Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

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Zitat von Hitman

Nur weil im Kosovo viele Albaner leben heisst das noch lange nicht dass dieses Land auch den Albanern gehört.
So können die Türken hier ja auch irgendwann mal Anspruch auf Land haben.

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Ich möchte das Thema jetzt hier nicht breittreten, da zu umfangreich.
Ich gehe davon aus, du kennst die Doku. Falls nicht, bitte anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZtkQYRlXMNU&t=2s

Zitat:

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Zitat von LOL

Jo. Bela klingt einfach klasse.

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Das erinnert mich nur an Bela B. und erzeugt in mir nur Aggressionen. :ja:

https://www.youtube.com/watch?v=L_3xmhK4--4

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Zitat von SprecherZwo

Jeden Tag kommen neue NATO-Waffen in die Ukraine. Aus deinen heissgeliebten Russkis wird Hackfleisch gemacht.

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Lachhaft, viele Straßen sind kontrolliert, da kommt kaum was ins Land du Depp. Mir sagte das eine Oksana.

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Zitat von truthCH

Na klar - weil das ja jedes Kind kann ....

Musst Dir ja nur mal die Frage stellen, wenn die Ukrainer so gute Soldaten sind und es nur an den "High Tech Waffen" fehlte - wieso konnten sie dann von einer Volkswehr bis heute in Schach gehalten werden?

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Im Donbass und auf der Krim sind die Ukrainer wirklich begeisterte Russen und wollen auch zu Russland gehören. Ich finde auch, dass die Anerkennung und die Annexion der Krim richtig waren. Aber die restliche Ukraine hat deutlich gezeigt, dass sie nicht Teil Russlands sein will und das muss man mal akzeptieren, auch wenn es geopolitisch einem Herrscher nicht passt.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Natürlich, dennoch hatten die amerikanischen Geheimdienste recht, als sie sagten, Putin wolle in der Ukraine einmarschieren. Nur der Mittwoch war falsch, es wurde ein Donnerstag. Das kann natürlich ein Schuss ins Blaue gewesen sein oder sogar die Wahrheit.

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Auf der Sicherheitskonferenz bis 20. Februar wurde klar dass die Ukraine wieder Atomwaffenbauen will. Das könnte bewirkt haben dass Putin seine Pläne änderte und in die Ukraine einmarschierte.

Zitat:

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Zitat von Gero

Bei dem Tempo zur Zeit dauert es bis dahin noch ein paar Jährchen.

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Das klingt nach einer Bestätigung der These.

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Zitat von tosh

Auf der Sicherheitskonferenz bis 20. Februar wurde klar dass die Ukraine wieder Atomwaffenbauen will. Das könnte bewirkt haben dass Putin seine Pläne änderte und in die Ukraine einmarschierte.

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Ich hätte das in meiner Ansprache zum Angriff auf die Ukraine hochgejazzt, ausgeschmückt und überdramatisiert, da das wirklich eine Provokation war. Aber das war nur ein Nebensatz.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Also Muslimmarkt schreibt, dass kein Russe behauptet hat, dass man in 48 Stunden oder in einer Woche durch sei, sondern westliche Experten dies einfach behauptet haben, um dann, wenn es länger dauert, sagen zu können, die Russen hätten Probleme. Ich habe das nicht beobachtet, aber hier im Forum waren Russen schon davon überzeugt, 48 Stunden sei realistisch.

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So habe ich es auch in Erinnerung, würde meine Hand aber nicht ins Feuer legen.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Ich habe das nicht beobachtet, aber hier im Forum waren Russen schon davon überzeugt, 48 Stunden sei realistisch.

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Ich kenn da nur 3, Dima, DeRu und Nicht Sicher. Wer war da so optimistisch?

Zitat:

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Zitat von Gero

Die Prypjatsümpfe sind das größte Sumpfgebiet Europas. Das wird nicht einfach.

