterstützung.
Und was die Russen angeht, die haben schon im 2.WK gelernt, die Masse machts.
5-6 T-34 um einen deutschen Panzer 5 Panther zu vernichten und sie hatten "die Masse".......
Wenn man davon ausgeht, das die Russen noch ca. 10.000 alte Panzer nicht verschrottet haben
und die nur "wieder einsatzfähig" gemacht werden müssen,
d.h. keine zeitlich aufwendige Neuherstellung,
kann man sich ausrechnen was "der Westen" eigentlich an Panzern liefern müsste........welche er aber nicht hat.
Das wäre, was ich an Putins Stelle jetzt machen würde: Eine Prämie von mindestens einer Million Dollar für ukrainische Besatzungen, die mit einem Challenger, Leopard 2 oder Abrams (falls denn welche kommen sollten) die Seite wechseln. Das haben die Amis in früheren Kriegen auch gern mal gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/No_Kum-sok
Auf die Gesichter unserer Politprofis wäre ich sehr gespannt.
quelle
https://www.welt.de/politik/deutschl...neinander.html
zitat
Zitat:
„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander“
Stand: 14:54 Uhr
Die Parlamentarische Versammlung des Europarats kommt mehrmals im Jahr zusammen. Thematisiert werden unter anderem der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der anstehende Europarats-Gipfel in Reykjavik und die anhaltende Gewalt gegen Frauen. Sehen Sie hier die Rede von Annalena Baerbock .
Quelle: WELT
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In einer Ansprache am Dienstag bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg hat Bundesaußenministerin Baerbock zu mehr Zusammenhalt in Europa aufgerufen. Man dürfe sich in Europa „nicht gegenseitig die Schuld zuschieben“.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sieht Deutschland und seine Partner im Krieg gegen Russland und hat zu Zusammenhalt aufgerufen. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander“, sagte Baerbock am Dienstag bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg. Man müsse auch bei Panzern mehr tun, sagte sie einige Stunden bevor öffentlich wurde, dass Deutschland Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefert. Das Wichtigste sei, sagte Baerbock, „dass wir es gemeinsam tun und dass wir uns in Europa nicht gegenseitig die Schuld zuschieben“.