Au weh , davon ist er aber meilenweit entfernt !
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Die Russen haben sich von George W. Bush arglistig taeuschen lassen. Bereits lange vor 2004 hatte der republikansische Mistbock George W. Bush die Osterweiterung der NATO um die Ukraine und Georgien geplant. Die Russen waren dadurch abgelenkt und haben die NATO Osterweiterung um die von der EU und NATO gekauften Mikrolaender Eastland, Lettland und Litauen widerstandslos durchgehen lassen, obwohl die drei baltischen Mikrolaender ehemaligen Republiken der UDSSR waren. Nachdem die baltischen Mikrolaender in die NATO und EZ eingetuetet waren, konzentrierten sich das Politikgesindel der USA, NATO und EU schwerpunktmaessig auf die Ukraine und Georgien.
Liessen die Russen das genauso durchgehen wie bei den kleinen baltischen Mikrolaendern, welche sich wie " Nutten " gegen Foerdergelder an die NATO und EU verkauft haben, kaemen als naechstes dann Armenien, Kasachstan, Moldawien und Weissrussland an die Reihe und als Endziel naehmen sich dann die westlichen Agressoren die Russische Foederation selbst vor, um den militaerischen Machtbereich und den kapitalistische Ausbeutungsbereich auf das flaechenmaessig groesste Land der Erde auszudehnen.
Zitat:
SWP-Aktuell 2022/A 11 (Auszug)
Ukraine im Nato-Russland-Spannungsfeld
Sicherheitsvereinbarungen und Rüstungskontrolle müssen wiederbelebt werden
...
Russland stimmte der ersten Nato-Erweiterung von 1999 unter den Bedingungen zu, die in der Nato-Russland-Grundakte von 1997 festgeschrieben worden waren.
Trotz der Verstimmung wegen des Kosovokrieges der Nato gegen Serbien wurden diese Vereinbarungen zunächst umgesetzt. Nach kurzer Unterbrechung erörterte der Ständige Gemeinsame Rat der Nato-Staaten und Russlands ein breites Themenfeld im gemeinsamen Sicherheitsinteresse. Bei der Umsetzung der Dayton-Abkommen zur Rüstungskontrolle im früheren Jugoslawien arbeiteten die beiden Seiten zusammen.
Beim Istanbuler OSZE-Gipfeltreffen 1999 unterzeichneten die KSE-Vertragsstaaten das KSE-Anpassungsabkommen (AKSE). Parallel dazu verabschiedeten alle OSZE-Teilnehmerstaaten die »Europäische Sicherheitscharta«. Darin bekennen sie sich erneut zum Ziel, einen gemeinsamen Raum gleicher und unteilbarer Sicherheit zu schaffen.
Kein Staat und keine Organisation könne eine vorrangige Verantwortung für die Bewahrung der europäischen Sicherheit beanspruchen oder besondere Einflusszonen geltend machen.
Gleichwohl habe jeder Staat das Recht, einem Bündnis beizutreten oder neutral zu bleiben. Allerdings sollen die Staaten ihre gegenseitigen Sicherheitsinteressen respektieren und ihre Sicherheit nicht zu Lasten anderer Staaten stärken.
Rüstungskontrolle und Vertrauensbildende Maßnahmen seien Kernelemente, um Sicherheit und Stabilität im OSZE-Raum zu gewährleisten. Ihr »Eckpfeiler« sei der KSE-Vertrag. Seine Anpassung werde dem Wandel der Rahmenbedingungen Rechnung tragen, den Vertragsbeitritt weiterer europäischer Staaten ermöglichen und so zur Verbesserung der militärischen Stabilität in Europa beitragen.
Moskau wirft der Nato vor, sie habe sich nach Osten erweitert, ohne die Vereinbarungen einzuhalten.
Erosion der Vereinbarungen
Das KSE-Anpassungsabkommen ist nicht in Kraft getreten, obwohl Russland es 2004 ratifiziert hat. Im Bündnis blockierten die USA die Ratifizierung des AKSE, nach dem George W. Bush 2001 sein Amt als Präsident angetreten hatte.
Er wollte den Abzug verbliebener russischer Stationierungstruppen aus Georgien und der Republik Moldau erreichen, um den Nato-Beitritt der Ukraine und Georgiens vorzubereiten.
Die USA begründeten dies mit bilateralen Zusatzvereinbarungen Russlands mit Georgien sowie mit der OSZE, die während des OSZE-Gipfels in Istanbul den KSE-Vertragsstaaten zur Kenntnis gegeben und in der KSE-Schlussakte zusammengefasst wurden.
In der Nato bestand jedoch kein Konsens darüber, ob die Abzugsverpflichtungen auch für russische Peacekeeper in den Konfliktgebieten Abchasien und Transnistrien galten, da sie über Mandate der UN und der OSZE verfügten. Auch als Russland 2002 zunächst alle KSE-relevanten Waffensysteme aus Transnistrien und 2007 alle Stationierungstruppen aus Georgien abgezogen hatte, änderte sich die amerikanische Haltung zum AKSE nicht. Deutschland teilte diese Auffassung zwar nicht, wollte aber die Bündnissolidarität nicht brechen.
