AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nüchtern betrachtet
Was soll schief laufen?
Früher (TM) haste in einer zugigen Bude gewohnt mit affigen Heizkosten, ohne Wasch- und Spülmaschine.
Früher war nicht alles besser. In den 70ern haste Kreditzinsen gehabt wie Sau, da warst ohne Bausparvertrag verkauft.
Da MUSSTEST in 15 Jahren fertig sein, weil die Zinsen so hoch waren. Da war auch viel Eigenkapital angespart, und die Habenzinsen waren stattlich.
Dieses Land krankt an den vielen Maulern, und wieviel besser es zuvor angeblich gewesen sein soll.
1967 gabs erst die 5-Tage-Woche, da war nix mit 40h oder gar 35h-Woche, und da biste auch viel früher gestorben, kurz nach Rentenbeginn.
Deine dämlichen Relativierungsversuche kannst du dir sparen. Fakt ist, dass in den 70er Jahren erheblich mehr gebaut wurde als heute. Billiger und viel größer. Die Zukunft war vor 50 Jahren tatsächlich viel besser als heute.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
...dann versuche dies einmal über Google oder Apple Pay oder nehme Payback, die Wallets der Sparkassen / Volksbanken und Du wirst an der Masse der Ladesäulen grandios scheitern. Gilt übrigens auch für gängige Kreditkartenanbieter, welche schon längst mobiles zahlen ermöglichen, Versuch es noch einmal....vielleicht klappt es irgendwann in Deinem Leben einmal :D
Das ist ja gerade der Vorteil, du Hirni! Die Ladesäulen brauchen keinen aufwändigen Anschluss an sauteure Bankenzahlungssysteme oder gar Bargelderkennungssysteme und Versicherung gegen Sprengstoffattentate, und können so viel billigeres Bezahlen ermöglichen! Kapierst du dummer Sachbearbeiter aber ohnehin nicht. Du warst noch nie in der Lage, out of the box zu denken, und deswegen wirst du immer wieder scheitern.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Deine dämlichen Relativierungsversuche kannst du dir sparen. Fakt ist, dass in den 70er Jahren erheblich mehr gebaut wurde als heute. Billiger und viel größer. Die Zukunft war vor 50 Jahren tatsächlich viel besser als heute.
Deine Einbildung gegen die Fakten:
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Laut aktuellen Statistiken beträgt die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland 92,2 Quadratmeter. Diese Zahl hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig erhöht:
- Im Jahr 2023 lag die durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung bei 92,2 Quadratmetern34.
- Vor 30 Jahren (Anfang der 1990er Jahre) betrug die Durchschnittsgröße einer Wohnung noch etwa 82,1 Quadratmeter2.
- In den letzten 10 Jahren (seit 2012) ist die durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung um 1,0 Quadratmeter (+1,1%) gestiegen4.
Die Wohnfläche pro Kopf hat sich ebenfalls vergrößert:
- 2023 standen jedem Einwohner durchschnittlich 47,5 Quadratmeter zur Verfügung3.
- Ende 2022 betrug die durchschnittliche Wohnfläche pro Person 47,4 Quadratmeter14.
- 1991 waren es noch durchschnittlich 34,9 Quadratmeter pro Person2.
Diese Entwicklung zeigt einen klaren Trend zu größeren Wohnflächen pro Person und Wohnung über die letzten Jahrzehnte, trotz des oft diskutierten Wohnungsmangels in Deutschland.
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Plumpe Lüge von dir ... warum auch immer du das nötig hast.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Das ist ja gerade der Vorteil, du Hirni! Die Ladesäulen brauchen keinen aufwändigen Anschluss an sauteure Bankenzahlungssysteme oder gar Bargelderkennungssysteme und Versicherung gegen Sprengstoffattentate, und können so viel billigeres Bezahlen ermöglichen! Kapierst du dummer Sachbearbeiter aber ohnehin nicht. Du warst noch nie in der Lage, out of the box zu denken, und deswegen wirst du immer wieder scheitern.