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Diese Biowaffen-Laborgeschichte wurde sogar von der US-Botschaft gepostet:

https://www.thegatewaypundit.com/202...ussian-border/

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

So habe ich es auch in Erinnerung, würde meine Hand aber nicht ins Feuer legen.


Ich kenn da nur 3, Dima, DeRu und Nicht Sicher. Wer war da so optimistisch?

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Nicht Sicher und den würde ich schon als durchaus fähig zur Analyse zu militärischen Strategien und Waffen bezeichnen. Er hat da jedenfalls mehr Ahnung als ich.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Im Donbass und auf der Krim sind die Ukrainer wirklich begeisterte Russen und wollen auch zu Russland gehören. Ich finde auch, dass die Anerkennung und die Annexion der Krim richtig waren. Aber die restliche Ukraine hat deutlich gezeigt, dass sie nicht Teil Russlands sein will und das muss man mal akzeptieren, auch wenn es geopolitisch einem Herrscher nicht passt.

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Die Ukraine hat garnichts gezeigt - in Kiew regieren fanatische Putschisten.

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Zitat von Gero

Wusste garnicht dass die Ukraine '99 in der NATO war.

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Ach komm, du weisst was ich meine.

NATO und die Ukraine sind wie zwei Schwuchteln, die sich gegenseitig anziehend finden. Doch die russische Mutter will mit allermacht verhindern, dass sein Jüngling eine westliche Schwulette wird.

Zitat:

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Zitat von Meister Hora

Warum bezeichnest Du Weißrussland als Belarus, das war doch in Deutschland bis heute nie so üblich.
Mir kommt es so vor, als wenn dieses "Neusprech" eine neue Kreation unserer transatlantischen Propaganda-Presse ist.

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Diese Wort- und Sprachverhunzung aus der transatlantischen Giftküche geht mir auch auf die Nüsse.
Seit Ewigkeiten spricht man von Weißrussland. Erst als man in Weißrussland die Farbrevolution plante und durchführen wollte, sprach von Bjela Rus.
Und Bjela heißt auf deutsch - weiß. Man störte sich anscheinend am deutschen Begriff - Weiß.

Zitat:

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Zitat von tosh

Die Ukraine hat garnichts gezeigt - in Kiew regieren fanatische Putschisten.

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Nö, inzwischen gab es Wahlen. Bei Poroschenko würde ich noch den Putsch-Faktor gelten lassen, aber Selenskyj ist demokratisch gewählt. Und jetzt belehre mich nicht, ich will hier nicht als Verteidiger von Demokratie auftreten müssen, ich bin Monarchist! :D

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Im Donbass und auf der Krim sind die Ukrainer wirklich begeisterte Russen und wollen auch zu Russland gehören. Ich finde auch, dass die Anerkennung und die Annexion der Krim richtig waren. Aber die restliche Ukraine hat deutlich gezeigt, dass sie nicht Teil Russlands sein will und das muss man mal akzeptieren, auch wenn es geopolitisch einem Herrscher nicht passt.

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Er will sie ja auch nicht einverleiben, hat er auch selbst gesagt - aber ich kann die Angst der Ukrainer schon nachvollziehen aus der Historie. Aber sie haben ja diesen Schritt Putins auch provoziert - wäre der NATO Beitritt keine Option, würden man endlich mit dem Asow aufräumen und nicht ständig provozieren bzw. den Donbass halt aufgeben, dann hätte es für Putin keinen wirklichen Grund gegeben da zu intervenieren und seine bzw. die Interessen Russland durchzudrücken.

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Zitat von Shahirrim

Ich hätte das in meiner Ansprache zum Angriff auf die Ukraine hochgejazzt, ausgeschmückt und überdramatisiert, da das wirklich eine Provokation war. Aber das war nur ein Nebensatz.

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...oder der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte.

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Zitat von Meister Hora

Das ist wohl dein subjektives Empfinden.

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Ist auch so, dass Belarus kein Russland ist, sondern eigentlich eher zu Litauen gehört.

