AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nüchtern betrachtet
Natürlich bist du lieber ein Depp, denn du kennst die Vorschriften nicht:
In Deutschland ist die Mindestanzahl an Steckdosen pro Raum durch Normen wie DIN 18015-2 und RAL-RG 678 geregelt, nicht durch ein Gesetz. Für Wohnräume gelten als Richtwert mindestens 4–6 Steckdosen, in der Küche mindestens 10. Mehr Steckdosen sind je nach Nutzung empfehlenswert
Wenn du für dich selbst selbst baust, darfst du über beliebig viele Kabel stolpern.
Vernünftige Menschen haben Anspruch auf vernbünftigen Komfort:
Was voraussetzt, dass diese oder ähnliche DIN Normen NICHT rechtsverbindlich wären
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Nüchtern betrachtet
Soweit die Theorie.
Die Praxis sieht anders aus.
Volkswagen musste im Zusammenhang mit dem Dieselskandal weltweit insgesamt über 30 Milliarden Euroan Strafen, Rechtskosten und Entschädigungen zahlen. Davon entfielen allein mehr als 20 Milliarden Dollar(rund 18 Milliarden Euro) auf die USA, wo der Großteil der Straf- und Vergleichszahlungen geleistet wurde2457.In Deutschland wurde VW zu einer Geldstrafe von 1 Milliarde Euroverurteilt1.Hinzu kamen weitere Zahlungen in anderen Ländern sowie zahlreiche zivilrechtliche Vergleiche und Entschädigungen für betroffene Kunden.
Wenn du nun noch erklärst, wie sehr VW die betreffenden Kunden real geschäfigt hat ... dann wüsstest du mehr als jetzt.
In Deutschland hätte man 5 Mrd. € verhängen können - Klientelbedienerin Merkel hat dafür Sorge getragen, dass es "nur" 1 Mrd. € wurden und wer vom verantwortlichen handelnden VW-Vorstand und / oder Aufsichtsrat hat - abgesehen von Adi Stadler (der war allerdings Audo-Vorstand) eine Verwahranstallt für Verbrecher je von innen gesehen?
Dass ein "materieller" Schaden für den Besitzer nicht zwingend verursacht worden (weil die Autos fuhren ja problemlos) ist nicht relevant, denn wenn nur ein Teil der "Besitzer" sich dieses Fahrzeug wegen den angegebenen techn. Daten gekauft haben und sich bei Nichterfüllung ein anderes Fahrzeug von einem anderen Hersteller sich beschafft haben, nun - vielleicht hilft Dir die Lektüre §263 StGB (was ich in Zweifel setze).
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Nüchtern betrachtet
Du gehörst zur Fraktion der Maulaffen, die nix geregelt bekommen, aber von Neid- bis Beissreflexen gegen alle die es besser hinbekamen, gepalgt sind. Geschieht dir recht.
Das setzt voraus, dass es Jemanden geben könnte oder würde der Besser ist als ich - gut, schon Toyota sage einst, dass nix Unmöglich sein solle - in dieser Hinsicht hat sich Toyota findamental geirrt.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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luggi69
Abgedroschen?
Vermutlich bist Du ein jüngerer Mensch.
Du verkennst leider, dass bei Schichtwechsel über ein intellignetes System die Ablösung mit genau diesen Fahrzeugen bedient werden könnte.
Mein Oma sagte schon immer: Alles was neu ist, ist schei...
Alte Leute haben nicht so den Weitblick!
Ich auch nicht - aber Ideen!
Vorab - ich bin ein alter weiser Mann :D
Dies würde aber voraussetzen, dass die Anzahl der Schichtarbeiter und deren Wohnort immer (nahezu) identisch wäre. Mit der Anzahl der Shichtarbeiter ist das durchaus machbar - setzt dann aber voraus, dass Du immer ein Pari-Verhältnis zwischen Schichtarbeitern und Wohnort hast, denn sonst kommen bei Schicht A eine Menge X aus dem Wohnort 1 zur Arbeit und bei Schicht B hast Du eine Summe Y (also weniger oder mehr) Schichtarbeiter aus dem Wohnort 1 und dann beim Schichtwechseln entweder zuvele oder zu wenige Autos.
Wenn es gelänge da ein entsprechendes Verhältnis herzustellen könnte dieser Teil klappen...
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nüchtern betrachtet
So einen Schmarrn traue ich jedem dummen Kartoffelbauern zu.
Oben hattest du dich noch über die Reichweite eines anständig bezahlten Kinderbuchautors aufgeregt, nun solle das plötzlich nicht mehr gelten.
Du bist ne Hanswurst, nix weiter.
Ich habe mich über was ausgeregt? Ich sagte (Zitat) Um wiederrum Anleihen beim dümmsten Bauern zu nehmen - dieser würde wohl kaum einem studierten Kinderbuchautor die Leitung seines Hofes übertragen und dies ist kein "Aufreger", sondern eine Tatsachenbeschreibung.
