Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

Zitat:

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Zitat von Justiziar

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Hier nennt sich jeder Hilfsarbeiter Teamleiter, jeder Barackenbewohner Hausbesitzer, jeder LKW-Fahrer Spediteur und jeder Waldarbeiter Forstunternehmer.

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Ja, und jeder Puffgänger nennt sich hier Bordellbesitzer.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Ja, und jeder Puffgänger nennt sich hier Bordellbesitzer.

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Häh ? Was hast du mit dem Puff zu tun ? Ich dachte deine Religion verbietet dir Sex vor der Ehe und du bist doch unverheiratet ?

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Ach , bevor ich es vergesse , du willst ja immer alles wissen !

Das nächste Erbe steht an , wieder ein Haus was wir gut verkaufen werden !

Hach ja , die Konten füllen und füllen sich , ganz ohne Arbeit !

Wie schön doch so ein beschauliches Leben ist !

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Und warum dunstet dann bei dir aus jeder einzelnen Pore dein Neid? Irgendetwas muss falschgelaufen sein...

Aber schön ist, dass du indirekt damit zugibst, dir aus eigener Kraft nichts Großartiges erarbeitet zu haben!

Und zum Verkauf einer Immobilie: Du weißt schon, dass die Gegend zwischen Bremervörde und Stade "tot" ist, was die Verkaufszahlen für Immobilien in diesem Landstrich betreffen....

Zitat:

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Zitat von Justiziar

Häh ? Was hast du mit dem Puff zu tun ? Ich dachte deine Religion verbietet dir Sex vor der Ehe und du bist doch unverheiratet ?

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Deine Spiegelantworten sind auch langsam ausgelutscht, selbst du musst das doch gelangweilt in die Tasten hauen. :langw:

Einmal mag das für euch Boomer ja als "schlagfertig" durchgehen.

Schon klar, dass dir dein Account cornjung peinlich war, aber sich und seine erbärmliche (was nicht per se mit Armut zu tun hat) von Gelüsten versklavte Existenz nur mit dem runter machen anderer Foristen und ihrer Berufe und Wohnsituation aufbessern zu können, zeigt doch, was für ein verunsicherter Mensch du bist.

Zitat:

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Zitat von amendment

Und warum dunstet dann bei dir aus jeder einzelnen Pore dein Neid? Irgendetwas muss falschgelaufen sein...

Aber schön ist, dass du indirekt damit zugibst, dir aus eigener Kraft nichts Großartiges erarbeitet zu haben!

Und zum Verkauf einer Immobilie: Du weißt schon, dass die Gegend zwischen Bremervörde und Stade "tot" ist, was die Verkaufszahlen für Immobilien in diesem Landstrich betreffen....

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Welcher Neid ?

Erzähl doch mal , worauf oder auf was soll ich neidisch sein , habe ich da mal irgendwo was durchschimmern lassen ?

Und das Haus liegt nicht zwischen Bremervörde und Stade , weit gefehlt , es liegt in einer Touristenhochburg mit einer wunderschönen Altstadt die fast komplett unter Denkmalschutz steht !

Dazu noch ein Eckgrundstück am Ende einer Sackgasse wo dann direkt ein grosser Park beginnt !

Tja , so was kannste dir nicht leisten !

Zitat:

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Zitat von Justiziar

Stimmt, ich könnte es besser, wie du dich ja bestimmt erinnerst, aber mit dir liege ich nicht über Kreuz. Ich warte hier aber noch auf euren Legionärsgehilfen Xarrion.

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Ich auch. Der hat ja unbewusst und eher unbeabsichtigt eingeräumt, dass er sich in der Fremdenlegion nur zu den "Auxiliarkräften" zählen durfte.

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Das war auch damals schon so. Was hat sich denn geändert?

Wie konnte denn ein Genscher wissen, wie unsere Parlamente in Zukunft über einen Natobeitritt von x abstimmen werden bzw. wie und wo hatte man es denn sicher festgelegt, dass sie eben gegen einen Beitritt abstimmen müssen?

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Dann nochmal zurück, ganz an den Anfang.

Die Zusage war die Voraussetzung, das der "Warschauer Pakt" überhaupt zu "Beitrittsverhandlungen in Sachen DDR" bereit war.
Normalerweise MUSS man davon ausgehen können, das nachfolgende "deutsche Politiker" um diesen Umstand wissen und
nicht so blöd sind , die Voraussetzungen für die deutsche Einheit torpedieren.

Hätte Genscher vorher gewusst, das 20-30 Jahre später, umfassende Demenz bei den Politikern eintreten wird, hätte die Politik
damals sicher den Staat umorganisiert und für entsprechende zukünftige "Betreuung" des Bundestages gesorgt.

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Welcher Neid ?

Erzähl doch mal , worauf oder auf was soll ich neidisch sein , habe ich da mal irgendwo was durchschimmern lassen ?