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Zitat von Shahirrim

Natürlich, dennoch hatten die amerikanischen Geheimdienste recht, als sie sagten, Putin wolle in der Ukraine einmarschieren. Nur der Mittwoch war falsch, es wurde ein Donnerstag. Das kann natürlich ein Schuss ins Blaue gewesen sein oder sogar die Wahrheit.

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Die wussten einfach dass die ukrainische Führung Gas gibt und bestimmte Sachen verlauten lässt. Vielleicht Selenskis Atomäusserungen, gepaart mit dem ukrainischen Truppenaufmarsch in der Ostukraine. Womöglich wurden auch irgendwelche fiesen FalseFlag Pläne geleakt um den Russen in Zugzwang zu bringen.

Bedenke - die Amis inkl CIA haben sich 2014 in Kiew eingenistet. Die Milliarden wurden nicht umsonst investiert. Da kannst Du dir ausmalen, wer Selesnki berät, motiviert und den Kontext der Reden vorgibt. Ich nehme deshalb mal an, die US-Amerikaner steuerten im Hintergrund die Eskalation.

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Zitat von tosh

...oder der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte.

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Mag sein, aber eine Kriegsbegründung muss Soldaten heiß machen, sie motivieren zu kämpfen. Da kann man Atombomben nicht zur Nebensache machen und Sachen von vor über 100 Jahren wie Lenin zur Hauptsache.

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Zitat von Shahirrim

Nö, inzwischen gab es Wahlen. Bei Poroschenko würde ich noch den Putsch-Faktor gelten lassen, aber Selenskyj ist demokratisch gewählt. ...

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wahlen in einer Diktatur sind bekanntlch nicht demokratisch.

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Zitat von truthCH

Er will sie ja auch nicht einverleiben, hat er auch selbst gesagt - aber ich kann die Angst der Ukrainer schon nachvollziehen aus der Historie. Aber sie haben ja diesen Schritt Putins auch provoziert - wäre der NATO Beitritt keine Option, würden man endlich mit dem Asow aufräumen und nicht ständig provozieren bzw. den Donbass halt aufgeben, dann hätte es für Putin keinen wirklichen Grund gegeben da zu intervenieren und seine bzw. die Interessen Russland durchzudrücken.

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Am 23. Februar hatte ich noch Verständnis für Putin, auch wenn er das Umland und die ganzen Oblasten des Donbass sich geholt hätte. Aber die ganze Ukraine will er ja jetzt sich holen nach allem, was man hört. Oder zumindest auf Linie bringen. Da bin ich dagegen, das war auch nicht so nötig, sonst hätte Putin in seiner Ansprache aktuelle Bedrohungen in den Vordergrund gestellt, nicht historische Ungerechtigkeiten.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Nicht Sicher und den würde ich schon als durchaus fähig zur Analyse zu militärischen Strategien und Waffen bezeichnen. Er hat da jedenfalls mehr Ahnung als ich.

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Übermut & Stolz, gepaart mit Patriotismus :)

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Zitat von antiseptisch

Macht kann nur der mit wirtschaftlicher Stärke haben. Wirtschaftliche Zwerge mit ausgeartetem Militär sollten sicherheitshalber plattgemacht werden.

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"Sicherheitshalber plattgemacht" ist ein Widerspruch in sich. Entweder es gibt gerechten Frieden oder nicht.

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Übermut & Stolz, gepaart mit Patriotismus :)

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Deswegen sage ich bei Krieg immer, Zurückhaltung bewahren. Gegen Nationalstolz habe ich gar nichts, aber er darf nicht in militärische Abenteuer münden.

Das musste ich nebenbei auch lernen, ich bin da ja nicht ein besserer Mensch.

Zitat:

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Zitat von Panther

Diese Wort- und Sprachverhunzung aus der transatlantischen Giftküche geht mir auch auf die Nüsse.
Seit Ewigkeiten spricht man von Weißrussland. Erst als man in Weißrussland die Farbrevolution plante und durchführen wollte, sprach von Bjela Rus.
Und Bjela heißt auf deutsch - weiß. Man störte sich anscheinend am deutschen Begriff - Weiß.

