hier wäre erstmal voran zustellen, das die "öffentliche Propaganda" zu einer Panik führte, die nicht nötig war °^
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So einen Scheißtod gönne ich nicht mal meinem ärgsten Feind. Der ist innerhalb weniger Wochen total abgemagert und hatte kaum noch Substanz, dem Krebs zu begegnen. Ein Kollege von mir, 44, hatte auch diesen Scheiß. Sportler, ein Kerl wie ein Baum….am Ende noch irgendwas um die 45 Kilo.
Haus grade fertig gebaut und auf dem Weg zur richtigen Familie. Seine Frau arbeitet auch bei uns.
Dieser These stimme ich ja auch schon seit langem insofern zu, dass die ganze Sache viel zu hoch gehängt und völlig übertrieben war.
Aber hinterher sind immer alle viiieeel schlauer.
Denken wir doch nur mal an verschiedene Influenza-Wellen der vergangenen Jahrzehnte, als es wirklich alleine in Deutschland mehrere Zehntausende Todesopfer gab (Beispiel Saison 2017/2018: 25.000 Tote).
Eines Tages könnte es vielleicht sogar passieren, dass ein Virus aus dem Tierreich so rasch und nachhaltig mutiert, dass es auf den Menschen überspringt und noch viel schlimmer wütet als das Influenza-Virus.
Was dann?
Und genau da fängt wieder deine wirklich üble hinterfotzige Verlogenheit an.
Wer allen Ernstes behauptet, man habe Covid-Patienten vorsätzlich (!!!) falsch behandelt, um sie gezielt umzubringen, hat jede Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit für eine Diskussion zu diesem Thema verloren.
Hat man ja schon bei deiner wirklich unerträglichen Schmiererei wegen des angeblich überhaupt nicht stattgefundenen Berliner Breitscheidplatz-Massakers gesehen.
Du solltest dich wirklich schämen, sofern du für eine solche Kategorie überhaupt fähig sein solltest....