Und das Haus liegt nicht zwischen Bremervörde und Stade , weit gefehlt , es liegt in einer Touristenhochburg mit einer wunderschönen Altstadt die fast komplett unter Denkmalschutz steht !

Dazu noch ein Eckgrundstück am Ende einer Sackgasse wo dann direkt ein grosser Park beginnt !

Tja , so was kannste dir nicht leisten !

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Ich schon, aber du nicht. Jedenfalls nicht als einfache Altenpflegerin.

Aber wenn du dich demnächst zu den Vermögenden zählst, wirst du dann auch brav FDP wählen?

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Dann nochmal zurück, ganz an den Anfang.

Die Zusage war die Voraussetzung, das der "Warschauer Pakt" überhaupt zu "Beitrittsverhandlungen in Sachen DDR" bereit war.
Normalerweise MUSS man davon ausgehen können, das nachfolgende "deutsche Politiker" um diesen Umstand wissen und
nicht so blöd sind , die Voraussetzungen für die deutsche Einheit torpedieren.

Hätte Genscher vorher gewusst, das 20-30 Jahre später, umfassende Demenz bei den Politikern eintreten wird, hätte die Politik
damals sicher den Staat umorganisiert und für entsprechende zukünftige "Betreuung" des Bundestages gesorgt.

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Ich will hier mal einen ganz anderen, aber wohlmöglich entscheidenden Aspekt in die Diskussion einbringen: Es ging damals darum,

"das Eisen zu schmieden, solange es noch heiß ist"!

Könnte man es uns Deutschen wirklich nicht nachsehen, es nicht nachvollziehen oder sogar regelrecht verstehen, wenn wir alles erzählt und versprochen hätten nur, damit es zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes kommt?

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Welcher Neid ?

Erzähl doch mal , worauf oder auf was soll ich neidisch sein , habe ich da mal irgendwo was durchschimmern lassen ?

Und das Haus liegt nicht zwischen Bremervörde und Stade , weit gefehlt , es liegt in einer Touristenhochburg mit einer wunderschönen Altstadt die fast komplett unter Denkmalschutz steht !

Dazu noch ein Eckgrundstück am Ende einer Sackgasse wo dann direkt ein grosser Park beginnt !

Tja , so was kannste dir nicht leisten !

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Der wirft mal wieder alles durcheinander. Ich bin es, der neidisch ist ;)
Kein Haus in der BRD, billige uralte Rostlaube als Alltagsauto. Rente bekomme ich nicht und erben wird auch nix. So muß ich hier hart ( ;) ) arbeiten, um über die Runden zu kommen und billige Steaks vom Metzger essen. Gemüse ist zu teuer (und außerdem würden die mich hier erschlagen).

Zitat:

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Zitat von amendment

Ich auch. Der hat ja unbewusst und eher unbeabsichtigt eingeräumt, dass er sich in der Fremdenlegion nur zu den "Auxiliarkräften" zählen durfte.

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Das weiss ich schon lange. Ich bin im Juni 10 Jahre hier. Früher war hier allgemein bekannt, dass Xarrion bei der Legion nicht bei der kämpfende Truppe, sondern nur im Staff gewerkelt hat. Gläser geputzt, Latrinen gesäubert oder im Offizierscasino serviert. Und dieser Legionärsgehilfe hetzt hier immer über die BW. Und glauben tun ihm nur Vollpfosten wie navy, die nie bei der BW waren. Das ist auch der Grund, warum er ständig von der Legion fabuliert, aber nie, nicht einmal gesagt hat, als was er, wann er, wo er und gegen wen er gekämpft hat. Früher wurde er auch immer zu Forentreffen nach Hamburg eingeladen. Nie ist er gekommen, um seine Wunden und Narben zu präsentieren.

Zitat:

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Zitat von Justiziar

Das weiss ich schon lange. Ich bin im Juni 10 Jahre hier. Früher war hier allgemein bekannt, dass Xarrion bei der Legion nicht bei der kämpfende Truppe, sondern nur im Staff gewerkelt hat. Gläser geputzt, Latrinen gesäubert oder im Offizierscasino serviert. Und dieser Legionärsgehilfe hetzt hier immer über die BW. Das ist auch der Grund, warum er ständig von der Legion fabuliert, aber nie, nicht einmal gesagt hat, als was er, wann er, wo err und gegen wen er gekämpft hat. Früher wurde er auch immer zu Forentreffen nach Hamburg eingeladen. Nie ist er gekommen, um seine Wunden und Narben zu präsentieren.

