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Eine RQ-4 Global Hawk soll wegen einer "Fehlfunktion" beim Einsatz bei Sotschi über dem Schwarzen Meer "abgestürzt" sein.
die Russen machen das Geschickt , abschiessen würde geschrei auslösen
Aber so ne Fehlfunktion kommt ja schon mal vor
Und Elektronisch sind die Russen nicht so schlecht wie uns immer erzählt wird
Schon der Iran hats damals geschfft so ne amerikanische Drohne Zwangs zu landen
Da hat man sicher viel gelernt über funktionsweisen und störmöglichkeiten:cool:
AT&T und Verizon haben derzeit in mehreren Bundesstaaten landesweite Ausfälle, die die Möglichkeit der Kunden beeinträchtigen, Anrufe zu anderen Mobilfunkanbietern zu tätigen.
Mindestens 24 Bundesstaaten melden diese Probleme
In einigen Gebieten der USA sind keine Notrufe unter 911 möglich.
Weitere Anbieter sind betroffen!
Forte-12 fliegt wieder ihre Runden.
Anscheinend ein Transponderausfall.
https://www.flightradar24.com/FORTE12/358406da
Es soll Andeutungen der Russen gegeben haben, US Drohnen abzuschießen oder deren Systeme zu stören,
wenn diese vor russischen Stützpunkten im Schwarzen Meer fliegen und den Streitkräften in der Ukraine Informationen für Angriffe liefern.
Der Westen will es wissen.
Deine Frage wird nur den Kreislauf des palaverns bei dem auslösen.Toleranz durch Ignoranz.Ich schreibe nur Mal was wenn der komplett grün abhebt.Ansonsten ist eine Kommunikation mit dem sinnfrei.
AKK hat ja nun einen Posten dort erhalten, weil die Frau, immer dumm und korrupt war.
Institute for the Study of War (ISW)
dient jetzt als Dumm Vorlage, für Journalisten, Merkur Online usw.. um Lügen zu verbreiten: https://de.wikipedia.org/wiki/Instit...e_Study_of_War
Zitat:
Das ISW wurde 2007 von der Militärhistorikerin Kimberly Kagan als Reaktion auf die Stagnation der Kriege im Irak und in Afghanistan gegründet, mit einer Kernfinanzierung durch eine Gruppe von Rüstungsunternehmen und dem erklärten Ziel, unabhängige Echtzeit- und Open-Source-Analysen laufender Militäroperationen und bürgerkriegsgleicher Operationen aufständischer Gruppen bereitzustellen. Das ISW arbeitet derzeit als gemeinnützige Organisation. Seine Arbeit wurde durch Beiträge von Industrieunternehmen wie General Dynamics, Microsoft und zuvor L3 Technologies unterstützt
Sehr guter US Autor, der die Fakten heute bringt: Alles Schrott, die US, NATO Strategen, haben keine Ahnung, verkaufen nur Militär Müll, was wir ja schon lange vorher feststellten. Statt teurer US Drohnen für 70.000 $, benutzen auch die Ukrainer, 700 $ teure Drohnen aus China, weil sie besser sind.:cool: Panzer Haubitze 2000, M777 Geschütze, sind untauglich, weil die Rohre zu schnell verschleißen und im Gelänge einfach Alles was die NATO hat.
Kurz gesagt, Alles Schrott die West Waffen
Ukraine-Krieg: US-Waffen scheitern zuhauf – und alle Welt schaut zu
05. Juni 2024 Andrew Cockburn
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Ein Stresstest für West-Waffen
Der gnadenlose Stresstest im Ukraine-Krieg hat gezeigt, dass die Kritiker recht hatten. Mehrere aufeinanderfolgende Game-Changer-Systeme wie die Switchblade-Drohne, der M-1 Abrams-Panzer, die Patriot-Flugabwehrraketen, die M777-Haubitze, die gelenkte 155-mm-Artilleriegranate Excalibur, die Himars-Präzisionsrakete, GPS-gesteuerte Bomben und die mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten Skydio-Drohnen wurden mit großem Tamtam und hohen Erwartungen "in den Kampf" geschickt, wie es die Militärs gerne nennen.