Obwohl der AKSE wegen der Blockade durch die USA nicht in Kraft getreten war, traten der Nato ab 2004 Staaten bei, die dem KSE-Vertragsregime nicht angehören. So entstanden an Russlands Grenzen, nämlich in den baltischen Staaten, potentielle Stationierungsräume der Allianz, die keinen rechtsgültigen Rüstungskontrollregeln unterliegen.
[B]Ferner verhinderten die USA, dass die Zusage, keine zusätzlichen »substantiellen Kampftruppen« dauerhaft zu stationieren, gemeinsam mit Russland definiert wurde.
Dies wäre aber schon deshalb wichtig, weil Russland gleichlautende Verpflichtungen für die Grenzräume zu den baltischen Staaten, Polen und Finnland eingegangen ist.
Stattdessen schufen die USA 2007 eine ständige Militärpräsenz am Schwarzen Meer, ohne dies vorher im Bündnis oder im Nato-Russland-Rat zu erörtern. Ihre »rotierenden« Kampftruppen in Rumänien und Bulgarien bezeichneten die USA als »nicht substantiell«.
Beide Staaten gehören aber zum »Flankengebiet der östlichen Gruppe« der KSE-Vertragsstaaten, für die besondere Begrenzungen und Konsultationspflichten gelten.
Russland hat daraufhin die eigenen Flankenbegrenzungen, welche den Umfang russischer Truppen im Hohen Norden und im Kaukasus limitieren, für obsolet erklärt. Schon seit 2002 hatte Moskau argwöhnisch auf die Entwicklung der georgisch-amerikanischen Militärkooperation (Train and Equip Program) geblickt, mit der eine US-Militärpräsenz an der instabilen russischen Kaukasusgrenze eingerichtet wurde. Hatte Moskau noch 1996 Sanktionen gegen das Separatistenregime in Abchasien veranlasst, begann es nun, die von Georgien abtrünnigen Republiken informell zu stützen.
Den Austritt der USA aus dem Vertrag über die Begrenzung strategischer Raketenabwehrsysteme (ABM-Vertrag) 2002 wertete Moskau als Gefahr für die strategische Stabilität. Sie verschärfte sich, als die USA 2007 mit Polen und Tschechien bilateral vereinbarten, dort Raketenabwehrsysteme zu stationieren.
Washingtons Begründung, der iranischen Bedrohung begegnen zu müssen, zog Moskau in Zweifel.
Den Angriff der USA gegen den Irak 2003 kritisierte Moskau als Völkerrechtsbruch. Zwar gab es in der Nato keinen Konsens für den Krieg, doch Washington konnte sich auf eine »Koalition der Willigen« stützen, die vor allem aus den neuen osteuropäischen Verbündeten bestand.
Schon 1999 hatte Moskau den Krieg der Nato gegen Serbien als illegalen Angriffskrieg und Verletzung des Gewaltverbots gebrandmarkt. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2007 kritisierte Präsident Putin diese Entwicklung als Bruch der Vereinbarungen von 1997 und 1999 und unterstellte den USA, sie betreibe Geopolitik zum Nachteil Russlands.
Ende 2007 suspendierte er den KSE-Vertrag, dessen Gleichgewichtskonzept obsolet geworden war.
Als westliche Staaten die im Februar 2008 ausgerufene Unabhängigkeit Kosovos anerkannten, wurden erstmals seit der Charta von Paris Grenzen in Europa nach vorheriger Gewaltanwendung und ohne Zustimmung des Sicherheitsrates verändert.
Moskau reagierte, indem es seine informellen Beziehungen zu Abchasien und Südossetien aufwertete. Deren politischer Status wurde seit den Kriegen 1990–1994 unter Leitung der UN und der OSZE verhandelt. Als Bruchpunkt in den Beziehungen der Nato zu Russland erwies sich ihr Bukarester Beschluss vom April 2008, der Ukraine und Georgien den Bündnisbeitritt in Aussicht zu stellen.
Mit Unterstützung osteuropäischer Staaten wollte Präsident George W. Bush dieses Ziel zügig erreichen, aber Deutschland und Frankreich verhinderten einen konkreten Beitrittsplan. Sie bezweifelten, dass die innenpolitischen Verhältnisse der Kandidaten den Nato-Standards entsprächen. Auch befürchteten sie eine Destabilisierung der Ukraine, da die Bevölkerungsmehrheit den Bündnisbeitritt ablehnte. Zudem mahnten sie, »rote Linien« Moskaus nicht zu überschreiten, um die regionale Stabilität und die Sicherheit Europas und der Allianz nicht zu gefährden.
Gleichwohl fühlte sich der georgische Präsident Saakaschwili durch seine strategische Partnerschaft mit den USA ermutigt, am 7. August 2008 ossetische Milizen und russische Peacekeeper in der südossetischen Stadt Zchinwali anzugreifen. Der russische Gegenschlag vertrieb die georgische Armee aus Südossetien und eröffnete eine zweite Front in Abchasien. Dass Moskau nach dem Waffenstillstand die beiden abtrünnigen Regionen als »Staaten« anerkannte, wertete der Westen als illegale Änderung von Grenzen durch Gewalt und als Verletzung der Souveränität Georgiens.
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https://www.swp-berlin.org/publikati...-spannungsfeld
die Russen waren viel zu lange geduldig, haben dem Verbrecherischen Treiben lange zu geschaut. Georgien 2008 war das Alarm Signal, was die Georgier, mit den Israelis, US Ausbildern und der Terroristen Ausbildung zuvor dort trieben.