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Es sollte vielleicht noch dazu erwähnt werden, dass es zwar immer wieder Pläne gab für ein Forentreffen in Hamburg, es aber nie dazu kam (außer bei Makkabäus und mir, unabhängig davon, wir haben die Anderen nicht gefragt). Insofern dies Xarrion vorzuwerfen, nicht zu Forentreffen gekommen zu sein, die nie stattfanden, ist seltsam.
Nebenbei hast du ja dich auch nie auf einem Forentreffen in Bayern gezeigt, was ja für dich nicht so weit weg wäre, wie Hamburg. Und diese Treffen fanden ja statt.

heute der erste Tag als Diktator Z

Zitat:

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Zitat von Wassiliboyd

Es war einfach unglücklich und naiv von russisch-sowjetischen Führern, mündlichen Zusagen zu glauben, die schon bei Betrachtung aller Umstände leicht als nicht einhaltbar zu erkennen waren.
Das mag bedauerlich sein, ist aber Fakt.
Gleichbehandlungsgrundsatz?
Was soll das sein?
Außenpolitik ist Interessenpolitik, die mit Gleichbehandlung nichts zu tun hat.
Der Stärkere setzt seine Politik durch, Punkt!

Das deutsche Grundgesetz, was nach herrschender Meinung unsere Verfassung ist, hat in der internationalen Politik nichts zu tun.

In EINEM hast du recht; Schuld sind IMMER die anderen!

Natürlich haben Vertragsbrüche Konsequenzen; u.a. die, daß man Vertragsbrüchigen nicht mehr traut.

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1) Da die USA aber vorher ihre "mündlichen Zusagen" eingehalten hatte (siehe Kuba-Kriese) war das Vertrauen in die USA vorhanden.

2) Ja, es geht auch um Interessen, aber ......was Zusagen und Verträge betrift, die sollte man schon einhalten bzw. sich da immer
"gleich" verhalten. Wenn nicht, ist die internationale Glaubwürdigkeit weg und damit auch eine Möglichkeit seine Interessen zu wahren.
Auch der "Stärkere" benötigt mal Hilfe. Wenn man eben bei solchen Dingen nicht den Gleichbehandlungsgrundsatz einhält, weil man rigoros
seine Interessen durchsetzen will, steht man irgendwann im Regen, so wie derzeit die USA und Europa. Man hat zwar ein Embargo gegen
Russland verhängt, aber die Vorgeschichte der letzten 20-30 Jahre hat bewirkt, das die internationale Ünterstützung, welche man zur Durch-
setzung des Embargos bräuchte........nicht da ist.

3) Und letztendlich verliert man total seine Glaubwürdigkeit , wenn man bei vergleichbaren Ereignissen in der Welt mit zweierlei Mass misst.
alleine deswegen sollte man, trotz oder wegen der "eigenen internationalen Interessen" sich dabei keine "andere Betrachtungsweise" erlauben.
Heisst, das was Du bezüglich Vertragsbrüche schreibst, gilt international auch beim "normalen" Handeln. z.B. das man Menschenrechts-
verletzungen bei einigen Ländern kritisiert und bei anderen aber nicht usw.usw.

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

1) Da die USA aber vorher ihre "mündlichen Zusagen" eingehalten hatte (siehe Kuba-Kriese) war das Vertrauen in die USA vorhanden.

2) Ja, es geht auch um Interessen, aber ......was Zusagen und Verträge betrift, die sollte man schon einhalten bzw. sich da immer
"gleich" verhalten. Wenn nicht, ist die internationale Glaubwürdigkeit weg und damit auch eine Möglichkeit seine Interessen zu wahren.
Auch der "Stärkere" benötigt mal Hilfe. Wenn man eben bei solchen Dingen nicht den Gleichbehandlungsgrundsatz einhält, weil man rigoros
seine Interessen durchsetzen will, steht man irgendwann im Regen, so wie derzeit die USA und Europa. Man hat zwar ein Embargo gegen
Russland verhängt, aber die Vorgeschichte der letzten 20-30 Jahre hat bewirkt, das die internationale Ünterstützung, welche man zur Durch-
setzung des Embargos bräuchte........nicht da ist.

3) Und letztendlich verliert man total seine Glaubwürdigkeit , wenn man bei vergleichbaren Ereignissen in der Welt mit zweierlei Mass misst.
leiine deswegen sollte man, trotz oder wegen der "eigenen internationalten Interessen" sich dabei keine "andere Betrachtungsweise" erlauben.
Heisst, das was Du bezüglich Vertragsbrüche schreibst, gilt international auch beim "normalen" Handeln. z.B. das man Menschenrechts-
verletzungen bei einigen Ländern kritisiert und bei anderen aber nicht usw.usw.

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hätte grün verdient... :gp:

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Es sollte vielleicht noch dazu erwähnt werden, dass es zwar immer wieder Pläne gab für ein Forentreffen in Hamburg, es aber nie dazu kam (außer bei Makkabäus und mir, unabhängig davon, wir haben die Anderen nicht gefragt). Insofern dies Xarrion vorzuwerfen, nicht zu Forentreffen gekommen zu sein, die nie stattfanden, ist seltsam.Nebenbei hast du ja dich auch nie auf einem Forentreffen in Bayern gezeigt, was ja für dich nicht so weit weg wäre, wie Hamburg. Und diese Treffen fanden ja stat

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Falsch. Xarrion wohnt im Raum Hamburg, er könnte sogar hinlaufen. Es gab soweit erinnerlich mindestens 5 Treffen in Hamburg. Du verwechselst mich. Navy wohnt in München. Er könnte also persönlich hin laufen , um User zu beleidigen. In München geb es zig Treffen. Ich wohne nicht in München, sondern an der Schweizer Grenze. Da gab es genau null Treffen. Ich wollte zu einem Forentreffen im Südwesten kommen. Niemand wollte kommen. Du auch nicht. Das kann man jederzeit nachlesen. Forentreffen im Südwesten Und komme heute noch jederzeit. Nach München habe ich ohne Stau 5 Stunden. Ein Weg. Natürlich ist mir das zu weit.