Also mit der nun nicht passenden App bezahlen nicht bezahlen zu können bzw. auch mit der nicht passenden App (wenn diese dann funktioniert) Mondpreise bezahlen müssen ist nun ein Vorteil. Muss man sich noch wundern, dass es in Deutschland brei solchen Kapazitäten abwärts geht :?
Man kann heute faktisch an jeder Tankstelle wählen wie man denn bezahlen will (und die Preise unterscheiden sich dabei regional nur rudimentär) - Cash, Karte, Wallet, App, auf Rechnung - bei der rückständigen Technologie der Ladesäulen braucht man Dutzende App´s, Wallets, Karten will man nicht in die Kostenfall laufen und dann braucht man auch noch Abos, wo man bezahlt auch wenn man nicht laden kann oder muss...Jesses, geht die Steinzeit noch finsterer :?
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland hat sich seit 1970 kontinuierlich vergrößert:
- 1970: Genaue Daten nicht verfügbar, aber die Wohnfläche pro Person lag bei etwa 26-27 Quadratmetern3.
- 1991: 82,1 Quadratmeter pro Wohnung1.
- 2021: 92,1 Quadratmeter pro Wohnung1.
- 2023: 92,2 Quadratmeter pro Wohnung4.
Die Entwicklung der Wohnfläche pro Person zeigt einen ähnlichen Trend:
- 1965: Etwa 22 Quadratmeter pro Person3.
- 1991: 34,9 Quadratmeter pro Person1.
- 2023: 47,5 Quadratmeter pro Person45.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nüchtern betrachtet
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Die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland hat sich seit 1970 kontinuierlich vergrößert:
- 1970: Genaue Daten nicht verfügbar, aber die Wohnfläche pro Person lag bei etwa 26-27 Quadratmetern3.
- 1991: 82,1 Quadratmeter pro Wohnung1.
- 2021: 92,1 Quadratmeter pro Wohnung1.
- 2023: 92,2 Quadratmeter pro Wohnung4.
Die Entwicklung der Wohnfläche pro Person zeigt einen ähnlichen Trend:
- 1965: Etwa 22 Quadratmeter pro Person3.
- 1991: 34,9 Quadratmeter pro Person1.
- 2023: 47,5 Quadratmeter pro Person45.
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Das ist so eine Statistik. Tatsächlich werden Wohnungen kleiner gebaut. Aber "smarter".
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Minimalphilosoph
Das ist so eine Statistik. Tatsächlich werden Wohnungen kleiner gebaut. Aber "smarter".
Das mag AKTUELL so sein, die Statistik der letzten 55 Jahre kommt zu einem anderen Schluß.
ES werden doch kaum noch Wohnungen gebaut, oder aus ner großen Wohnung zwei kleine gezimmert.
Tatsache ist, dass deine Behauptung über gesunkene Wohnungsgrößen FALSCH ist.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nüchtern betrachtet
Die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland hat sich seit 1970 kontinuierlich vergrößert:
- 1970: Genaue Daten nicht verfügbar, aber die Wohnfläche pro Person lag bei etwa 26-27 Quadratmetern3.
- 1991: 82,1 Quadratmeter pro Wohnung1.
- 2021: 92,1 Quadratmeter pro Wohnung1.
- 2023: 92,2 Quadratmeter pro Wohnung4.
Die Entwicklung der Wohnfläche pro Person zeigt einen ähnlichen Trend:
- 1965: Etwa 22 Quadratmeter pro Person3.
- 1991: 34,9 Quadratmeter pro Person1.
- 2023: 47,5 Quadratmeter pro Person45.