Die suchen nur Blöde, setzen die überall als Regierung ein und der Rest interessiert diese Terroristen Financiers nicht, was in Bosnien schon klar war und gut belegt ist
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*** Aufgedeckt: Deutsche Polizisten und Soldaten in der Ukraine! ***
.. Ein Informant aus Moldawien hat uns ein sehr brisantes Video zugespielt. Auf den Aufnahmen sind deutsche Polizisten zu sehen, die mit Uniform, eigenen Dienstwagen und mit schussbereiter Dienstwaffe auf dem ukrainischen Grenzstreifen patrouillieren. Auf die Frage, was die deutsche Polizei dort verloren hat, antwortet ein Beamter der moldauischen Grenztruppen, dass die Bundesrepublik Deutschland Polizeieinheiten in die Region entsandt habe, deren Aufgabe es ist, Abschnitte der ukrainischen Grenze zu sichern. Diese Tatsache ist äußerst beunruhigend und passt zu einer weiteren Information, die uns vorliegt. Denn wie unsere Redaktion aus Sicherheitskreisen erfahren hat, sind bereits Ende März deutsche Truppen in der ukrainischen Stadt Tscherkassy südlich von Kiew eingetroffen. ***
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... https://t.me/anonymousnews_org/3477 ...
https://api.360tv.ru/get_resized/RuL...F3NS5qcGc.webp
In Russland wird bei den 1.500 Franzosen von einem sog. Expeditionskorps gesprochen. Gut, einige meinen, dass die Franzosen nur noch fuer touristische Safaritouren in Afrika taugen wuerden.
Sie haben also schon recht mit dem Hinweis, dass es keine richtigen Elitesoldaten im Westen mehr geben wuerde. Die Russen werden Ihren freundlichen Hinweis also gerne bestaetigen. Es gibt fuer Russland somit null Grund, wegen der NATO beunruhigt zu sein.
Laut aktuellen russischen Erkenntnissen wird aber auch die Bundeswehr Soldaten in die Ukraine demnaechst entsenden. Im Geheimen sollen bereits die Vorbereitungen der BRDlinge dafuer schon auf Hochtouren laufen ? Wahrscheinlich ist deshalb der Scholz heute auch in Rumaenien ?
05. April 2024, 00:33 Uhr
"Es wird eine richtige Jagd geben." Ausländische Truppen in der Ukraine sagten das Schicksal von Leopard-Panzern voraus
Politologe Podlesny: Jagd auf das französische Korps in der Ukraine wird eröffnet.
Quelle:Zitat:
Eine Reihe von Ländern, darunter auch die der NATO, haben sich bereit erklärt, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden und in eine offene Konfrontation mit Russland einzutreten.
Geheime Vorbereitungen werden von Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Polen, Rumänien, der Slowakei und den baltischen Staaten getroffen.
Gennadi Podlesny, Direktor des Zentrums für angewandte Soziologie und Politikwissenschaft, erzählte Elena Kononova im 360-Grad-Stream, wer und in welchem Umfang bereit ist, sich am russisch-ukrainischen Konflikt zu beteiligen.
Polens Militärfaust und Russlands Rache
"Jetzt gibt es einen ständigen Zustrom von Waffen und Personal nach Polen. In Polen wird die sogenannte Militärfaust vorbereitet, die hauptsächlich aus polnischem Militärpersonal besteht", sagte der Gesprächspartner des Senders.
Dem polnischen "Kulaken" würden sich kleine Teile der baltischen Staaten anschließen, die immer bereit seien, sich zu beteiligen, sagte der Politologe.
"Anscheinend werden sie ein Unternehmen nach dem anderen zusammenkratzen. Und vor allem werden sie läuten, dass wir Russland hier zerschlagen,"so Gennadi Podlesny, Direktorin des Zentrums für Angewandte Soziologie und Politikwissenschaft.
Auch die Deutschen werden sich auf jeden Fall an der Bildung der antirussischen Koalition beteiligen.
Der Experte geht davon aus, dass es sich dabei vor allem um technische Einheiten für die Reparatur deutscher Ausrüstung, den gleichen Leopard, handeln wird.
Podlesny betonte, dass Spezialisten aus Deutschland bereits als rückwärtige Unterstützungseinheiten in Polen seien.
Der Gesprächspartner des Senders schloss nicht aus, dass eine Luftlandebrigade von Deutschland nach Polen entsendet wird, da sich die Deutschen an Russland "rächen" wollen. Außerdem wird die Koalition auf jeden Fall die Franzosen und Militärspezialisten aus Großbritannien umfassen, um die Ausrüstung zu warten.
"Ich habe nicht in einem Albtraum geträumt"
Der Politologe wies darauf hin, dass trotz der Worte von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg über die Nichtteilnahme des Blocks an dem Konflikt die Länder, die Mitglieder des Bündnisses sind, Truppen in die Ukraine entsenden werden.
Die Aussage des polnischen Ministerpräsidenten, seine Truppen würden sich nicht an dem Konflikt beteiligen, halte Podlesny für unaufrichtig.
Der Experte erklärte, dass es listig sei, dass polnische Einheiten unter dem Vorwand des Schutzes polnischer Bürger, die auf ihrem Territorium leben, in die Ukraine eindringen könnten.