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Zitat:

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Zitat von Lykurg

Naja, laut jüdischem Rassengesetz wird man als Jude geboren (Jüdische Mutter!). "Konvertiten" oder auch Halbjuden (siehe das Beispiel des Schauspielers Paul Newman) werden nicht wirklich anerkannt und sie können auch nicht wirklich aufsteigen

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Die Juden streiten sich selber wer da das Sagen hat.

Hauptsache Ivanka und ihr Mann sind die wichtigsten politische Berater Trumps.
First Family: Trumps jüdischer Trumpf

Vor der Hochzeit mit Jared Kushner ist Ivanka Trump zum Judentum konvertiert. Das Paar hat großen Einfluss auf den Präsidenten....
https://www.diepresse.com/5222535/fi...discher-trumpf


...Bekenntnis
Damit bestätigte das Gericht am Mittwochabend die Entscheidung der rabbinischen Vorinstanz, des Beit Din in Petach Tikwa. Die Konvertitin musste laut einem Bericht der «Times of Israel» eine erneute Konversion unter verschärften Bedingungen, einen so genannten «Giur le-Chumra» akzeptieren und sich am Mittwoch öffentlich erneut zum Judentum sowie zu einem orthodoxen Lebensstil bekennen, damit ihre geplante Hochzeit mit dem jüdischen Israeli Zohar in Kürze in Israel stattfinden kann. Rabbiner Haskel Lookstein hatte den Konversionsprozess der jungen Frau in den USA überwacht.

Ivanka Trump Außerhalb seiner Gemeinde wurde Lookstein vor allem bekannt, weil Ivanka Marie Trump (34), die Tochter des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, unter Anleitung des modern-orthodoxen Rabbiners zum Judentum konvertierte - vor ihrer Hochzeit mit dem jüdischen Immobilienmakler Jared Kushner im Jahr 2009...
https://www.juedische-allgemeine.de/...umps-rabbiner/
...

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Fängst du jetzt auch noch damit an , das wurde hier oft genug verlinkt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Ich bitte nicht ohne Grund um Hilfe.
Habe die wichtige Sache damals leider nicht abgespeichert und finde jetzt keine Quelle dazu.

Zitat:

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Zitat von Justiziar

Falsch. Xarrion wohnt im Raum Hamburg, er könnte sogar hinlaufen. Es gab soweit erinnerlich mindestens 5 Treffen in Hamburg. Du verwechselst mich. Navy wohnt in München. Er könnte also persönlich hin laufen , um User zu beleidigen. In München geb es zig Treffen. Ich wohne nicht in München, sondern an der Schweizer Grenze. Da gab es genau null Treffen. Ich wollte zu einem Forentreffen im Südwesten kommen. Niemand wollte kommen. Du auch nicht. Das kann man jederzeit nachlesen. Forentreffen im Südwesten Und komme heute noch jederzeit. Nach München habe ich ohne Stau 5 Stunden. Ein Weg. Natürlich ist mir das zu weit.

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Mir ist nicht bekannt, dass aus den Treffen wirklich was wurde (habe die aber auch nur am Rande verfolgt).

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

1) Da die USA aber vorher ihre "mündlichen Zusagen" eingehalten hatte (siehe Kuba-Kriese) war das Vertrauen in die USA vorhanden.

2) Ja, es geht auch um Interessen, aber ......was Zusagen und Verträge betrift, die sollte man schon einhalten bzw. sich da immer
"gleich" verhalten. Wenn nicht, ist die internationale Glaubwürdigkeit weg und damit auch eine Möglichkeit seine Interessen zu wahren.
Auch der "Stärkere" benötigt mal Hilfe. Wenn man eben bei solchen Dingen nicht den Gleichbehandlungsgrundsatz einhält, weil man rigoros
seine Interessen durchsetzen will, steht man irgendwann im Regen, so wie derzeit die USA und Europa. Man hat zwar ein Embargo gegen
Russland verhängt, aber die Vorgeschichte der letzten 20-30 Jahre hat bewirkt, das die internationale Ünterstützung, welche man zur Durch-
setzung des Embargos bräuchte........nicht da ist.