Ich bin ein Statistikverfälscher :D...ich habe schon immer in Wohnungen gewohnt die für eine Einzelperson nicht klein war - die letzte in welche ich in Deutschland residiert habe hätte gerade einmal 92qm, bei meiner Leibesfülle gerade ausreichend :D
Personliche habe ich den Eindruck, wenn man sich so in den Neubaugebieten herumtreibt, die Häuser und vor allem die Grundstücke werden immer kleiner. Subjektiv kann man also den Eindruck gewinnen, dass man von den Protz- und Prachtbauten aus den 1970er, 1980er, also die EFH´s halben Palästen glichen, heute weit entfernt (was bei den qm-Preisen auch kein Wunder ist).
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nüchtern betrachtet
Wir rechnen nach und finden:
Seien "ein paar hundert Euro/Monat" 400 Euro, dann sind das 480.000 Kreditsumme nach Ablauf der Zinsbindungsfrist.
Wenn er seine 5 Sinne zusammen hat, hatte er mindestens 10 Jahre Zinsbindungfrist bei geringer Tilgungsrate gewählt.
Macht mindestens 540.000 ursprüngliche Kreditsumme.
1% Tilgung p.a. akzeptieren Banken bei den niedrigen Zinsen typisch nicht, also mindestens 620 Mille ursprünglicher Kredit (2% Tilgungsbeginn).
In der Größenordnung sollte man Verstand walten lassen können.
Wenn nicht: kein Mitleid.
Genau dies ist das Thema - die Zinsbindung - wie das Beispiel USA anno 2007 / 2008 gezeigt hat war die auslaufende Zinsbindung genau die Problematik. Da die Hypothekengeber bei der Anschlussfinanzierung die Zinsschraube hochgedreht haben entstanden plötzlich Raten, welche jede (wenn überhaupt betriebene) Kalkulation ad absurdum geführt haben und 1% höherer Zins heißt eben pro einhunderttausend Euro Kreditfinanzierung ein tausender und damit mehr als 80 € im Monat.
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Nüchtern betrachtet
Ich wüsste niemand, der das propagiert haben sollte.
Der einzige Leistungslose wäre ein Hartzer ...
Wenn ich es richtig mitbekommen haben fordert die SPD über deren Vorsitzende Saskia Eskens die Vier-Tage-Woche (also maximal 32 Stunden) bei vollem Lohnausgleich. Der DGB soll über Yasmin Fahimi eine ähnliche bze. gleiche Forderung stellen
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Nüchtern betrachtet
Und mir geht Habeck am Arsch vorbei. :D
Ich habe mir mein Zeug noch immer leisten können, und achte nicht auf Kleingeld.
Könnte dran liegen, dass ich fast meine ganze Karriere Unternehmer war, bis ich 2020 Privatier wurde.
Ich verstehe schon nicht die Dummköpfe, die die Möglichkeit einer PV nicht nutzen.
Also ich bin einer dieser Dummköpfe - eine 11,2KW-Anlage auf meinem Dach hätte mich, nach vorliegenden Angeboten in 2023, in Summe um zwischen 25 und 30K gekostet - also in etwa die Summe, was ich KWh-Preis um 2020 in 25 - 30 Jahren an Stromkosten gehabt hätte (und Strom wird jetzt ja in Deutschland günstiger).
Ich habe mich also gegen PV entschieden und diese 30K lieber investiert und kassiere dafür bei einem Teil meines Invests fleissig Zinsen und Dividenden (die sind übrigens in den letzten Jahren deutlich höher als meine fiktiven Stromkosten in Deutschland) und ein anderen Teil meines Invest (da bedanke ich mich explizit bei Chronos oder Abbas - weiß Nimmer wer von diesen Beiden mich auf die Idee mit Siemens Energy gebtracht hat=, welche mich auf die Idee gebracht haben letztes Jahr bei einem Energyunternehmen ein oaar Euro mehr anzulegen) war dann doch sehr lukrativ. Das wichtigste aber - nach 30 Jahren haben sich diese 30K vermehrt, da Zinsen automatisch Zinseszins bringen, lässt man die Finger von seinem Kapital.