Podlesny erinnerte an das Telefongespräch zwischen dem russischen und dem französischen Verteidigungsminister. Sergej Schoigu und Sébastien Lecornu diskutierten eine Reihe von Themen, während der französische Politiker versuchte, Schoigu "einzuschüchtern".
"Er weiß nicht, wer Schoigu ist. Es ist unmöglich, Schoigu zu erschrecken. Als Minister für Notsituationen hat er Dinge gesehen, von denen dieser Lecorn nicht einmal geträumt hat", sagte Podlesny.
Der Experte äußerte sich auch zur Erklärung Frankreichs über die Entsendung von Truppen in die Ukraine.
"Sobald die Franzosen mit ihrem Expeditionskorps von 1.500 Mann einmarschieren, werden sie wie ein Leopard gejagt. Und kein einziger Franzose wird freiwillig ohne Evakuierung gehen", resümierte der Politologe.
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https://360tv.ru/tekst/mir/budet-nas...ankov-leopard/
Das bedeutet, dass sich die BRD schon im Sommer 2024 im heissen 3. Weltkrieg mit Russland befinden wird.
Laut russischen Erkenntnissen wird auch Polen in diesen 3. Weltkrieg im Sommer 2024 eintreten:
4. April, 17:17 Uhr
Polen kündigte die Schaffung einer gemeinsamen NATO-Mission in der Ukraine an
Quelle:Zitat:
Der polnische Außenminister Sikorski kündigte die Schaffung einer gemeinsamen NATO-Mission in der Ukraine an.
Die NATO-Verbündeten haben beschlossen, eine gemeinsame Mission in der Ukraine einzurichten. Das kündigte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski bei einem Briefing in Brüssel an. Er machte sofort den Vorbehalt, dass dies nicht bedeute, dass das Bündnis zu einer Konfliktpartei werde.
"Aber es bedeutet, dass wir jetzt in der Lage sein werden, die Koordinierungs-, Ausbildungs- und Planungsfähigkeiten der NATO zu nutzen, um die Ukraine koordinierter zu unterstützen", sagte Sikorski.
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https://life.ru/p/1650737
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*** Spektakulärer Fund: Neuer massiver Terroranschlag in Russland vereitelt! ***
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... Spektakulärer Fund: Neuer massiver Terroranschlag in Russland vereitelt! Bei der Kontrolle eines aus Lettland kommenden Kleintransporters haben Spezialeinsatzkräfte des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB insgesamt 70 Kilogramm militärischen Sprengstoff, 27 improvisierte und einsatzbereite Sprengsätze und 91 elektrische Zünder sowie Teile von RPG-7-Munition zum Abfeuern von Panzergranaten gefunden. Die tödliche Fracht war in christlich-orthodoxen Ikonen versteckt und reiste auf der Route: Ukraine - Rumänien - Ungarn - Slowakei - Polen - Litauen - Lettland - Russland.
Angaben der russischen Sicherheitsbehörden hätte allein die Menge an Sprengstoff ausgereicht, um ein fünfstöckiges Gebäude zu sprengen. Da stellt sich die Frage, wer die Terroristen mit derartiger Spezialausrüstung ausstattet. ...
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... https://t.me/anonymousnews_org/3483 ...
Propagandatext.
Warum sollten Legionäre dort zum Sterben hingehen, weil sie so geil aufs Sterben sind und unbedingt den Weltrekord in der kleinsten überlebenden Kompanie aufstellen wollen?
Das ergibt alles keinen Sinn. Und Interessen von FR werden dort auch nicht verteidigt.
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https://cdnstatic.rg.ru/resize800x53...6718hr_26e.jpg
Die Russen gehen jetzt auch davon aus, dass die BRD den 3. Weltkrieg gegen Russland im Sommer 2024 zusammen mit UK, den Polen, Balten und Franzosen ( u.a. ) entfesseln wird.
Die Russen werden auch zurueckschlagen:
Medwedew drängte darauf, NATO-Mitglieder in der Ukraine nicht gefangen zu nehmen, sondern zu töten
Medwedew schlug vor, eine hohe Prämie für in der Ukraine getötete NATO-Soldaten zu zahlen.
Quelle:Zitat:
Für jeden Nato-Soldaten, der in der Ukraine getötet wird, sollen russische Soldaten die maximale Prämie erhalten. Dies erklärte der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew.
"Sie können nur als Feinde behandelt werden. Und zwar nicht nur für die Feinde, sondern auch für die Eliteeinheiten, bestrafe sie wie Hitlers SS. Und in Bezug auf diese westlichen Soldaten kann im Gegensatz zu einigen der unglücklichen Ukrainer, die gewaltsam in den Krieg einberufen wurden, nur eine Regel gelten: Nehmt keine Gefangenen !", schrieb er auf seiner VKontakte-Seite.
https://vk.com/dm?w=wall53083705_548...435rm935723526
Darüber hinaus ist es nach Ansicht des Politikers notwendig, die Rückführung der Leichen westlicher Soldaten zu verbieten, die angeblich nur wirtschaftliche und organisatorische Funktionen in Nesaleschnaja ausüben würden, aber in Wirklichkeit Teil der regulären Streitkräfte dort sind und die mit den Streitkräften der Russischen Föderation kämpfen.