3) Und letztendlich verliert man total seine Glaubwürdigkeit , wenn man bei vergleichbaren Ereignissen in der Welt mit zweierlei Mass misst.
leiine deswegen sollte man, trotz oder wegen der "eigenen internationalten Interessen" sich dabei keine "andere Betrachtungsweise" erlauben.
Heisst, das was Du bezüglich Vertragsbrüche schreibst, gilt international auch beim "normalen" Handeln. z.B. das man Menschenrechts-
verletzungen bei einigen Ländern kritisiert und bei anderen aber nicht usw.usw.

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Kriegstreiber weden nicht gleich behandelt und hier liegt das eigentliche Problem ...

Zitat:

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Zitat von amendment

1. Genschers Aussagen waren kein "Versprechen", sondern eindeutig als seine persönliche Meinung bzw. Willensbekundung zu interpretieren!

2. Genscher - und das wussten sowohl er selbst als auch alle Beteiligten - durfte sich keinesfalls anmaßen, bezüglich solcher Aussagen weder die deutsche Bundesregierung noch das deutsche Parlament zu übergehen.

Zu den Geschehnissen jener Tage habe ich einen ganz hervorragenden Artikel gefunden:

https://www.mdr.de/geschichte/zeitge...g%20in%20Kraft.

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Auch dieser Artikel umschifft den zeitlichen Ablauf
um dem Thema Natoosterweiterung im Nachgang die Bedeutung zu nehmen, welches das Thema im Februar 1990 hatte.
Ca. 10 Tage VORHER haben eben Baker und Genscher diese Zusage gemacht, damit eben bei der Konferenz in Ottawa
die deutsche Einheit auf den Tisch kam. Die zeitliche Brisanz war allen Beteiligten klar und hat sich auch im Nachgang
als richtig herausgestellt.Dementsprechend liefen viele Absprachen paralell und teilweise im Hintergrund.

Und heute ist eben nicht damals, heisst, damals wurden die Aussagen VORHER intern geklärt, auch oder erst recht damit
"der westliche Block" mit einer Stimme gegenüber dem "östlichen Block" auftritt.



Wie schon geschrieben, es ist schon interessant, wie man (also nun auch DU)
mit heutigen Massstäben
alte Entscheidungen, welche damals mit "damals geltenden alten Massstäben" getroffen wurden
neu beurteilen will.

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

1) Da die USA aber vorher ihre "mündlichen Zusagen" eingehalten hatte (siehe Kuba-Kriese) war das Vertrauen in die USA vorhanden.

2) Ja, es geht auch um Interessen, aber ......was Zusagen und Verträge betrift, die sollte man schon einhalten bzw. sich da immer
"gleich" verhalten. Wenn nicht, ist die internationale Glaubwürdigkeit weg und damit auch eine Möglichkeit seine Interessen zu wahren.
Auch der "Stärkere" benötigt mal Hilfe. Wenn man eben bei solchen Dingen nicht den Gleichbehandlungsgrundsatz einhält, weil man rigoros
seine Interessen durchsetzen will, steht man irgendwann im Regen, so wie derzeit die USA und Europa. Man hat zwar ein Embargo gegen
Russland verhängt, aber die Vorgeschichte der letzten 20-30 Jahre hat bewirkt, das die internationale Ünterstützung, welche man zur Durch-
setzung des Embargos bräuchte........nicht da ist.

3) Und letztendlich verliert man total seine Glaubwürdigkeit , wenn man bei vergleichbaren Ereignissen in der Welt mit zweierlei Mass misst.
leiine deswegen sollte man, trotz oder wegen der "eigenen internationalten Interessen" sich dabei keine "andere Betrachtungsweise" erlauben.
Heisst, das was Du bezüglich Vertragsbrüche schreibst, gilt international auch beim "normalen" Handeln. z.B. das man Menschenrechts-
verletzungen bei einigen Ländern kritisiert und bei anderen aber nicht usw.usw.

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Grün habe ich übernommen.

Anders als in der Cuba-Krise sind die USA jetzt größenwahnsinnig und nicht mehr kompromissbereit
und installieren immer mehr Angriffsraketen nahe RU gegen RU.
Das führt direkt zu WKIII, gesehen von Irlmaier.

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Kriegstreiber weden nicht gleich behandelt und hier liegt das eigentliche Problem ...

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Ja, die USA sind die hochnäsigen Kriegstreiber s. o. und ignorieren alle Proteste Russlands.
Hochmut kommt vor dem Fall, in diesem Fall durch Zerstörung der USA
per Hyperschallraketen, gegen die sie kein Abwehrmittel haben.


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Zitat:

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Zitat von amendment

Ich will hier mal einen ganz anderen, aber wohlmöglich entscheidenden Aspekt in die Diskussion einbringen: Es ging damals darum,

"das Eisen zu schmieden, solange es noch heiß ist"!

Könnte man es uns Deutschen wirklich nicht nachsehen, es nicht nachvollziehen oder sogar regelrecht verstehen, wenn wir alles erzählt und versprochen hätten nur, damit es zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes kommt?

---

Blöd nur, das damals, im Gegensatz zu heute, noch das Wort galt, wie z.B. beim gegenseitigen A-Waffenabzug auf Kuba
und in der Türkei sichtbar.

