Klassische Musik

Fischer-Dieskau über seine berühmte Kollegin:

Zitat:

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„Eine Marschallin, eine Ariadne, eine Gräfin im ‚Capriccio‘ und wer weiß wie vieles andere werden wir in dieser Qualität nie wieder hören. […] Der Begriff ‚Werktreue‘ verband sich bei ihr ungestört mit Phantasie und einem das Publikum unmittelbar gefangennehmenden Zugriff, wie er so dicht, so zwingend bei keiner ihrer Vorgängerinnen zu erleben war und sicher bei keiner nachfolgenden Künstlerin zu spüren sein wird.“

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Elisabeth Schwarzkopf

http://youtu.be/NgbVDmrRSug

Zitat:

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Zitat von Apostate

[...]Sein musikalisches Werk ist einfach grandios.[...] Die Vertonung der Kindertortenlieder und des Knaben Wunderhorn halte ich für ausgezeichnetes - deutsches - Kulturgut.[...]

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Ausgehend von der Musik, war ich dereinst auch ein großer Verehrer Gustav Mahlers. Aber heute macht er mir Angst, weil ich befürchten muß, daß er mein Unterbewußtsein manipuliert. Das gilt auch für andere jüdische Tonsetzer, wie Felix Mendelssohn-Bartholdy, Franz Schreker, Kurt Weill oder Jaques Offenbach (nur Hoffmann, alles andere ist Schrott). Ich lasse diese Scharlatane nicht mehr an mich heran.

Zitat:

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Zitat von Apostate

"Das ist der radikalste Opernregisseur der Welt

Oralsex, Kindermord und Leichenschändung: Der spanische Regisseur Calixto Bieito provoziert gerne[...]

Grundsätzlich bevorzugt Bieito als Gesprächsthemen schwere Kost. Er redet von Korruption in seinem Heimatland Spanien und über verhungernde Kinder in Afrika, über Krieg und Terror, Faschismus und Kommunismus. Selbst wenn er von seiner Liebe zu seiner Frau und seinen beiden Kindern erzählt, schaut er so melancholisch vor sich hin, als würde er gerade jemandem kondolieren. "Es gibt so viel Böses auf der Welt", seufzt Bieito manchmal. "Puh!""

http://www.welt.de/kultur/buehne-kon...-der-Welt.html

https://www.youtube.com/watch?v=wyJ3ADm6HMs

Der lässt die Darsteller sogar nackt über die Bühne hupfen. Ob diese Form der Darstellung ein "Fortschritt" ist, mag bitte auch jeder für sich selbst entscheiden.

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Widerlicher Dreck!
Als nächstes scheißen sie noch auf der Bühne.

Tja, so ist das eben mit den << progressiven >> Utopisten und Neomarxisten. Die haben eine andere Herangehensweise als Konservative und dementsprechend fällt dann auch das Ergebnis aus.

Aber mal was anderes. Es gibt hier und auch in anderen Foren einige Leute, die sich nicht dafür zu Schade sind, auf wirklich übelste Weise auf Russland und das russische Volk einzudreschen. Da ist von "Untermenschen" die Rede. Von widerlichen Menschen, die zu nichts zu gebrauchen sind.

Bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten wurde die Tage eine Umfrage veröffentlicht, laut der 95 % der Deutschen und 85 % der Russen sich ein besseres Verhältnis zueinander wünschen.

Da fragt man sich doch echt, was sind das für verdammte Bastarde, die dem in der BRD im Wege stehen?

Sehr wahrscheinlich die << Demokraten >> ; die das mit ihrer 5 % "Mehrheit" verhindern.

http://youtu.be/G6_XrSdhAM8

Hier, Tschaikovsky, war sicher auch nur so ein Untermensch. Und schwul war er noch dazu, großer Gott! Das kann ja nix Gutes sein. Blöd nur, daß seine Werke sogar über 120 Jahre nach seinem Ableben, noch immer in aller Welt beliebt sind.