Zuvor hatte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski eine gemeinsame Nato-Mission in der Ukraine angekündigt. Gleichzeitig würde das Bündnis nicht zu einer Konfliktpartei werden, da sein Kontingent ja nur an Ausbildung, Planung und Koordination arbeiten werde, um Kiew zu unterstützen.
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https://life.ru/p/1650791
05.04.2024, 22:53 Uhr
Es sind Aufnahmen von Angriffen der russischen Luftstreitkräfte mit FAB-1500-Bomben auf Krasnohoriwka aufgetaucht ( Video )
Anatoli Kasanzew
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https://rg.ru/2024/04/05/reg-dnr/poi...nogorovke.html
04.04.2024, 05:37 Uhr
Su-34 hat die ukrainischen Streitkräfte mit ODAB-500-Bomben angegriffen, vor denen man sich nicht verstecken kann
Aljona Korolewa
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https://rg.ru/2024/04/04/su-34-nanes...riatatsia.html
02.04.2024, 06:57 Uhr
Russische Ka-52-Hubschrauber zerstörten ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe in Richtung Kupiansk
Julia Rjabinina
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https://rg.ru/2024/04/02/udarnaia-gr...pravlenii.html
Die Kommentare auf Youtube werden bei den BRD-Regimemedien abgeschaltet. Warum wohl?
https://www.youtube.com/watch?v=Zvty...k8uA1rRAQpBCMT
Da die NATO-Laender nach all den eindeutigen russischen Warnungen jetzt wissen, dass ihre Truppen von den Russen in der Ukraine beschossen werden, vermute ich mal, dass das auch Kalkuel der NATO sein koennte ?
Die Toten werden auf NATO-Seite vermutlich vom Westen gezielt miteinkalkuliert, um dann ueber den Artikel 5 NATO-Charta den 3. Weltkrieg gegen Russland entfesseln zu koennen.
Man haette dafuer dann auf Seiten der NATO einen Rechtfertigungsgrund in der Hand und koennte Russland als Schuldigen hinstellen. Der Westen wuerde das dann gegenueber der eigenen Bevoelkerung propagandistisch als Selbstverteidigung verkaufen. Russland wuerde als Aggressor hingestellt werden.
Bei diesem Szenario gehe ich auch davon aus, dass Putin die F-16 Jet Basen der NATO in Rumaenien, Bulgarien und Polen vernichten laesst, falls von dort aus F-16 Jets Einsaetze in der Ukraine fliegen sollten. Putin hatte diese Warnung auch explizit zuletzt ausgesprochen.
Die NATO weiss also ganz genau, was sie bei einem Einsatz der F-16 Jets erwarten wuerde. Ich gehe nicht davon aus, dass Putin seine Warnung nicht ernst nimmt. Es ist in meinen Augen kein Bluff.
Ich gehe vor diesem Hintergrund im Moment zu fast 100 % davon aus, dass die NATO den heissen 3. Weltkrieg gegen Russland noch in diesem Sommer 2024 vom Zaun brechen wird.
Laut aktuellen russischen Erkenntnissen bereitet sich die BRD bzw. Bundeswehr im streng geheimen Modus auf einen Militaereinsatz in der Ukraine vor.
Offizier Amendment und sein General Freuding halten das aber weiterhin geheim, sodass ARD und ZDF darueber nicht berichten wollen.
Die Bevoelkerung der BRD soll nicht wissen, was sie demnaechst im 3. Weltkrieg gegen Russland erwarten wird.
Die Sache mit den "Nazis" ist ein hinterhältiges jewisses Bubenstück des Kolomojski und anderer Jodler.
Schon am 5.8.2014 berichtete das ZDF:
Oligarchen finanzieren Bataillone
https://docplayer.org/15339726-Beitr...ataillone.html
Hier in Dnepropetrowsk ist er der Chef: Milliardär Igor Kolomojski, Gouverneur der Region. Er allein bezahlt mindestens fünf Bataillone, angeblich mehrere tausend Mann.
Das Bataillon ASOW wird aus dem Ausland, allen voran die USA, finanziert. Sie haben diese "Neonazi-Milizen" mit Milliarden Dollar finanziert.
Wegen Bandera und seines Kampfes gegen die Sowjets gemeinsam mit der Wehrmacht, hat man diesen Bataillonen die sog. Nazisymbole eingehämmert, was den Haß gegen die Russen fördern soll. Aber die zweite wichtigere Wirkung ist, dass den Russen ihr Nazihaß geschürt wird, nämlich gegen uns Deutsche!
Und schon ist der Haß auf die "Nazis" wieder präsent, und zwar jetzt gegen uns Deutsche!
Kein
Reiner Zufall,
daß die Jodler nicht nur gegen die Russen sind, sondern besonders auch und [Amalek] treffen wollen.
Lt. durchaus seriösen italienischen Medien, ist die NATO jetzt grundsätzlich bereit, die eroberten Gebiete Russlands anzuerkennen, wenn Russland im Gegenzug keine Einwände mehr gegen die NATO-Mitgliedschaft der Restukraine anmeldet. :D
https://www.fr.de/politik/gebiete-si...-92989415.html
https://img.gazeta.ru/files3/653/184...x600-16448.jpg
Zur NATO-Mission in der Ukraine hier ein weiterer Artikel aus Russland. Die Russen sind also schon im Bilde:
05. April 2024, 14:34 Uhr
Die anstehende NATO-Mission in die Ukraine wird als Legalisierung der Entsendung des Militärs des Bündnisses gewertet
Rogow nannte die Nato-Mission die Legalisierung der Ausbildung von Truppen, die in die Ukraine geschickt werden sollen.
