AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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amendment
Danke für diese Empfehlung. Beschäftigst du dich gedanklich auch in ähnliche Richtungen? Bei mir begann es als mir die Einseitigkeit der "westlich" ausgerichteten Lehrinhalte während meines Studium bzw. der interdisziplinären Studien auffielen; die Ideolgie samt des dazugehörigen Wirtschaftssystems, die ich mir vorstellte, waren ganz sicher nicht nach den USA und dem Kapitalismus ausgerichtet...
Bei mir ging es stets um einen eigenen Weg für Europa, etwas Neues, erstmals europäisch Nationales...
Europäisch national findet doch bereits statt. National-Europa ist was anderes. Du bist halt in eine blöde Zeit hineingeboren worden ... die vereinigten europäischen Emirate wird es geben ... nur nicht jetzt, nicht so wie du es für richtig hältst und nicht so stabil wie erhofft. Aber das kommt alles noch, keine Angst! Es wird versucht werden, das Prinzip der USA auf die alte Welt zu übertragen ... allerdings gibt es Spieler auf dem Spielfeld, die gerissener sind als die westlichen Humanisten. Europa ist nichts weiter als ein bürokratischer Offenbarungseid Amerikas Gnaden. Drittgrößter Absatzmarkt für Konsumgüter aus aller Welt, versendet von Amazon und hergestellt in China.
Lerne Mandarin, glaub mir!
Du kannst noch so sehr von europäischer Einigkeit und EUDSSR-Machtansprüchen träumen ... Wilhelm II. träumte auch von einer Seemacht Deutschland mit kolonialen Ansprüchen, als sich das Kolonialzeitalter bereits zum Abschied aufmachte.
Die europäische Geschichte zeigt eigentlich, dass maximal eine Art Föderation möglich wäre. Ein Franzose, so schwarz er heute auch ist, wird seine Nationalität und Sprache niemals aufgeben für etwas Unbeständiges. Ich bezweifle das auch bei den Italienern und Griechen. Die Griechen und die Türken? Die Engländer und die Deutschen? Was wird mit der Schweiz? Niemals wird sich ein Franzose von einem Holländer rumschubsen lassen, ein Engländer wird sich in seinem Laden nichts von einem Deutschen sagen lassen und einer aus dem Ostblock wird seine erlangte Freiheit nicht für ein neues Kollektiv abgeben. Man bekommt ja nicht einmal die Katalanen dazu, ihre Ansprüche fallenzulassen.
Der Versuch einer Union scheitert doch gerade in Europa. Europa ist nicht Preußen und Scholz ist nicht Bismarck ... nur ein fader Hering.
AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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hamburger
So etwas kann man nicht beleidigen....er ist letztlich nur belustigend, ein armer Tropf, der nichts zu bieten hat.
Seine lügengeschichten sind leider durchschaubar....
Was du in deiner Einfältigkeit nicht bemerkst: Ich lebe alleine schon in der Kommunikation mit dir und deinesgleichen fortwährend meine Triumphe aus! Das ist zwar nicht unbedingt von mir so beabsichtigt oder gar initiiert, aber das ergibt sich halt aus den permanenten, inhaltlichen "Steilvorlagen", die mir hier von euch präsentiert werden.
Bis vor kurzem dachte ich noch: So ideolgisch verbrettert kann man doch nicht sein, dass man das Reale und das Faktische derart kunstvoll zurechtbiegt, damit es ins Konzept passt.
Inzwischen weiß ich: Doch, es geht...
AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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Affenpriester
Europäisch national findet doch bereits statt. National-Europa ist was anderes. Du bist halt in eine blöde Zeit hineingeboren worden ... die vereinigten europäischen Emirate wird es geben ... nur nicht jetzt, nicht so wie du es für richtig hältst und nicht so stabil wie erhofft. Aber das kommt alles noch, keine Angst! Es wird versucht werden, das Prinzip der USA auf die alte Welt zu übertragen ... allerdings gibt es Spieler auf dem Spielfeld, die gerissener sind als die westlichen Humanisten. Europa ist nichts weiter als ein bürokratischer Offenbarungseid Amerikas Gnaden. Drittgrößter Absatzmarkt für Konsumgüter aus aller Welt, versendet von Amazon und hergestellt in China.
Lerne Mandarin, glaub mir!
Du kannst noch so sehr von europäischer Einigkeit und EUDSSR-Machtansprüchen träumen ... Wilhelm II. träumte auch von einer Seemacht Deutschland mit kolonialen Ansprüchen, als sich das Kolonialzeitalter bereits zum Abschied aufmachte.