Ich schreib weiterhin - dass Du dies nicht verstehen wirst - und wie üblich habe ich recht.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Vorab - ich bin ein alter weiser Mann :D
Dies würde aber voraussetzen, dass die Anzahl der Schichtarbeiter und deren Wohnort immer (nahezu) identisch wäre. Mit der Anzahl der Shichtarbeiter ist das durchaus machbar - setzt dann aber voraus, dass Du immer ein Pari-Verhältnis zwischen Schichtarbeitern und Wohnort hast, denn sonst kommen bei Schicht A eine Menge X aus dem Wohnort 1 zur Arbeit und bei Schicht B hast Du eine Summe Y (also weniger oder mehr) Schichtarbeiter aus dem Wohnort 1 und dann beim Schichtwechseln entweder zuvele oder zu wenige Autos.
Wenn es gelänge da ein entsprechendes Verhältnis herzustellen könnte dieser Teil klappen...
Es gäbe aber dann nur zwei Möglichkeiten:
1. Schicht A muß das Auto erst zum Wohnort bringen, damit Schicht B das Auto zur Verfügung hat. Nahtloser Schichtübergang also unmöglich. Je nach Gegend zwischen 20 Minuten und 2 Stunden Totzeit.
2. Du stellst doppelt soviel Autos zur Verfügung, die dann doppelt 8 bis 10 Stunden ungenutzt rumstehen.
Dürfte wirtschaftlich eher ungünstig sein. Entweder für den Nutzer oder für den Anbieter.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Was voraussetzt, dass diese oder ähnliche DIN Normen NICHT rechtsverbindlich wären
Sind sie nicht.
Du kannst dir deine Bude ganz ohne Steckdosen bauen, wenn dir Vernunft nicht zu eigen ist.
Das sieht anders aus, wenn du kommerzielle damit Geld verdienen willst. Da gibt es dann Mindeststandards, die z.B. Mieter in einer Wohnung erwarten können.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Es gäbe aber dann nur zwei Möglichkeiten:
1. Schicht A muß das Auto erst zum Wohnort bringen, damit Schicht B das Auto zur Verfügung hat. Nahtloser Schichtübergang also unmöglich. Je nach Gegend zwischen 20 Minuten und 2 Stunden Totzeit.
2. Du stellst doppelt soviel Autos zur Verfügung, die dann doppelt 8 bis 10 Stunden ungenutzt rumstehen.
Dürfte wirtschaftlich eher ungünstig sein. Entweder für den Nutzer oder für den Anbieter.
Für mich gilt noch der alte Grundsatz, die Dinge mit F sollst du nicht verborgen. Füller, Fahrzeug und Frau.:))
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Vorab - ich bin ein alter weiser Mann :D
Dies würde aber voraussetzen, dass die Anzahl der Schichtarbeiter und deren Wohnort immer (nahezu) identisch wäre. Mit der Anzahl der Shichtarbeiter ist das durchaus machbar - setzt dann aber voraus, dass Du immer ein Pari-Verhältnis zwischen Schichtarbeitern und Wohnort hast, denn sonst kommen bei Schicht A eine Menge X aus dem Wohnort 1 zur Arbeit und bei Schicht B hast Du eine Summe Y (also weniger oder mehr) Schichtarbeiter aus dem Wohnort 1 und dann beim Schichtwechseln entweder zuvele oder zu wenige Autos.
Wenn es gelänge da ein entsprechendes Verhältnis herzustellen könnte dieser Teil klappen...
Auch ich bin alt, weise nicht.
Mache mir aber Gedanken, weil meine Kinder und Enkel das Recht haben, in eine annehmbare Zukunft zu gelangen.
Meine Phillosphie, dass nicht JEDER Mensch auf dem Planten ein Auto braucht, erachte ich als zukunftsorientiert.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ich war gestern im Autohaus zum Reifenwechsel und bin mal ein bisschen durch die Ausstellung gelaufen, ganz vorn erst mal ein schöner SUV aus China, optisch top, Ausstattung umfangreich, was um die 30 000 Euro.
Dann kleine und kompakte Stromer von europäischer Produktion in der gleichen Preisklasse, also da würde ich den schicken großen Chinese nehmen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ein E-Auto war für mich option, als es noch AKW´s gab.
Jetzt wo alles verspargelt und verspiegelt wird - niemals!
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Ruprecht
Ich war gestern im Autohaus zum Reifenwechsel und bin mal ein bisschen durch die Ausstellung gelaufen, ganz vorn erst mal ein schöner SUV aus China, optisch top, Ausstattung umfangreich, was um die 30 000 Euro.
Dann kleine und kompakte Stromer von europäischer Produktion in der gleichen Preisklasse, also da würde ich den schicken großen Chinese nehmen.
....mit dem Risiko - was Du aber bei vielen Importfahrzeugen unabhängig der Antriebsart hast - der Ersatzteile. Kann ggf., wenn es dumm läuft, dann etwas länger dauern...