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Die offiziellen belarussischen Stellen sowie die österreichische und schweizerische Diplomatie verwenden in offiziellen deutschsprachigen Texten den Namen Belarus.[21][22] In Deutschland hingegen galt auf offizieller Ebene die Regelung, dass im zwischenstaatlichen Verkehr Belarus, im innerstaatlichen Verkehr und auf Landkarten hingegen die Bezeichnung Weißrussland verwendet wird. Die Regelung zum innerstaatlichen Verkehr wurde Anfang Oktober 2021 gestrichen. Seither wird in Deutschland im amtlichen Gebrauch ausschließlich Belarus verwendet.[23]
https://de.wikipedia.org/wiki/Belaru...larus%E2%80%9C

Zitat:

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Zitat von Praetorianer

Ich weiss nicht, warum der Streit dummsinnig sein soll. Um das mal einzudampfen, ist das ein Streit zwischen Menschen, die ein Europa freier Völker und Nationen befürworten und denen, die sich so sehr nach einer autoritären Führung sehnen, dass sie Putin zu ihrem Ersatzführer erkoren haben, die sich ein Europa der Vasallenvölker von Russland wünschen.

Beide werden halt von der Presse als "rechts" tituliert, wie alles und jedes, was nicht in den geistigen Horizont des Friedrichshainer Hipsters passt, der so eng ist wie eine Zigarettenschachtel. Dennoch sind das nunmal völlig gegensätzliche Ideen. Und wenn mir die Wünsche von Usern hier, die hoffen, dass Putin endlich die Atombombe auf Deutschland schmeißt, egal sein sollen und ich über solche Differenzen hinwegsehen soll, könnte ich mich auch mit dem "Bomber Harris - do it again"-Schmutz der Antifa solidarisieren.

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Von dir hätte ich mehr erwartet. Dieser Satz zeigt aber, dass du keineswegs beide Lager fair abgleichst, sondern deine sehr eigene Position beziehst, obwohl du gerade behauptest, das nicht zu tun. Das ist eine Lüge und ich verstehe nicht, was dein Beitrag erreichen soll, außer erneuten Streit anzufangen. Ich habe hier z.B. noch keinen Beitrag gelesen, im dem man sich Europa als "Vasallenvolk Russlands" gewünscht hätte.

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Doch eher zufällig gefällt mir mein Standpunkt am besten. Putin wurde jahrzehntelang von der westlichen Welt verarscht und gedemütigt, ganz vorne natürlich von den USA. Aber auch Deutschland war nicht viel besser und behandelte Russland mit einer bodenlosen Arroganz, ersatzweise aber auch mit einer lächerlichen Naivität. Niemand im Westen hat sich die Mühe gemacht, wirklich eine freundschaftliche, partnerschaftliche Basis mit Russland zu schaffen.

Nun hat Putin die Nase gestrichen voll und beschließt, seine Dinge um ihn herum vernünftig zu sortieren. Leider hat ihn dabei die Vernunft sehr schnell verlassen. Was er in der Ukraine abzieht, spottet jeder Beschreibung. Nicht nur, dass er es geschafft hat, innerhalb von einer Woche die globale Reputation von Putin für immer zu vernichten und die von Russland für viele weitere Jahrzehnte, nein, er hat es auch geschafft, seine tatsächliche militärische Schwäche zu zeigen, wo es ihm doch auf Stärke zu zeigen angekommen wäre. Er hat es auch geschafft, dass der ganze Westen nun wieder gewaltige Rüstungsanstrengungen unternimmt.

Russland kann sich bei Putin dafür bedanken, hier und heute so schlecht in der Welt dazustehen wie nie zuvor in der Geschichte.