Elena Agafonova
Quelle:Zitat:
Wladimir Rogow, Vorsitzender der Kommission der Öffentlichen Kammer Russlands für Souveränität, patriotische Projekte und Unterstützung für Veteranen, bezeichnete die Bildung einer nicht-militärischen NATO-Sondermission als Legalisierung der Ausbildung des militärischen Kontingents des Bündnisses, das in die Ukraine entsandt werden soll.
Seine Worte wurden von RIA Novosti berichtet.
"Die Ausbildung des offiziellen Besatzungskorps des NATO-Militärs, das in die Ukraine geschickt werden soll, wird legalisiert", sagte der Beamte.
Er erinnerte daran, dass der Umzug der polnischen Besatzer in den Osten in der Regel mit der Teilung ihres Landes endete.
"Wollen die Polen die Geschichte wiederholen ? ", fragt Rogow rhetorisch.
Nach Ansicht des Vorsitzenden der OP-Kommission sollten die polnischen Behörden damit aufhören, bevor es zu spät ist.
"Es ist unwahrscheinlich, dass sie das tun werden, sie haben ein zu großes Verlangen, sich ein Stück ukrainischen Territoriums zu schnappen", schloss der soziale Aktivist.
Am Vortag hatte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski erklärt, die Nato habe sich darauf geeinigt, eine "Mission" in der Ukraine zu erschaffen. Es wird die Streitkräfte der Ukraine ausbilden und bei der "Planung" helfen, aber nicht kämpfen.
Zuvor hatte der Diplomat gedroht, dass die Russische Föderation, wenn sie dies als Bedrohung wahrnehme und die NATO angreife, verlieren werde, weil das Bündnis "20-mal reicher" sei und "stärker werde".
Der Föderationsrat sagt, dass NATO-Spezialisten bereits in der Ukraine sind und die Streitkräfte der Ukraine unterrichten, und die neue Initiative sei nur Staub in den Augen.
Zuvor hatte Puschkow den Nato-Einsatz in der Ukraine als schleichende Unterwanderung des Bündnisses in das Land bezeichnet.
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https://www.gazeta.ru/army/news/2024...=84683&es=smi2
https://img.gazeta.ru/files3/827/185...x600-42886.jpg
Die Aktivitaeten der NATO in der Ukraine werden von Russland schon sehr ernst genommen:
05. April 2024, 00:18 Uhr
"Wir werden nicht kämpfen": Nato-Staaten schicken Mission in die Ukraine
Polnischer Außenminister Sikorski: Nato-Mitglieder haben gemeinsame Mission in der Ukraine eingerichtet
Anna Gromova
Quelle:Zitat:
Die NATO hat sich darauf geeinigt, eine "Mission" in der Ukraine zu erschaffen.
Es wird die Streitkräfte der Ukraine dort ausbilden und bei der "Planung" helfen, aber nicht kämpfen. Zuvor hatte der polnische Außenminister gedroht, dass die Russische Föderation, wenn sie dies als Bedrohung wahrnehme und die NATO angreife, verlieren werde, weil das Bündnis "20 Mal reicher" und "stärker wird".
Der russische Föderationsrat sagt, dass NATO-Spezialisten bereits in der Ukraine seien und die Streitkräfte der Ukraine unterrichten, und die neue Initiative sei nur Staub in den Augen.
Nicht-militärische Mission
Die NATO wird ihre Mission in der Ukraine einrichten, aber sie wird nicht kämpfen, sondern die Streitkräfte der Ukraine ausbilden, sagte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski nach einem zweitägigen Treffen der Außenminister des Bündnisses gegenüber Reportern.
"Wir haben beschlossen, eine NATO-Mission [in der Ukraine] zu schaffen. Das bedeutet nicht, dass wir kämpfen werden, aber jetzt werden wir in der Lage sein, die Fähigkeiten der Allianz zu nutzen... für eine besser koordinierte Unterstützung für die Ukraine", sagte der polnische Minister.
Es gehe um "Koordination, Training und Planung", sagte er.
Am Vortag hatte der Chef des polnischen Außenministeriums erklärt, dass die "unterstützende", aber nicht militärische Mission des Bündnisses Ukrainer ausbilden werde. Darüber hinaus wird die Entsendung es ermöglichen, "die Logistik des Bündnisses und andere gemeinsame Elemente" zu nutzen, um die Streitkräfte der Ukraine zu unterstützen.
"Jeder, der es braucht, ist schon lange da"
"Trotz des derzeitigen Stillstands an der Front hat die Ukraine noch nicht das letzte Wort gesprochen. Der Ausgang des Krieges hängt weitgehend davon ab, was wir tun", sagte Sikorski.
Journalisten hatten den Minister am Vortag gefragt, ob er befürchte, dass Moskau die Entsendung der Mission als Beteiligung der Nato an dem Konflikt auffassen könnte. Dazu sagte Sikorski, dass Wladimir Putin die Russen bereits davon überzeugt, dass sich sein Land im Krieg mit der NATO und nicht mit der Ukraine befinde.