Zu dem Zeitpunkt, d.h. bis zum Ende des kalten Krieges und noch ein paar Jahre danach,
auf Grund der gegenseitigen Abschreckung, kam keine Grossmacht auf die total blöde Idee, grob fahrlässig und machtgeil
zu handeln
um dann rumzulamentieren, ........ja aber, wo habt ihr denn dies oder jenes schriftlich...

Das ist eine Unsitte, die erst später auftrat und, wie man hier so lesen kann, offensichtlich mittlerweile weit verbreitet ist
und mit der man versucht, alte Entscheidungen zu unterlaufen.

Zitat:

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Zitat von Schloss

...heute der erste Tag als Diktator Z

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Ja. Schrieb ich schon gestern:

Zitat:

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Zitat von tosh

So wird ganz einfach Jude Selenski zum Diktator für die Ukraine!

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Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Auch dieser Artikel umschifft den zeitlichen Ablauf
um dem Thema Natoosterweiterung im Nachgang die Bedeutung zu nehmen, welches das Thema im Februar 1990 hatte.
Ca. 10 Tage VORHER haben eben Baker und Genscher diese Zusage gemacht, damit eben bei der Konferenz in Ottawa
die deutsche Einheit auf den Tisch kam. Die zeitliche Brisanz war allen Beteiligten klar und hat sich auch im Nachgang
als richtig herausgestellt.Dementsprechend liefen viele Absprachen paralell und teilweise im Hintergrund.

Und heute ist eben nicht damals, heisst, damals wurden die Aussagen VORHER intern geklärt, auch oder erst recht damit
"der westliche Block" mit einer Stimme gegenüber dem "östlichen Block" auftritt.


Wie schon geschrieben, es ist schon interessant, wie man (also nun auch DU)
mit heutigen Massstäben
alte Entscheidungen, welche damals mit "damals geltenden alten Massstäben" getroffen wurden
neu beurteilen will.

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Danke, danke,
Deine Kommentare sind Volksnah.:gp::gp:

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Kriegstreiber weden nicht gleich behandelt und hier liegt das eigentliche Problem ...

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Mittlerweile.

Früher wusste man davon, aber "akzeptierte" das Handeln Anderer in den Randbereichen der Einflusszonen.
Ob nun die USA die Kontras in Nicaragua oder der Ostblock samt DDR Rebellen in Angola unterstützten.
Man wusste davon, aber es lief unter dem Radar. Man akzeptierte dies, weil man selber in seinen "Teilbereichen" genauso handelte.

Zitat:

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Zitat von amendment

Das stellt aber das von SprecherZwo Gesagte nicht in Abrede. Du hast dich nun mal zu deiner Frau ins gemachte Nest gesetzt und hast ihr als Gegenleistung dafür deine "handwerklichen Dienste" angeboten.

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Und? Wo die Liebe halt hinfällt.

Ganz nebenbei haben meine handwerklichen Dienste uns rund 40.000 Euro beim Umbau des Hauses gespart.

Ob du, mit deinen zwei linken Händen und nur Daumen, dazu in der Lage wärest, stelle ich mal in Zweifel.

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Blöd nur, das damals, im Gegensatz zu heute, noch das Wort galt, wie z.B. beim gegenseitigen A-Waffenabzug auf Kuba
und in der Türkei sichtbar.

Zu dem Zeitpunkt, d.h. bis zum Ende des kalten Krieges und noch ein paar Jahre danach,
auf Grund der gegenseitigen Abschreckung, kam keine Grossmacht auf die total blöde Idee, grob fahrlässig und machtgeil
zu handeln
um dann rumzulamentieren, ........ja aber, wo habt ihr denn dies oder jenes schriftlich...

Das ist eine Unsitte, die erst später auftrat und, wie man hier so lesen kann, offensichtlich mittlerweile weit verbreitet ist
und mit der man versucht, alte Entscheidungen zu unterlaufen.

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Ziemlich deutlich, dass man die Russen betrogen hat. Es gab ja nicht nur Zusagen vom Genscher.

Falschspieler...

Als US-Außenminister James Baker bei KP-Generalsekretär Michail Gorbatschow am 8. Februar 1990 um dessen Zustimmung für den Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato warb, versicherte Baker, es werde "keine Ausweitung der gegenwärtigen Nato-Jurisdiktion nach Osten geben". Gorbatschow setzte nach: "Jede Erweiterung der Zone der Nato ist unakzeptabel." Bakers Antwort: "Ich stimme zu."
Frankfurter Rundschau

"BM Genscher (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen." Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: "Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell."
Spiegel Online

"Die Entscheidung der USA und ihrer Verbündeten, die Nato nach Osten auszudehnen, wurde 1993 letztlich gefällt. Ich habe das damals von Anfang an als großen Fehler bezeichnet. Es war definitiv eine Verletzung des Geistes der Statements und Versicherungen, die uns gegenüber 1990 gemacht wurden."
Michael Gorbatschow

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Dann nochmal zurück, ganz an den Anfang.