Ich sags gleich dazu, ich diskutiere das nicht weiter. Wer in diesem Punkt völlig anderer Meinung als ich ist ein Vollidiot und verdient keine weitere Würdigung. Wer zumindest in Grundzügen meiner Meinung ist muss ja nicht weiter seine und meine Zeit verschwenden. Ich schau mir dann an, was man im Strang mit den angeblich schönen Frauen für neue Brüste ausgräbt.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Mag sein, aber eine Kriegsbegründung muss Soldaten heiß machen, sie motivieren zu kämpfen. Da kann man Atombomben nicht zur Nebensache machen und Sachen von vor über 100 Jahren wie Lenin zur Hauptsache.

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Dein dümmliches Dauer-Lügen hilft dir nicht weiter, der Donbass war der wichtigste Kriegsgrund:

Hilfe für den Donbass

Heute halte ich es erneut für notwendig, auf die tragischen Ereignisse im Donbass und die Schlüsselfragen der Gewährleistung der Sicherheit in Russland selbst zurückzukommen...

...Diesbezüglich - und in Bezug auf die Situation im Donbass. Es zeigt sich, dass die Kräfte, die 2014 in der Ukraine einen Staatsstreich durchführten, die Macht an sich rissen und sie mit Hilfe von im Wesentlichen dekorativen Wahlverfahren behielten, eine friedliche Lösung des Konflikts definitiv ablehnen. Acht Jahre lang, unendlich lange acht Jahre, haben wir alles getan, damit die Situation mit friedlichen, politischen Mitteln gelöst wird. Alles umsonst.

Wie ich bereits in meiner vorherigen Rede sagte, ist es unmöglich, die Geschehnisse dort ohne Mitgefühl zu betrachten. Es war einfach nicht mehr möglich, das zu tolerieren. Dieser Alptraum - der Völkermord an den dort lebenden Millionen von Menschen, die nur auf Russland hoffen, die nur auf uns hoffen - musste sofort beendet werden. Diese Bestrebungen, die Gefühle und der Schmerz der Menschen waren der Hauptgrund für unsere Entscheidung, die Volksrepubliken des Donbass anzuerkennen….

Die Umstände verlangen von uns, dass wir entschlossen und sofort handeln.

Die Volksrepubliken des Donbass haben Russland um Hilfe gebeten. ..

In diesem Zusammenhang habe ich gemäß Teil 7 Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen mit Zustimmung des russischen Föderationsrates und in Umsetzung der von der Föderalen Versammlung am 22. Februar dieses Jahres ratifizierten Verträge über Freundschaft und gegenseitigen Beistand mit der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk den Beschluss gefasst, eine besondere militärische Operation durchzuführen.

Ihr Ziel ist es, die Menschen zu schützen, die seit acht Jahren von dem Kiewer Regime misshandelt und ermordet werden. Und zu diesem Zweck werden wir uns um die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine bemühen und diejenigen vor Gericht stellen, die zahlreiche blutige Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich der Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.

Gleichzeitig sehen unsere Pläne nicht vor, ukrainische Gebiete zu besetzen. Wir haben nicht die Absicht, jemandem etwas mit Gewalt aufzuzwingen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28101090.html

...

Zitat:

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Zitat von tosh

Dein dümmliches Dauer-Lügen hilft dir nicht weiter, der Donbass war der wichtigste Kriegsgrund:

Hilfe für den Donbass

Heute halte ich es erneut für notwendig, auf die tragischen Ereignisse im Donbass und die Schlüsselfragen der Gewährleistung der Sicherheit in Russland selbst zurückzukommen...

...Diesbezüglich - und in Bezug auf die Situation im Donbass. Es zeigt sich, dass die Kräfte, die 2014 in der Ukraine einen Staatsstreich durchführten, die Macht an sich rissen und sie mit Hilfe von im Wesentlichen dekorativen Wahlverfahren behielten, eine friedliche Lösung des Konflikts definitiv ablehnen. Acht Jahre lang, unendlich lange acht Jahre, haben wir alles getan, damit die Situation mit friedlichen, politischen Mitteln gelöst wird. Alles umsonst.

