Von Waffen verstehst Du auch nichts.In der Jägerei gibts Gefährdungsparameter verschiedener Kaliber.Bei 8X68 liegt er bei theoretischen 5km.Der beste Sniperschuss in AFG war der legendäre ONE MILE SHOT.(1852m)
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Doch, wenn du genug Kohle investierst?
Sogar DU in deinem Garten.
Oder machst ne Exkursion mit, ist günstiger,
bei uns damals war das im Rahmen des StudiumGenerale,
Fachbereich Physik.
LASER haben keine Ballistik!Zitat:
Bei einem Scharfschützen würde auch keiner verlangen, dass er auf 5 km trifft, denn die besten Schusswaffen schießen von vornherein nur 800 m weit, wenn ich das recht in Erinnerung habe.
;)
Vorbeifliegende Fähren von den Chinesen haben die Fußspuren usw schön aufgenommen.Zitat:
EIch sage das nur, weil ich es mir kaum vorstellen kann, bei 385.000 km noch zielen zu können, wenn man andererseits noch nicht mal die Hinterlassenschaften auf dem Mond aus dessem Orbit fotografieren kann
Von der Erde aus geht das aus optischen Gründen nicht,
guck mal Wellenlänge, Winkel usw....
Ein entsprechendes Teleskop müsste einen Spiegel von knapp 250 Meter Durchmesser haben, um so kleine Details auf dem Mond von der Erde aus zu erfassen.
Es ist also kein Wunder, dass die Teleskope der Astronomen die Überreste der Mondlandungen nicht von der Erde aus beobachten können. Doch selbst wenn wir das könnten – die Verschwörungstheoretiker würden sich davon vermutlich nicht überzeugen lassen.
https://www.spektrum.de/kolumne/waru...-sieht/1434798
Klar kennt man die Umlaufbahn. Aber das ist trotz aller Praxis eine Theorie, die ständig mit der Bahn in der Praxis abgeglichen werden muss. Das ist so wie der Unterschied zwischen steuern und regeln. Kein Mensch kann Auto fahren, indem er nur steuert, aber nie regelt. Klar soweit?
Und es wurde schon öfter moniert, dass kein Mensch verifizieren kann, dass das Photon, was von den Millionen abgefeuerten zurückkommt, tatsächlich auch vom Laser kommt. Da kommt man schnell in den Bereich von falsch-positiven Beweisen wie überall in der Wissenschaft.
Bewegungsmodulierter Spiegel vor dem Laser und dann snychron rhythmische Pulse. Zeilenweise zu einer flächigen Abstastung eines mehrere Qadratkilometer großen Areals auf dem Mond, in dem der Reflektor steht.
Im Detektor ist dann bei einem Treffer ebenfalls snychron ein Puls zu sehen.
Ähnlich dem Abtastverfahren wie bei den 3-D-Scannern.
Das Zeitfenster ist sehr sehr klein, wo die Laser-Antwort erwartet wird.
Auch die Laser-Frequenz ist sehr scharf abgrenzbar.
Um möglichst viele Photonen zu emittieren, wird das Licht im Laser zwischen zwei Spiegeln reflektiert, um weitere Elektronen anzuregen. Da alle Photonen dadurch dieselbe Wellenlänge und Frequenz besitzen, sind die Voraussetzungen erfüllt, sodass die Wellen kohärent zueinander sind.
Und deshalb lässt sich die typische Lichtverschmutzung von Fremdgängerphotonen gut wegfiltern.