Por una cabeza (span.: ‚um den Kopf [eines Pferdes]‘) ist ein populärer Tango von Carlos Gardel (Musik) und Alfredo Le Pera (Text) aus dem Jahr 1935. Das Lied stammt aus dem Musical-Film Tango Bar und handelt von einem notorischen Spieler, der seine Spielsucht in Verbindung mit Pferderennen mit der Anziehungskraft einer Frau beschreibt.

Le Pera und Gardel verstarben gemeinsam bei einem Flugzeugabsturz in Medellín, Kolumbien, am 24. Juni 1935. Die Uraufführung des Filmes Tango-Bar erfolgte einige Tage später am 5. Juli 1935 in New York.

https://de.wikipedia.org/wiki/Por_una_cabeza

https://www.youtube.com/watch?v=8dStp5hq294

Der einprägsamste Teil der Melodie entstammt Mozarts Rondo für Violine und Orchester C-Dur (KV 373) (nach zwei Dritteln des Stücks).

https://www.youtube.com/watch?v=1DvG9X9r4wA

»ICH MUSS DEN TOD DIR WÜNSCHEN, RADAMES, SO HEISS ICH DICH AUCH LIEBE!«
(AIDA, I. AKT, 6. AUFTRITT)

http://www.oper.koeln/de/programm/aida/1596

Aida wünscht Radames, den sie doch liebt, den Tod. Ich empfinde für Leute wie Justizminister Heiko Maas nur noch Haß. Was sollte ich ihm wünschen? Ein erfülltes und langes Leben?

https://www.youtube.com/watch?v=zbAc_PSqS9s

Wie beschreibt man die Welt der Demokraten am besten?

Hm...

Ah ja, ich weiß wie:

https://img.pandawhale.com/post-1555...count-KDFk.gif

Text by Abba:

Money money money
must be funny
in the rich man's world

Keiner hat es besser auf den Punkt gebracht, worum es im Westen geht.

Es geht nicht um Menschenrechte, Solidarität oder soziale Gerechtigkeit. Schon gar nicht um Natur- oder Tierschutz. Der einzige wahre Wert aller bekenneden Demokraten ist der schnöde Mammon. Ihm ist alles zunächst einmal unterzuorden, denn was zählt ist der Profit, nicht der Mensch.

Um dieser Welt zumindest für einige Augenblicke entfliehen zu können, empfehle ich heute Johannes Brahms, mit einer seiner berühmtesten Melodien:

https://www.youtube.com/watch?v=Nzo3atXtm54

Zitat:

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„Das Warten auf die Exekution ist eines der Themen, die mich mein Leben lang gemartert haben, viele Seiten meiner Musik sprechen davon.“

Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch

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https://www.youtube.com/watch?v=yrmBkNahcNg

Zitat:

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Zitat von Apostate

Wie beschreibt man die Welt der Demokraten am besten?
[...]

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Zehn für mich, fünf für meinen Parteifreund, und nix für euch.

Zitat:

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Zitat von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch

„Was in der Fünften vorgeht, sollte meiner Meinung nach jedem klar sein. Der Jubel ist unter Drohungen erzwungen. […] So als schlage man uns mit einem Knüppel und verlange dazu: Jubeln sollt ihr! Jubeln sollt ihr! Und der geschlagene Mensch erhebt sich, kann sich kaum auf den Beinen halten. Geht, marschiert, murmelt vor sich hin: Jubeln sollen wir, jubeln sollen wir. Man muss schon ein kompletter Trottel sein, um das nicht zu hören.“

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https://www.youtube.com/watch?v=kTqsU7tQW48

Man hört ziemlich schnell raus, daß sich Schostakowitsch von Mahler inspirieren ließ. Wirkt für mich wie aus der Zeit gerissen, so etwas hätte er genauso gut für den CDU-Parteitag komponieren können.