"Aber bisher hat es ( Russland. — "Gazeta. Ru") keine NATO-Länder angegriffen. Und ich empfehle es nicht zu tun, denn wir sind 20 Mal reicher, wir werden stärker, und so wie die Sowjetunion den Kalten Krieg mit dem Westen nicht gewonnen hat, wird auch Russland einen solchen Krieg verlieren", sagte der Minister.
Laut der polnischen Zeitung Polityka hat Sikorski bewusst das Wort "Mission" verwendet. Es klang aber wie ein Versprechen, ein NATO-Militärkontingent in die Ukraine zu schicken.
https://www.polityka.pl/tygodnikpoli...-ale-jaka.read
"In der Tat sind alle, die von der NATO gebraucht werden, schon seit langer Zeit dort [in der Ukraine] und in großer Zahl auf der Ebene der Geheimdienste und der Spezialdienste und so weiter... Sie unterrichten immer noch [das ukrainische Militär]. Das Einzige, was sie nicht tun, ist, ihre normalen Teile offen zu verwenden. Denn wenn sie sie nutzen, verstehen sie, dass dies nicht einmal eine rote Linie für uns ist, sondern für sie selbst", sagte Andrej Klimow, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des russischen Föderationsrates.
https://lenta.ru/news/2024/04/04/sov...to-na-ukraine/
Seiner Meinung nach müsse die Nato "einige Erfolge vorweisen". Darüber hinaus wurde das Bündnis am 4. April 75 Jahre alt, so dass die Verbündeten ähnliche Initiativen demonstrieren wollen.
Die Mission der NATO sei "einfach die Legalisierung der nächsten Schritte", kommentierte Andrej Kartapolow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses der Staatsduma. Russland wird dies genau im Auge behalten.
https://ria.ru/20240404/nato-1937884329.html
Am 4. April sagte der polnische Ministerpräsident Donald Tusk auf eine Pressefrage zur ukrainischen NATO-Mission, dass Polen keine "direkte Beteiligung am Krieg" plane.
https://www.wnp.pl/parlamentarny/wyd...ny,821272.html
"Ich werde mich nicht zu diesem Thema äußern, bis ich vollständig über den Umfang dieser Gespräche [der NATO-Außenminister] und ihre Auswirkungen informiert bin", fügte der Premierminister hinzu.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am 4. April, dass die NATO keine Partei im Konflikt in der Ukraine sei und auch nicht sein werde.
100-Milliarden-Euro-Fonds für Kiew
Stoltenberg hatte zuvor die Einrichtung eines fünfjährigen Hilfsfonds für die Ukraine in Höhe von 100 Milliarden Euro vorgeschlagen. Der Leiter des polnischen Außenministeriums betrachtet diese Initiative als Signal an den Präsidenten der Russischen Föderation.
https://www.forbes.ru/society/509561...vu-na-100-mlrd
"Es wäre wichtig, dass Putin klarstellt, dass wir, wenn nötig, für mehrere Jahre im Voraus planen. Er wird nicht in der Lage sein, [den Konflikt] in ein paar Monaten oder sogar in ein oder zwei Jahren zu gewinnen", betonte Sikorski.
Der Fonds werde ein "Schlüsselelement" bei der Schaffung der "Mission" der NATO in der Ukraine sein, schreibt Polityka unter Berufung auf Leaks aus dem Hauptquartier des Bündnisses. Die Mission selbst besteht darin, Geld für die Ukraine zu sammeln, die ukrainischen Streitkräfte mit der notwendigen Ausrüstung und Munition auszustatten und die ukrainische Armee auf die NATO-Mitgliedschaft vorzubereiten.
Die Europäische Union hat sich kürzlich auf 50 Milliarden Euro an Hilfsgeldern für die Ukraine geeinigt, aber bisher können sich die Mitglieder des Verbandes nicht darauf einigen, wie sie verteilt werden sollen. Kiew hält es für unwahrscheinlich, dass ein noch größerer Fonds der NATO zu erwarten ist.
"Es gibt eine sehr einfache Idee in der NATO – lasst uns 100 Milliarden für die Ukraine aufbringen und die richtige Formel finden, um sie unter allen Verbündeten zu verteilen... Es gibt keine Chance für diese Initiative", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba.
Video
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https://www.gazeta.ru/politics/2024/...18524479.shtml
Die Russen werden sich darauf nach meiner Einschaetzung nicht einlassen, weil man den Versprechungen des aktuell herrschenden Machtkartells im Westen nicht vertrauen kann.
Russland weiss doch ganz genau, dass das neofaschistische und globalistische Machtkartell Russland zerschlagen will.
Von diesem Ziel wird der imperialistische und hochaggressive Westen auch nicht abruecken und er wird Russland immer weiter in die Enge treiben und provozieren.
Nuland mag zwar jetzt als Dozentin an der Columbia Uni ihr Intermezzo feiern, aber sie und die anderen Neocons werden niemals Ruhe geben.
Fuer die Restukraine soll nur Zeit gewonnen werden.
Ausserdem stehen wir sowieso am Randes des 3. Weltkrieges, was Israel jetzt freie Hand gewaehren wird, d.h., Israel wird in der Region dank des anstehenden 3. Weltkrieges All In gehen koennen !
Die Welt ist durch den 3. Weltkrieg in Europa abgelenkt. Alle Augen werden sich auf die Schlachtfelder in Europa richten. Gaza, der Libanon, der Iran und die "Westbank" werden nur eine Randnotiz in den Zeitungsblaettern sein.
