
Zitat von
BlackForrester
Es ist also - nach Deiner Ansicht - besser nicht bauen zu können (bzw. hohen Mieten zahlen zu müssen) um das Risiko über ein Kabel zu stolpern auszuschalten. Da bin ich dann doch lieber der von Dir beschriebene Depp
Natürlich bist du lieber ein Depp, denn du kennst die Vorschriften nicht:
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In Deutschland ist die Mindestanzahl an Steckdosen pro Raum durch Normen wie DIN 18015-2 und RAL-RG 678 geregelt, nicht durch ein Gesetz. Für Wohnräume gelten als Richtwert mindestens 4–6 Steckdosen, in der Küche mindestens 10. Mehr Steckdosen sind je nach Nutzung empfehlenswert
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Wenn du für dich selbst selbst baust, darfst du über beliebig viele Kabel stolpern.
Vernünftige Menschen haben Anspruch auf vernbünftigen Komfort:
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Mindestausstattung laut DIN 18015-2 und RAL-RG 678 (pro Raum, Neubau):
| Raum |
Mindestanzahl Steckdosen |
| Wohnzimmer |
6 |
| Schlafzimmer |
5 |
| Kinderzimmer |
4 |
| Küche |
10 |
| Badezimmer |
2 |
| Arbeitszimmer |
3 |
| Flur |
2 |
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Dass das Rechtssystem in Yankeeland anders funktioniert - geschenkt - es geht darum, dass Du in Yankeeland, wenn Du den Verbraucher "betrügst" dafür auch richtig die Kasse gebeten wirst (und auch in nden Knast gehst), während dies in Deutschland eher ein Kavaliersdelikt ist, wo man mittels Politik und Justiz die Täter auch noch schützt.
Soweit die Theorie.
Die Praxis sieht anders aus.
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Volkswagen musste im Zusammenhang mit dem Dieselskandal weltweit insgesamt über 30 Milliarden Euroan Strafen, Rechtskosten und Entschädigungen zahlen. Davon entfielen allein mehr als 20 Milliarden Dollar(rund 18 Milliarden Euro) auf die USA, wo der Großteil der Straf- und Vergleichszahlungen geleistet wurde[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].In Deutschland wurde VW zu einer Geldstrafe von 1 Milliarde Euroverurteilt[Links nur für registrierte Nutzer].Hinzu kamen weitere Zahlungen in anderen Ländern sowie zahlreiche zivilrechtliche Vergleiche und Entschädigungen für betroffene Kunden.
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Wenn du nun noch erklärst, wie sehr VW die betreffenden Kunden real geschäfigt hat ... dann wüsstest du mehr als jetzt.
Und wieder unterstellt man mir Aussagen, welche ich so nicht getätigt habe - ich sprach von "Brotkrumen" im Verhältnis zu Yankeeland und nein, in den USA war (und ist) man nicht durch bürokratische Vorsichtsmaßnahmen weiter - sondern das "System" funktioniert fundamental anders.
Dummes Gewäsch.
Auch in den USA gibt es ein Produktsicherheitsgesetz und Gesetze zur Sicherheit von Arzneimitteln.
Wer sein Leben selber nicht in den Griff bekommt erfreut sich darüber, wenn ihm groß und breit vorgeschrieben wird wie er sich den Arsch zu wischen hat - ich kann mir meinen Arsch auch abwischen ohne dass man mir vorschreibt wie ich den Arsch abzuwischen habe.
Wer sein Leben nicht im Griff hat, nimmt sich extrem viel Zeit, sich über irgendwelche Zustände zu mokieren, ohne selbst betroffen zu sein oder auch nur Sachkunde zu habe.
Ich gehöre halt zu der Selbst-wissen-wie-Arsch-abwischen-geht-Fraktion - dass Du dies verstehen wirst ist ziemlich unwahrscheinlich.
Du gehörst zur Fraktion der Maulaffen, die nix geregelt bekommen, aber von Neid- bis Beissreflexen gegen alle die es besser hinbekamen, gepalgt sind.
Geschieht dir recht.