Wie ich bereits in meiner vorherigen Rede sagte, ist es unmöglich, die Geschehnisse dort ohne Mitgefühl zu betrachten. Es war einfach nicht mehr möglich, das zu tolerieren. Dieser Alptraum - der Völkermord an den dort lebenden Millionen von Menschen, die nur auf Russland hoffen, die nur auf uns hoffen - musste sofort beendet werden. Diese Bestrebungen, die Gefühle und der Schmerz der Menschen waren der Hauptgrund für unsere Entscheidung, die Volksrepubliken des Donbass anzuerkennen….

Die Umstände verlangen von uns, dass wir entschlossen und sofort handeln.

Die Volksrepubliken des Donbass haben Russland um Hilfe gebeten. ..

In diesem Zusammenhang habe ich gemäß Teil 7 Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen mit Zustimmung des russischen Föderationsrates und in Umsetzung der von der Föderalen Versammlung am 22. Februar dieses Jahres ratifizierten Verträge über Freundschaft und gegenseitigen Beistand mit der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk den Beschluss gefasst, eine besondere militärische Operation durchzuführen.

Ihr Ziel ist es, die Menschen zu schützen, die seit acht Jahren von dem Kiewer Regime misshandelt und ermordet werden. Und zu diesem Zweck werden wir uns um die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine bemühen und diejenigen vor Gericht stellen, die zahlreiche blutige Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich der Bürger der Russischen Föderation, begangen haben.

Gleichzeitig sehen unsere Pläne nicht vor, ukrainische Gebiete zu besetzen. Wir haben nicht die Absicht, jemandem etwas mit Gewalt aufzuzwingen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28101090.html

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Das ist doch nicht die ganze Rede.

Zitat:

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Zitat von truthCH

Er will sie ja auch nicht einverleiben, hat er auch selbst gesagt - aber ich kann die Angst der Ukrainer schon nachvollziehen aus der Historie. Aber sie haben ja diesen Schritt Putins auch provoziert - wäre der NATO Beitritt keine Option, würden man endlich mit dem Asow aufräumen und nicht ständig provozieren bzw. den Donbass halt aufgeben, dann hätte es für Putin keinen wirklichen Grund gegeben da zu intervenieren und seine bzw. die Interessen Russland durchzudrücken.

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Den Donbass aufgeben hätte nicht sein müssen. Auch die Krim hätte in der Ukraine verbleiben können. Russland konnte jahrelang mit der Situation leben da der Schwarzmeerzugang sicher war und es den Russischstämmigen gut ging. Der Status Quo war akzeptabel.

Die US-Amerikaner hingegen konnten den Status Quo nicht hinnehmen, da die Zeit gegen sie läuft. Russland hatte riesige Zeitfenster. Die Amerikaner nicht. Sie standen im Zugzwang.

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Zitat von Trantor

Die offiziellen belarussischen Stellen sowie die österreichische und schweizerische Diplomatie verwenden in offiziellen deutschsprachigen Texten den Namen Belarus.[21][22] In Deutschland hingegen galt auf offizieller Ebene die Regelung, dass im zwischenstaatlichen Verkehr Belarus, im innerstaatlichen Verkehr und auf Landkarten hingegen die Bezeichnung Weißrussland verwendet wird. Die Regelung zum innerstaatlichen Verkehr wurde Anfang Oktober 2021 gestrichen. Seither wird in Deutschland im amtlichen Gebrauch ausschließlich Belarus verwendet.[23]
https://de.wikipedia.org/wiki/Belaru...larus%E2%80%9C

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Weissrussland:Weissrussland:

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Zitat von Shahirrim

Das ist doch nicht die ganze Rede.

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Das haben die tosh zeitreisenden Zionisten gekürzt... :D

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Zitat von LOL

Das haben die tosh zeitreisenden Zionisten gekürzt... :D

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Ach so, ja dann hat er mich natürlich überzeugt.

