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*** Jens Spahn bestätigt fehlende Grundlage für Impfzwänge ***
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......Zitat:
Im Rahmen der Corona-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags am 15. Dezember kam Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn zu Wort – und sorgte mit seinen Äußerungen für Irritation. Er behauptete dort, der Infektionsschutz gegenüber Dritten sei nie das Ziel des Impfstoffs gewesen. Damit widersprach Spahn nicht nur seinen eigenen Äußerungen in den Corona-Jahren, sondern demontierte auch den gesamten durch Nachweispflichten und 2G-Regeln durchgesetzten Impfzwang.
Es sei angeblich nie das Ziel der Impfstoffentwicklung gewesen, dass es zu einem Infektionsschutz gegenüber Dritten komme: Das befand Jens Spahn im Rahmen der Sitzung der Enquete-Kommission am 15. Dezember. Was für eine Kehrtwende! Er selbst behauptete im August 2021 bei einer Rede im Bundestag, dass man mit der Impfung sich selbst und andere schütze: Die Fremdschutz-Lüge geht nicht auf die Impfstoffentwickler zurück. Eine Pfizer-Vertreterin räumte 2022 öffentlich gegenüber einem EU-Abgeordneten ein, dass der eigene Corona-Impfstoff nie darauf getestet wurde, ob er die Virusübertragung stoppt (Report24 berichtete).Wer die klinischen Studien selbst gelesen hat, weiß, dass davon auch keine Rede war. Es war die Politik, die von Herdenimmunität und dem Schutz Dritter fabulierte, um die Impfung unters Volk zu bringen. Leichtgläubige Bürger gefielen sich in der Rolle als Impfhelden und gaben den Druck von oben bereitwillig an ihr Umfeld weiter: Wer sich nicht artig impfen ließ, war plötzlich ein Gefährder.
Dieses Narrativ wurde seit Beginn der Impfkampagnen aufgebaut.
.... https://report24.news/jens-spahn-bes...or-ordnet-ein/ ....