Sie alle waren zum Scheitern verurteilt, und zwar aus Gründen, die mit den oben genannten grundlegenden Problemen zusammenhängen. Die 60.000 US-Dollar teure Switchblade-Drohne, die aus Kostengründen nur in begrenzter Stückzahl produziert worden ist, erwies sich als unbrauchbar gegen gepanzerte Ziele und wurde von den ukrainischen Truppen schnell zugunsten von 700 US-Dollar teuren, online bestellten chinesischen Handelsmodellen ausrangiert.
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M777: Wartung in Polen
Das M777-Geschütz wurde zwar wegen seiner Präzision gepriesen, erwies sich aber als zu anfällig für die rauen Bedingungen eines längeren Gefechts, da die Rohre regelmäßig verschlissen und in Polen, weit weg von der Front, ausgetauscht werden mussten.
Die 155-mm-Munition ist notorisch knapp. Aufgrund der Konzentration der US-Rüstungsindustrie auf einige wenige Monopole – eine unvernünftige Politik, die seit der Clinton-Regierung eifrig befördert wird –, hängt die US-Produktion von 155-mm-Granaten von einer einzigen veralteten Fabrik von General Dynamics in Scranton, Pennsylvania, ab. Und die hat Schwierigkeiten, ihre Produktionsziele zu erreichen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nachdrücklich mehr Patriot-Raketenwerfer und -Raketen zur Verteidigung von Charkiw gefordert. ....................
Die Himars-Langstreckenraketen hatten in der Tat eine gute Wirkung im Einsatz gegen russische Ziele wie Munitionsdepots. Aber die Russen haben sich darauf eingestellt, indem sie solche Depots und andere wahrscheinliche Ziele dezentralisiert und getarnt haben.
In den Worten eines Ukrainers: Westliche Systeme "wertlos"
Es ist auffällig, dass viele der Fehlschläge US-amerikanischer Waffen, einschließlich Himars, in der Ukraine darauf zurückzuführen sind, dass sie sich auf ein anfälliges Leitsystem verlassen: GPS.
Die Russen, die sich seit Langem intensiv mit elektronischer Kriegsführung beschäftigen, sind immer geschickter darin geworden, GPS zu stören.
Maria Berlinskaja, eine Pionierin des ukrainischen Drohneneinsatzes und Leiterin des ukrainischen Zentrums zur Unterstützung der Luftaufklärung, hat es kürzlich sehr deutlich ausgedrückt: "Die meisten westlichen Systeme haben sich aufgrund der russischen Störungen als (wertlos) erwiesen".
US-Funktionär bestätigt Scheitern
Diese düstere Einschätzung wurde im April von keinem Geringeren als William LaPlante, dem Unterstaatssekretär für Beschaffung und Wartung im US-Verteidigungsministerium, bestätigt, der auf einer CSIS-Konferenz berichtete, wie eine Firma (Boeing, ohne jedoch ihren Namen zu nennen) vorgeschlagen hatte, ihre GPS-gesteuerte Bombe mit kleinem Durchmesser als Gefechtskopf für Himars zu verwenden. Die Bombe wurde daraufhin in aller Eile entwickelt und produziert, kaum oder gar nicht getestet und in die Ukraine geliefert.
"Sie hat einfach nicht funktioniert", räumt LaPlante ein, aufgrund russischer GPS-Störsender, die sie vom Kurs abgebracht haben.
Das gleiche traurige Schicksal scheint die Skydio-Drohne ereilt zu haben, ein Produkt des gleichnamigen Silicon-Valley-Start-ups, dessen vom Unternehmen angepriesene KI-Fähigkeiten – ..............................
US-Militärführung hatte Entwicklung nicht vorhergesehen
Unnötig zu erwähnen, dass das Oberkommando des US-Militärs keinen dieser Fehlschläge vorausgesehen hat und nur wenige von ihnen darauf erpicht sind, die Produkte von Unternehmen zu verunglimpfen, von denen ihnen für die Zeit nach ihrer Pensionierung lukrative Aufsichtsratsposten angeboten werden.
Trotz großer Hoffnungen und üppiger Waffenlieferungen, darunter Panzer, Munition und Drohnen, intensiver Ausbildung auf dem Territorium der Nato-Verbündeten und einer gründlichen Einweisung in die US-amerikanische Kommando- und Kontrolldoktrin war die Gegenoffensive ein umgehender und totaler Misserfolg.
Offenbar waren die Planer von der Tiefe der (gut sichtbaren) russischen Verteidigungsanlagen, insbesondere der Minenfelder, und der Wirksamkeit der elektronischen Störsender überrascht worden. Seitdem befindet sich die Ukraine auf dem Rückzug und hat ihre militärischen Reserven verloren.