Die europäische Geschichte zeigt eigentlich, dass maximal eine Art Föderation möglich wäre. Ein Franzose, so schwarz er heute auch ist, wird seine Nationalität und Sprache niemals aufgeben für etwas Unbeständiges. Ich bezweifle das auch bei den Italienern und Griechen. Die Griechen und die Türken? Die Engländer und die Deutschen? Was wird mit der Schweiz? Niemals wird sich ein Franzose von einem Holländer rumschubsen lassen, ein Engländer wird sich in seinem Laden nichts von einem Deutschen sagen lassen und einer aus dem Ostblock wird seine erlangte Freiheit nicht für ein neues Kollektiv abgeben. Man bekommt ja nicht einmal die Katalanen dazu, ihre Ansprüche fallenzulassen.
Der Versuch einer Union scheitert doch gerade in Europa. Europa ist nicht Preußen und Scholz ist nicht Bismarck ... nur ein fader Hering.
Trotzdessen, dass sich dieser "Club" EU nennt, ist das "U", welches für "Union" steht, eine Farce!
Nein, wir denken und handeln noch lange nicht europäisch national, wie es sich für die Bürger eines unitaristischen Europas eigentlich selbstverständlich sein sollte; wir denken und handeln immer noch national und befinden uns lediglich geografisch auf einem Kontinent!
Meine "Vision" ist auch keinesfalls eine Kopie der USA, ganz sicher nicht; es sollte eben nicht um die "Vereinigten Staaten von Europa" gehen! Mir schwebt ein unitaristisches, nicht-föderales Großeuropa nach dem nationalen Beispiel Frankreichs vor: Keine Bundesländer, sondern verwaltungsmäßig in Departements aufgeteilt unter Beibehaltung bzw. Anpassungen geografischer Bezeichnungen.
Was die bisherige europäische Geschichte zeigt, so ist dieses höchst unterschiedlich: Vom Römischen Imperium über die monarchistischen Reiche des Mittelalters, von den Demokratien der Antike über den Absolutismus zum Totalitarismus und den heutigen Demokratien war es stets ein Wechselspiel der politischen Systeme. Desgleichen gilt für die Ökonomie: Von der Sklaverei über das Lehnssystem mit Dreifelderwirtschaft über den Merkantilismus und Kapitalismus zur Markt- oder Planwirtschaft gab es hier die unterschiedlichsten "Experimente".
Es gälte, aus diesen Erfahrungen "das Gute zu extrahieren" und auf die Erfordernisse eines zukünftigen, unitaristischen Großeuropas anzupassen.
Um diese Entwicklung zu beschleunigen, bedarf es eines historisch erprobten Mittels: Gefahr bzw. Druck von einem externen Aggressor!
Hoffentlich begeht China bald genau diesen Fehler, in dem es seine Taktik ändert: Nicht mehr alles aufkaufen und unterwandern, sondern offen und aggressiv seine Hegemonialinteressen vertreten.
Erst wenn wir das Gefühl haben, dass es uns ans Leder gehen wird und die Freiheit aller bedroht ist, dann wird sich etwas in der von mir angedachten Richtung tun. Diese "Taktik" klappte übrigens schon auf dem Weg zur Reichseinigung des Jahres 1870/71.
Es bedarf auch keines europäischen Bismarcks, der nur preußische bzw. großdeutsche Interessen vertritt, es bedarf eines wirklich europäischen Politikers mit dem Willen zur Führung. Es bedarf eines Europas, wo die Besten der Besten das "politische Ruder" in die Hand nehmen!
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amendment
Danke für diese Empfehlung. Beschäftigst du dich gedanklich auch in ähnliche Richtungen? Bei mir begann es als mir die Einseitigkeit der "westlich" ausgerichteten Lehrinhalte während meines Studium bzw. der interdisziplinären Studien auffielen; die Ideolgie samt des dazugehörigen Wirtschaftssystems, die ich mir vorstellte, waren ganz sicher nicht nach den USA und dem Kapitalismus ausgerichtet...
Bei mir ging es stets um einen eigenen Weg für Europa, etwas Neues, erstmals europäisch Nationales...
Beschäftigen? Nein, jedenfalls nicht in dem Sinne, dass ich mir Gedanken zu einer europäischen Neuordnung mache. Mein Interesse galt und gilt immer nur Deutschland und einem friedlichen Zusammenleben nach innen und außen. Europa ist viel zu unterschiedlich, als dass man eine neue gemeinsame Wertebasis finden kann. Außer dem Christentum gab es meiner Ansicht nach keine andere gemeinsame Wertebasis in Europa, auch wenn Reformation und Dreißigjähriger Krieg diese Basis erschüttert haben.