Die Zusage war die Voraussetzung, das der "Warschauer Pakt" überhaupt zu "Beitrittsverhandlungen in Sachen DDR" bereit war.
Normalerweise MUSS man davon ausgehen können, das nachfolgende "deutsche Politiker" um diesen Umstand wissen und
nicht so blöd sind , die Voraussetzungen für die deutsche Einheit torpedieren.

Hätte Genscher vorher gewusst, das 20-30 Jahre später, umfassende Demenz bei den Politikern eintreten wird, hätte die Politik
damals sicher den Staat umorganisiert und für entsprechende zukünftige "Betreuung" des Bundestages gesorgt.

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Genscher wurde 1927 geboren, er war ein Mann mit aufrechtem Gang,
die Gehirnwäsche der Deutschen durch die zionistisch kontrollierten MSM begann erst 1945,
inzwischen leben fast alle Politiker als Zion-Analraupen.!

Zitat:

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Zitat von amendment

Ich will hier mal einen ganz anderen, aber wohlmöglich entscheidenden Aspekt in die Diskussion einbringen: Es ging damals darum,

"das Eisen zu schmieden, solange es noch heiß ist"!

Könnte man es uns Deutschen wirklich nicht nachsehen, es nicht nachvollziehen oder sogar regelrecht verstehen, wenn wir alles erzählt und versprochen hätten nur, damit es zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes kommt?

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https://politikforen-hpf.net/fotos/u...rov-aw-jpg.jpg

Hier schmieden auch grad zwei das Eisen, solange es noch heiss ist ,- man beachte die zarten Männerberührungen ,- ja, unser Bundespräsident ist schon ein etwas verlogener Kerl....

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Mittlerweile.

Früher wusste man davon, aber "akzeptierte" das Handeln Anderer in den Randbereichen der Einflusszonen.
Ob nun die USA die Kontras in Nicaragua oder der Ostblock samt DDR Rebellen in Angola unterstützten.
Man wusste davon, aber es lief unter dem Radar. Man akzeptierte dies, weil man selber in seinen "Teilbereichen" genauso handelte.

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Dabei wäre es so einfach andere Völker einfach in Ruhe zu lassen ...

Zitat:

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Zitat von tosh

Grün habe ich übernommen.

Anders als in der Cuba-Krise sind die USA jetzt größenwahnsinnig und nicht mehr kompromissbereit
und installieren immer mehr Angriffsraketen nahe RU gegen RU.
Das führt direkt zu WKIII, gesehen von Irlmaier.

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Die Gefahr besteht, denn um so Handeln zu können hatte ja schon Obama eine gewisse Vorarbeit geleistet,
in dem er verlauten lies, Russland sein nur noch eine Regionalmacht.
Regionalmächte können aber von Grossmächten einfach "übergangen" werden.

Und nun?

Die Russen wollen einfach nicht mitspielen und führen sich auf, als wären sie eine Grossmacht und kämpfen um den teilweisen Erhalt
ihrer alten Einflusszone (Ukraine). Tja, blöd nur, das "diese Regionalmacht" mehr einsatzfähige A-Waffen hat als die USA. Nur,
da hat man sich in den USA so schön gefreut, das man die eine "gegnerische Grossmacht" losgeworden ist und nun
steht man ratlos da.

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Blöd nur, das damals, im Gegensatz zu heute, noch das Wort galt, wie z.B. beim gegenseitigen A-Waffenabzug auf Kuba
und in der Türkei sichtbar.

Zu dem Zeitpunkt, d.h. bis zum Ende des kalten Krieges und noch ein paar Jahre danach,
auf Grund der gegenseitigen Abschreckung, kam keine Grossmacht auf die total blöde Idee, grob fahrlässig und machtgeil
zu handeln
um dann rumzulamentieren, ........ja aber, wo habt ihr denn dies oder jenes schriftlich...

Das ist eine Unsitte, die erst später auftrat und, wie man hier so lesen kann, offensichtlich mittlerweile weit verbreitet ist
und mit der man versucht, alte Entscheidungen zu unterlaufen.

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Allerdings. Diese Unsitte hat sich wohl von der Politik (Vorbildfunktion?) auf die Gesellschaft übertragen. Obwohl ja schon viel früher damit begonnen wurde: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

So ab den 90er Jahren konnte man sich auf dem Bau nicht mehr auf das Wort oder gar den Handschlag verlassen. Vorher ging das.

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Dabei wäre es so einfach andere Völker einfach in Ruhe zu lassen ...

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Auch im eigenen Staat.

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Ziemlich deutlich, dass man die Russen betrogen hat. Es gab ja nicht nur Zusagen vom Genscher.

Falschspieler...