09:05 Uhr, 05.04.2024
Experte bezeichnet Nato-Einsatz in der Ukraine als Provokation
Der russische Experte Baturin nannte den Nato-Einsatz in der Ukraine eine Provokation und eine Bewährungsprobe für Russland.
Quelle:Zitat:
SIMFEROPOL, 5. April – RIA Novosti.
Die Einrichtung einer Nato-Mission in der Ukraine sei eine weitere Provokation und Prüfung Russlands, sagte der Krim-Politikexperte Denis Baturin.
Zuvor hatte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski erklärt, dass die Nato-Länder eine gemeinsame Mission in der Ukraine eingerichtet hätten. Gleichzeitig stellte er klar, dass die Schaffung der Mission nicht den direkten Eintritt der NATO in den bewaffneten Konflikt bedeutet, insbesondere dass mehr ukrainische Truppen in Polen ausgebildet werden.
"Die Entscheidung, eine NATO-Mission zu schaffen, mit dem Vorbehalt, sich nicht direkt am Ukraine-Konflikt zu beteiligen, ist eine weitere Provokation gegen Russland. Daher testet und beobachtet die NATO, wie Russland im Rahmen der Fortsetzung des Stellvertreterkriegs und der hybriden Konfrontation mit dem Westen reagieren wird", sagte Baturin gegenüber RIA Novosti.
Gleichzeitig verhalte sich die Nato-Führung äußerst vorsichtig gegenüber Russland, da sie nicht in der Lage sei, ihre Reaktion auf die Provokation zu kalkulieren.
"Die Situation mit Israels Angriff auf das iranische Konsulat in Syrien sollte auch in einem provokativen Kontext gesehen werden. Israel hat eine Einrichtung und eine militärische Elite angegriffen, die Tel Aviv als legitime Ziele auf dem Territorium eines Drittlandes betrachtet, mit dem es sich nicht im Krieg befindet", sagte der Politologe.
Gleichzeitig sei die NATO in der Situation des israelischen Angriffs auf das iranische Konsulat in der Lage, mögliche Vergeltungsmaßnahmen zu bewerten und vorherzusagen, während solche offensichtlichen Provokationen bei Russland nicht funktionieren würden.
"Für sie bleibt Russland ein Staat, der zu unvorhersehbaren Aktionen fähig ist, die niemand von ihm erwartet", sagte der Experte.
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https://ria.ru/20240405/nato-1937957...=rian_partners
Anstelle der Genossen Wladimir Putin und Xi Jinping liesse ich russische und chinesische Militaermissionen auf Kuba, in Venezuela und in Mexiko einrichten. Die Genossen auf Kuba und in Venezuela ziehen dabei als sozialistische Bruderlaender mit. Die Regierung von Mexiko muss man mit einer angemessen Summe an Foerdermitteln motivieren und an den bereits erfolgten Beitritt Mexikos zum BRICS Plus Wirtschaftsbuendnis erinnern.
600.000 russische Soldaten stehen hinter der Kontaktlinie in Bereitschaft. Die Russen haben in den letzten 12 Monaten eine riesige Armee im Rueckraum aufgebaut.
Da frage ich mich schon, was das touristische Safariteam der franzoesischen Fremdenlegion noch gross ausrichten moechte ?
Russland ist Frankreich weit ueberlegen.
Die Munition der Franzosen soll aktuell nur fuer 3 Tage reichen.
Das Problem ist ja, dass die Russen mit ihren Warnungen an die NATO verbal zuletzt ganz schoen hoch gepokert haben.
Eine Duldung von NATO-Truppen in der Ukraine durch Russland wuerde jetzt einem Gesichtsverlust gleichkommen.
Die Russen sind also jetzt schon dazu gezwungen, wirklich gegen die NATO-Truppen in der Ukraine zuzuschlagen.
Der Kreml darf da auch nach Innen keine Schwaeche zeigen und muss hier Macht demonstrieren.
Deshalb halte ich die aktuelle Gemengenlage um die Ukraine auch fuer sehr gefaehrlich.
Nach all den grossen Ankuendigungen kann sich der Kreml einen Rueckzieher kaum noch leisten.
Wenn der Omaficker aus Frankreich so geil auf Krieg ist, dann soll er die Menschen um sich scharren, die genauso denken. Flak Zimmermann, die blöde Trampolinspringerin Baerblöd und den Kiesewetter, ab in die Ukraine, lasst euch abknallen.
Ja, der große europäische Krieg scheint unvermeidlich zu sein.
und der US-geführte Westen setzt seinen Krieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer fort. Inzwischen ist diese Formulierung keine „russische Propaganda“ mehr, sondern in Anbetracht der Meldungen aus Kiew bittere Realität geworden.
Ach komm ABAS, weißte noch Kuba 1962 ?
Zitat:
Die Kubakrise dauerte vom 16. bis zum 28. Oktober 1962. Am 14. Oktober 1962 entdeckten US-amerikanische Aufklärungsflugzeuge sowjetische Mittelstreckenraketen auf Kuba, wodurch die Kubakrise ausgelöst wurde.
Da hat sich der Drecksami aber so mit wasserdünnen Spritzschiss die Hosen vollgeschissen. Aber NATO Osterweiterung bis an die unmittelbare Staatsgrenze von Russland ist völlig vertretbar !!!