Politisch würde ich für Deutschland ein Präsidialsystem mit einer Amtszeitbegrenzung auf 2 mal 4 Jahre oder einmalig 6 (oder 7) Jahre bevorzugen, also ähnlich den USA. Wirtschaftlich war ich mit der sozialen Marktwirtschaft der alten BRD sehr zufrieden. Dem Neoliberalismus oder jetzigem Kapitalismus kann ich nichts abgewinnen.
Die jetzige gesellschaftliche Zersplitterung Deutschlands ist nach meinem Empfinden in den letzten 16 Merkeljahren entstanden. Schon aus diesem Grund bin ich für eine Begrenzung der Amtszeiten.
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"Ketzer der Neuzeit", ein toller Youtube-Kanal
"Kein Mensch ist illegal - bis auf Ungeimpfte" - Aktion (zeigt schön den Irrsinn dieses volksfeindlichen Regimes und seiner Mitläufer)
https://www.youtube.com/watch?v=e0Vbck0vF6Q
AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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Zitat von
Nationalix
Beschäftigen? Nein, jedenfalls nicht in dem Sinne, dass ich mir Gedanken zu einer europäischen Neuordnung mache. Mein Interesse galt und gilt immer nur Deutschland und einem friedlichen Zusammenleben nach innen und außen. Europa ist viel zu unterschiedlich, als dass man eine neue gemeinsame Wertebasis finden kann. Außer dem Christentum gab es meiner Ansicht nach keine andere gemeinsame Wertebasis in Europa, auch wenn Reformation und Dreißigjähriger Krieg diese Basis erschüttert haben.
Politisch würde ich für Deutschland ein Präsidialsystem mit einer Amtszeitbegrenzung auf 2 mal 4 Jahre oder einmalig 6 (oder 7) Jahre bevorzugen, also ähnlich den USA. Wirtschaftlich war ich mit der sozialen Marktwirtschaft der alten BRD sehr zufrieden. Dem Neoliberalismus oder jetzigem Kapitalismus kann ich nichts abgewinnen.
Die jetzige gesellschaftliche Zersplitterung Deutschlands ist nach meinem Empfinden in den letzten 16 Merkeljahren entstanden. Schon aus diesem Grund bin ich für eine Begrenzung der Amtszeiten.
Zunächst:
Als gemeinsame europäische Wertebasis sollte für die Zukunft eines unitaristischen Europas weder das Christentum noch andere Religionen dienen; es sollte konkret vielmehr um einen neuen, rein säkulär zusammengesetzen Wertekanon gehen, wo auch die bisherigen "Eckdaten" des von uns interpretierten "Humanismus" eine optimierte Anpassung bezüglich zukünftiger Erfordernisse beinhalten.
Grundtenor: Europa hat weder den Anspruch, die Welt retten zu wollen noch die Aufgabe, sämtliche Defizite weltweiter politisch-ökonomischer oder sozialer Interaktionen ausgleichen zu müssen.
AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
Zitat:
Zitat von
Lykurg
"Ketzer der Neuzeit", ein toller Youtube-Kanal
"Kein Mensch ist illegal - bis auf Ungeimpfte" - Aktion (zeigt schön den Irrsinn dieses volksfeindlichen Regimes und seiner Mitläufer)
https://www.youtube.com/watch?v=e0Vbck0vF6Q
Diese Aktion halte ich für nicht angebracht! Der Text auf dem T-Shirt ist eine Lüge und dient nur zur Stimmungsmache unter den "Gesinnungsgenossen".
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@nationalix
Ich habe deine Buchempfehlung gerade umgesetzt. Das Buch kostet zwar 86,90 Euro; das ist es mir aber wert. Vielen Dank nochmal für den Tipp! :hi:
AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
VIDEO: Pharmacist Has To Rethink His Life After Making Sinister COVID Discovery
VIDEO: Apotheker muss sein Leben überdenken, nachdem er eine unheimliche COVID-Entdeckung gemacht hat.
https://www.bitchute.com/video/ES4OKbuQ9mcx/
bitchute.com/video/ES4OKbuQ9mcx/
- Haha! Beipackzettel sind wohl wirklich immer noch leer. Es gibt auch ein älteres Video einer deutschen Ärtzin, die diese Beipackzettel auseinanderfaltet und nichts darauf geschrieben steht.
AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
Internationale Allianz von Ärzten und Bio-Medizinern gegen Kinder-Impfung
Die in Deutschland wenig bekannte „International Alliance of Physicians and Medical Scientists (Internationale Allianz von Ärzten und forschenden Bio-Medizinern)“ hat im September 2021 eine inhaltsschwere Erklärung verbreitet, welche inzwischen von über 15.000 Fachleuten (mit Doktortitel) unterzeichnet worden ist – auch vom Autor dieses Beitrages.
https://reitschuster.de/post/i…ern-gegen-kinder-impfung/