Als US-Außenminister James Baker bei KP-Generalsekretär Michail Gorbatschow am 8. Februar 1990 um dessen Zustimmung für den Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato warb, versicherte Baker, es werde "keine Ausweitung der gegenwärtigen Nato-Jurisdiktion nach Osten geben". Gorbatschow setzte nach: "Jede Erweiterung der Zone der Nato ist unakzeptabel." Bakers Antwort: "Ich stimme zu."
Frankfurter Rundschau

"BM Genscher (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen." Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: "Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell."
Spiegel Online

"Die Entscheidung der USA und ihrer Verbündeten, die Nato nach Osten auszudehnen, wurde 1993 letztlich gefällt. Ich habe das damals von Anfang an als großen Fehler bezeichnet. Es war definitiv eine Verletzung des Geistes der Statements und Versicherungen, die uns gegenüber 1990 gemacht wurden."
Michael Gorbatschow

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Fand sogar Dokumentation in Wiki:

Gorbatschows Empörung über die gebrochene Zusage („Man kann sich auf die amerikanischen Politiker nicht verlassen.“) bezieht er auf eine Aussage des damaligen Außenministers der Vereinigten Staaten James Baker;
unumstritten ist, was der US-Außenminister am 9. Februar 1990 im prachtvollen Katharinensaal des Kreml in Bezug auf Deutschland erklärte:
„Das Bündnis werde seinen Einflussbereich ‚nicht einen Inch weiter nach Osten ausdehnen‘,
falls die Sowjets der Nato-Mitgliedschaft eines geeinten Deutschland zustimmten.“^[15]
http://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Osterweiterung
...

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Die Gefahr besteht, denn um so Handeln zu können hatte ja schon Obama eine gewisse Vorarbeit geleistet,
in dem er verlauten lies, Russland sein nur noch eine Regionalmacht.
Regionalmächte können aber von Grossmächten einfach "übergangen" werden.

Und nun?

Die Russen wollen einfach nicht mitspielen und führen sich auf, als wären sie eine Grossmacht und kämpfen um den teilweisen Erhalt
ihrer alten Einflusszone (Ukraine). Tja, blöd nur, das "diese Regionalmacht" mehr einsatzfähige A-Waffen hat als die USA. Nur,
da hat man sich in den USA so schön gefreut, das man die eine "gegnerische Grossmacht" losgeworden ist und nun
steht man ratlos da.

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Inzwischen hatte ich ergänzt:

"Ja, die USA sind die hochnäsigen Kriegstreiber s. o. und ignorieren alle Proteste Russlands.
Hochmut kommt vor dem Fall, in diesem Fall durch Zerstörung der USA
per Hyperschallraketen, gegen die sie kein Abwehrmittel haben."

Zitat:

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Zitat von MABF

Auch im eigenen Staat.

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Wir leben aber zunehmend in einer globalen Welt und das ist nicht mehr umkehrbar. Alleine Nationalismus hilft nicht mehr weiter.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Mir ist nicht bekannt, dass aus den Treffen wirklich was wurde (habe die aber auch nur am Rande verfolgt).

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Exakt.

Aber man kann ja mal mit Dreck werfen.
Erbärmliches Gesindel.

Zitat:

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Zitat von tosh

Die Juden streiten sich selber wer da das Sagen hat.

Hauptsache Ivanka und ihr Mann sind die wichtigsten politische Berater Trumps.
First Family: Trumps jüdischer Trumpf

Vor der Hochzeit mit Jared Kushner ist Ivanka Trump zum Judentum konvertiert. Das Paar hat großen Einfluss auf den Präsidenten....
https://www.diepresse.com/5222535/fi...discher-trumpf


...Bekenntnis
Damit bestätigte das Gericht am Mittwochabend die Entscheidung der rabbinischen Vorinstanz, des Beit Din in Petach Tikwa. Die Konvertitin musste laut einem Bericht der «Times of Israel» eine erneute Konversion unter verschärften Bedingungen, einen so genannten «Giur le-Chumra» akzeptieren und sich am Mittwoch öffentlich erneut zum Judentum sowie zu einem orthodoxen Lebensstil bekennen, damit ihre geplante Hochzeit mit dem jüdischen Israeli Zohar in Kürze in Israel stattfinden kann. Rabbiner Haskel Lookstein hatte den Konversionsprozess der jungen Frau in den USA überwacht.

Ivanka Trump Außerhalb seiner Gemeinde wurde Lookstein vor allem bekannt, weil Ivanka Marie Trump (34), die Tochter des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, unter Anleitung des modern-orthodoxen Rabbiners zum Judentum konvertierte - vor ihrer Hochzeit mit dem jüdischen Immobilienmakler Jared Kushner im Jahr 2009...
https://www.juedische-allgemeine.de/...umps-rabbiner/
...

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Trump ist eine reine Marionette wie seine politischen "Gegner" auch. Das sieht man jetzt leider immer klarer. Die USA als Ganzes / Großmacht muss untergehen

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Exakt.

Aber man kann ja mal mit Dreck werfen.
Erbärmliches Gesindel.

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Ich wollte grad sagen, mein Elefantengedächtnis ist doch nicht so schlecht.
Naja, cornjung halt.