Betrachtet ich also beide Invest - dann scheint mir der Invest in den Kapitalmarkt lukrativer als eine PV-Anlage aufs Dach zu bauen.
Die Entscheidung kann, soll und muss aber ein Jeder für sich selber treffen und da ich gewohnt bin in langen Zeiträumen zu denken - Du baust HEUTE eine PV-Anlage für die Summe X aufs Dach - in 20, 30 Jahre (abhängig von der Qualität der Module) reißt Du die Anlage dann wieder ab und baust neu - nur, ob Du bis dahin weiter "Traumabnahmepreise" garantiert bekommst steht in den Sternen. Bevor der Einwand kommt - Niemand weiß wie der Kapitalmarkt sich entwickelt und setzt man auf das falsche Invest kann das Vermögen auch am Arsch sein - mit dem Unterschied eine PV-Anlage ist in 20, 30 Jahren mit Sicherheit wenig bis gar nicht mehr brauchbar und muss erneuert werden.
Dies ist was ich - siehe Hausbau - unter politischer Inszenierung und Verführung verstehe - man suggeriert "Wolkenkuckucksheime" und Menschen glauben dies....
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
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Also ich bin einer dieser Dummköpfe - eine 11,2KW-Anlage auf meinem Dach hätte mich, nach vorliegenden Angeboten in 2023, in Summe um zwischen 25 und 30K gekostet - also in etwa die Summe, was ich KWh-Preis um 2020 in 25 - 30 Jahren an Stromkosten gehabt hätte (und Strom wird jetzt ja in Deutschland günstiger).
Ich habe mich also gegen PV entschieden und diese 30K lieber investiert und kassiere dafür bei einem Teil meines Invests fleissig Zinsen und Dividenden (die sind übrigens in den letzten Jahren deutlich höher als meine fiktiven Stromkosten in Deutschland) und ein anderen Teil meines Invest (da bedanke ich mich explizit bei Chronos oder Abbas - weiß Nimmer wer von diesen Beiden mich auf die Idee mit Siemens Energy gebtracht hat=, welche mich auf die Idee gebracht haben letztes Jahr bei einem Energyunternehmen ein oaar Euro mehr anzulegen) war dann doch sehr lukrativ. Das wichtigste aber - nach 30 Jahren haben sich diese 30K vermehrt, da Zinsen automatisch Zinseszins bringen, lässt man die Finger von seinem Kapital.
Betrachtet ich also beide Invest - dann scheint mir der Invest in den Kapitalmarkt lukrativer als eine PV-Anlage aufs Dach zu bauen.
Die Entscheidung kann, soll und muss aber ein Jeder für sich selber treffen und da ich gewohnt bin in langen Zeiträumen zu denken - Du baust HEUTE eine PV-Anlage für die Summe X aufs Dach - in 20, 30 Jahre (abhängig von der Qualität der Module) reißt Du die Anlage dann wieder ab und baust neu - nur, ob Du bis dahin weiter "Traumabnahmepreise" garantiert bekommst steht in den Sternen. Bevor der Einwand kommt - Niemand weiß wie der Kapitalmarkt sich entwickelt und setzt man auf das falsche Invest kann das Vermögen auch am Arsch sein - mit dem Unterschied eine PV-Anlage ist in 20, 30 Jahren mit Sicherheit wenig bis gar nicht mehr brauchbar und muss erneuert werden.
Dies ist was ich - siehe Hausbau - unter politischer Inszenierung und Verführung verstehe - man suggeriert "Wolkenkuckucksheime" und Menschen glauben dies....
m.M.n hast du FAST Alles richtig gemacht ......
wenn du heute deinen Aktiengewinn in zB. eine PV Anlage investierst, ist die praktisch umsonst
da sieht deine Rechnung doch ganz anders aus?