Und dann ist da noch die Korruption.
Nicht nur die militärischen Unzulänglichkeiten der Nato-Verbündeten sind für die desolate Lage der Ukraine verantwortlich. Die berüchtigte Korruption des Landes, die den westlichen Regierungen wohl bekannt ist, von der westlichen Presse aber meist ignoriert wird, zeigt sich derzeit an den bröckelnden Verteidigungsanlagen um Charkiw.
Laut einem bezeichnenden Bericht der ukrainischen Korruptionsforscherin Martyna Boguslavets, der in der Kiewer Zeitung Ukrainska Pravda veröffentlicht wurde, wurden die riesigen Summen, die für den Bau von Befestigungsanlagen rund um die Stadt vorgesehen waren, schlichtweg gestohlen.
Bemerkenswert ist, dass Boguslavets' Bericht auf öffentlichen Dokumenten beruht, die jedem zugänglich sind, der sich dafür interessiert, und zu denen die zahlreichen US-Korrespondenten, die über den Krieg berichten, offenbar nicht gehören.
Andrew Cockburn ist Washington-Redakteur des Harper's Magazine und Autor mehrerer Sachbücher, darunter sein jüngstes, The Spoils of War: Power, Profit and the American War Machine (2021). Außerdem veröffentlichte er Kill Chain: The Rise of the High-Tech Assassins (2016). Er hat unter anderem für die New York Times, The New Yorker, Playboy, Vanity Fair und National Geographic geschrieben.
Telepolis hat den Artikel von der Seite Responsible Statecraft übernommen
https://www.telepolis.de/features/Uk...u-9748083.html
Volkerrechlich, war der Minsk II Vertrag, mit Vorsatz gebrochen von Deutschland, Frankreich, den Garantiegeber Ländern. Ansonsten immer Deine Verdrehungen der Fakten, das es 12.000 Tode gab im Donbas, durch die Terroristische Beschiessung durch die ASOW Nazi Banden mit Deutschen Geldern u.a.
Sozialmedia dumm, verbreitet jeden Tag Blödsinn. Folge wohl der Corona Impfungen
Einige der Männer wurden demnach zur Unterschrift eines Vertrags mit dem Verteidigungsministerium gezwungen. Teils mit fragwürdigen Methoden. Die Hilferufe einiger betroffener Männer und deren Familien sind in thematischen Gruppenchats zu finden.
Dort sind viele verzweifelte Nachrichten von ihnen lesen: "Heute gab es einen Befehl: entweder Sturm oder einen Vertrag unterzeichnen. So entsteht unsere Armee", lautet eine Nachricht. Andere berichten, sie seien nach der Weigerung in viel gefährlichere Einheiten versetzt worden. https://politik.watson.de/internatio...-ukraine-krieg
Angebliche Ur Quelle, liegt aber in Polen :fuck:
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der Schwuchtel Verein mit Bierfang, hat ja Vorzeige Wert beim Militär in der Welt
https://www.queerbw.de/
Wir brauchen die NATO noch genau so lange, bis wir Europäer die Losung "Make Europe Great Again" auch umgesetzt haben. Ein unitaristisches Großeuropa mit einer Verteidigungsstreitmacht von rund einer Million Mann und den Ausbau der europäischen Atommacht.
Ist dieser Schritt vollbracht, kann die NATO aufgelöst werden und wir Europäer sind dann mit den anderen globalen Hegemonialmächten oder auch Bündnissen gleichermaßen freundschaftlich verbunden.
Ganz im Gegenteil, das ist sogar recht einfach! Wenn die Ukraine fällt, dann wegen mangelnder militärischer Unterstützung und den bisherigen, geradezu peinlichen Verzögerungen, was die jeweiligen parlamentarischen Genehmigungen in all den Unterstützerländern betreffen.
Die Peinlichkeit der Politik des Westens ist - auf den Punkt gebracht - demnach ganz konkret die Langsamkeit der demokratischen Willensbildungsprozesse.
Demgegenüber ist eine Autokratie, die in ihren Entscheidungen noch nicht einmal auf Bündnispartner Rücksicht nehmen muss, ganz klar im Vorteil.
