Sind ja nur Untertanen der CIA Mossad und MI 6
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Alles laesst sich verbessern.
Haette ich was zu sagen, wuerde ich dafuer sorgen, dass aus dem BND ein 2. Mossad gemacht wird. Maechtig und abschreckend.
Der Mossad zum Beispiel soll sehr gerne mit Selberdenkern bzw. "out of the box"-Denkern arbeiten, also Agenten, die keine Angst davor haben, das zu sagen, was sie wirklich denken. Keine Einschleimer, die nach Oben sich autoritaetshoerig ducken und buckeln und immer das sagen, was der Boss gerade hoeren will, um die eigene Karriere nicht zu gefaehrden. Solche Art von Leuten habe ich in meinem Leben genug kennengelernt. Echt abstossend.
So eine Verhaltensweise ist leider sehr oft in westlichen Geheimdiensten anzufinden, mit der Folge, dass also Agenten den Bossen oftmals nicht wegen der Karriere die Wahrheit sagen. Dann versagen natuerlich die Geheimdienste, weil die Spitze nicht die richtigen Infos bekommt, was dann bewirkt, dass falsche Entscheidungen getroffen werden.
Woher habe ich das ? Nun, von Geheimdienstexperten wie dem Ex-CIA-Agenten Larry Johnson. Ich selber arbeite ja nicht offiziell fuer Geheimdienste und kann da nur mein Wissen von Leuten beziehen, die es besser wissen als ich.
Bestes Beispiel fuer die juengsten Fehleinschaetzungen der westlichen Geheimdienste sind die Analysen bzgl. der antirussischen Sanktionen. Ich wuerde das als eines der groessten Debakel der letzten Jahre bezeichnen, weil sich der Westen bei den Sanktionen gegen Russland total verkalkuliert haben soll.
Welcher BND-Agent hat Scholz oder Habeck ganz offen gesagt, dass die Sanktionen Russland nicht ruinieren wuerden ? Ich tippe mal, dass keiner von den BND-Agenten den Politikern reinen Wein bzgl. der Sanktionen eingeschenkt hat. Wahrscheinlich haben die es auch gar nicht besser gewusst, weil sie auf diesem Gebiet ihre Hausarbeiten vernachlaessigt haben ?
Allerdings soll der kuerzlich aufgeflogene, fuer Russland arbeitende BND-Geheimagent gute Arbeit fuer Moskau geleistet haben.
Hihi.
Quelle:
VOR ZWEI TAGEN UM 18:43 UHR
Daily Mail: BND-Mitarbeiter schaffte es, britische Geheimdienstinformationen über die Ukraine nach Russland zu transferieren
Einem Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND), Carsten L., der am 21. Dezember 2022 wegen Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation verhaftet wurde, gelang es wahrscheinlich, britische Geheimdienstinformationen über die Ukraine nach Russland zu transferieren.
Laut Daily Mail hatte der Doppelagent Zugang zu geheimen Informationen globaler Geheimdienste, einschließlich Informationen vom Schlachtfeld in der Ukraine.
BND-Experte Erich Schmidt-Enboom glaubt, dass dieser Skandal "tiefgreifende Folgen" für die Beziehungen des deutschen Geheimdienstes zu ausländischen Kollegen haben wird. Nun will der britische Geheimdienst die Frage der Versorgung des BND mit streng geheimen Informationen überdenken.
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