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Zitat von Shahirrim

Also Muslimmarkt schreibt, dass kein Russe behauptet hat, dass man in 48 Stunden oder in einer Woche durch sei, sondern westliche Experten dies einfach behauptet haben, um dann, wenn es länger dauert, sagen zu können, die Russen hätten Probleme. Ich habe das nicht beobachtet, aber hier im Forum waren Russen schon davon überzeugt, 48 Stunden sei realistisch.

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Solche Vorstellungen sind utopisch.
Als die USA/NATO den Irak 2003 überfallen haben, haben sie das Land fast 3 Wochen flächendeckend ohne Rücksicht auf zivile Opfer bombardiert und dabei mehr als 650000 Menschen ermordet.
Selbst dieser Vernichtungskrieg hat deutlich länger als 48 Stunden gedauert.
Russland konzentriert sich bisher auf militärische Ziele, was die Zahl der bisherigen Kriegsopfer laut UN belegt.

Zitat:

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Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sind laut den UN mindestens 1.207 Zivilisten verletzt oder getötet worden (Stand: 7. März)

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https://www.rnd.de/panorama/krieg-in...LRSCSXNTU.html

Es mag zynisch klingen, aber diese Zahlen sagen einiges aus.

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Zitat von Panther

Diese Wort- und Sprachverhunzung aus der transatlantischen Giftküche geht mir auch auf die Nüsse.
Seit Ewigkeiten spricht man von Weißrussland. Erst als man in Weißrussland die Farbrevolution plante und durchführen wollte, sprach von Bjela Rus.
Und Bjela heißt auf deutsch - weiß. Man störte sich anscheinend am deutschen Begriff - Weiß.

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Es bezieht sich wohl eher auf den Begriff "Russland" in Weißrussland.

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Zitat von schlaufix

Ich sehe das der Westen ein freies Land unterstützt das von Putins Militär angegriffen wurde. Das sieht ein jeder und ist nicht von der Hand zu weisen. Findest du sicher gut wenn freie Länder angegriffen um sie zu besetzen!? Du und andere werfen diese Vorgehensweise doch auch dem Westen vor. Hier aber unterstützt ihr den Aggressor.

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LOL, "freies Land". Die Ukraine ist im Würgegriff mehrerer Mafiabanden und die Bevölkerung verarmt.

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Zitat von DonauDude

Ist auch so, dass Belarus kein Russland ist, sondern eigentlich eher zu Litauen gehört.

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Und warum heißt es dann Weißrussland und nicht Weißlitauen?

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Zitat von Meister Hora

Und warum heißt es dann Weißrussland und nicht Weißlitauen?

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Weil die Russen das so genannt haben. Warum heißt oder hieß Brest am Bug denn Brest-Litowsk? Viele Belarusen nennen sich "Litwer". Die Russen haben Polen ja auch "Weichselland" genannt, als es noch zum Zarenreich gehörte.

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Weil die Russen das so genannt haben. Warum heißt oder hieß Brest am Bug denn Brest-Litowsk? Viele Belarusen nennen sich "Litwer". Die Russen haben Polen ja auch "Weichselland" genannt, als es noch zum Zarenreich gehörte.

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Ist das die Mehrheit der Weißrussen?

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Zitat von Meister Hora

Ist das die Mehrheit der Weißrussen?

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Wer weiß das schon? Gibt es da eine Umfrage von Gallup oder Pew?

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Zitat von DonauDude

LOL, "freies Land". Die Ukraine ist im Würgegriff mehrerer Mafiabanden und die Bevölkerung verarmt.

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Das mag ja alles sein, aber diese Verbrecher entlarven sich im Frieden, im Krieg können sie Dank PR zu Helden mutieren. Selenskyj war schon dabei, als Präsident mit Geldern in Steueroasen zu fallen, jetzt wird er für immer ein mutiger Held sein.