Hier ein paar Beispiele:
https://www.youtube.com/watch?v=pHgl-pixEQE
Ja gut, das ist dann aber jetzt gar nicht lange her. Ich glaube die Komik dieser Situation liegt ja darin, dass es "seriös" gemeint gewesen sein soll bzw. von dir so interpretiert wurde... also dieses "Er sprach von einem phantastischen Treffen..."
Davon gehe ich wiederum nicht aus, denn diese "seriösen" Nachrichten des ÖR, bzw, diejenigen die diese Nachrichten präsentieren, haben doch bereits in den 90ern allmählich damit angefangen die Nachrichten mit Betonungen, Kunstpausen, Mimiken usw. zu bewerten.
Schau dir mal die furztrockenen Ausgaben der tagesschau bzw. heute-Sendung bis in die 80er ein, gibts ja auf youtube in Hülle und Fülle... Da hätte man auch einen Roboter hinsetzen können. Sachlichkeit pur, ohne irgendwelche "Nudging"-Games des Sprechers.
In den tagesthemen bzw. im heute-journal hat das angefangen, dass der Sprecher auch gleichzeitig so ein bisschen und allmählich zum Kommentator der Meldungen wurde, die er gerade vorlas und ihnen dabei einen gewissen Rahmen gegeben hat... und als die Privaten kamen, was ja auch gleichbedeutend mit der kompletten Durchamerikanisierung der deutschen Medienlandschaft war, war es ja gleichbedeutend mit einem Dammbruch und erst dadurch konnten so Krypto-Amis wie Peter Kloeppel, der ja praktisch jede vorgelesene Meldung gleich auch selber bewertet hat, aufsteigen.
Und inzwischen sind Journalisten ja kaum mehr von Politikern zu unterscheiden. Die meisten machen da unverschämterweise inzwischen selbst keinen Hehl draus und gehen ganz offen mit ihren politischen Interessen um. Gehört ja schließlich zu einer lebendigen Demokratie dazu... :D
Ich muss tatsächlich gestehen, dass ich mir so ungefähr ab dem Jahr 1976 den "Schwarzen Kanal" jeden Montag mit Begeisterung angesehen habe!
Die Sendung war der Gegenpol zum ZDF-Magazin eines Gerhard Löwenthals, der hier auf der westdeutschen Seite nicht minder polemisch über die DDR herzog.
Für einen von frühester Jugend an politisch interessierten Menschen war dieser "Schlagabtausch" zwischen den Systemen stets hoch interessant.
Das geht eigentlich nur mit der "koreanischen Lösung". Eingefrorener Konflikt, bei dem man immer noch behaupten kann, man hätte ja auf jeden Fall gesiegt, wollte aber aus purem Humanismus weitere Opfer vermeiden. Fragt sich halt nur, ob Russland sich da noch drauf einlassen wird.
Baum, ein alter aus der Zeit gefallener Mann, der mental noch in der Bonner Republik steckt (wenn er mental noch überhaupt irgendwo drinsteckt) und kurz vor seinem Abgang noch mal den mahnenden, demokratischen und geschichtsgeläuterten Zeiger erheben will, damit der Laudator bei seiner baldigen Trauerfeier aktuelleren Stoff verarbeiten kann und nicht 50 Jahre alte Anekdoten ausgraben muss.
Dass du dich inzwischen sogar an so einen klammerst, ist mehr als bezeichnend.
Falls das denn jemals eine große Offensive war. Meiner Ansicht nach- ich verfolge dieses Schauspiel wegen der fehlenden Dynamik auch immer weniger- ist es mehr so ein scheinbar planloses "Wir greifen heute mal hier und morgen dort an"-Gewurstel, wobei immer wieder die gleichen Ortsnamen genannt werden. Eben ähnlich, wie es in den letzten Monaten des Koreakrieges auch der Fall war. Das Vorgehen erinnert mich jedenfalls viel mehr an die sog. "Strategija Ismora", wie sie bei den Sowjets in den 20ern und 30ern als Alternative zur Doktrin der tiefen Operation diskutiert wurde.
Ich erinnere mich noch genau, wie die hiesige, ideologische Gegenseite voller Schadenfreude die kaum nennenswerten "Erfolge" der ukrainischen Streitkräfte bei deren Gegenoffensive im letzten Jahr kommentierte!
Und jetzt? Jetzt frisst sich die Offensive der Russen genauso fest wie diejenige der Ukraine vor einem Jahr! Und das bei deutlicher Überlegenheit der Russen!