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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #96781
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Kommentare auf Youtube werden bei den BRD-Regimemedien abgeschaltet. Warum wohl?

    "Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    http://archive.org/details/reichsdeutscheebook

  2. #96782
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Propagandatext.

    Warum sollten Legionäre dort zum Sterben hingehen, weil sie so geil aufs Sterben sind und unbedingt den Weltrekord in der kleinsten überlebenden Kompanie aufstellen wollen?
    Das ergibt alles keinen Sinn. Und Interessen von FR werden dort auch nicht verteidigt.

    ---
    Da die NATO-Laender nach all den eindeutigen russischen Warnungen jetzt wissen, dass ihre Truppen von den Russen in der Ukraine beschossen werden, vermute ich mal, dass das auch Kalkuel der NATO sein koennte ?

    Die Toten werden auf NATO-Seite vermutlich vom Westen gezielt miteinkalkuliert, um dann ueber den Artikel 5 NATO-Charta den 3. Weltkrieg gegen Russland entfesseln zu koennen.

    Man haette dafuer dann auf Seiten der NATO einen Rechtfertigungsgrund in der Hand und koennte Russland als Schuldigen hinstellen. Der Westen wuerde das dann gegenueber der eigenen Bevoelkerung propagandistisch als Selbstverteidigung verkaufen. Russland wuerde als Aggressor hingestellt werden.

    Bei diesem Szenario gehe ich auch davon aus, dass Putin die F-16 Jet Basen der NATO in Rumaenien, Bulgarien und Polen vernichten laesst, falls von dort aus F-16 Jets Einsaetze in der Ukraine fliegen sollten. Putin hatte diese Warnung auch explizit zuletzt ausgesprochen.

    Die NATO weiss also ganz genau, was sie bei einem Einsatz der F-16 Jets erwarten wuerde. Ich gehe nicht davon aus, dass Putin seine Warnung nicht ernst nimmt. Es ist in meinen Augen kein Bluff.

    Ich gehe vor diesem Hintergrund im Moment zu fast 100 % davon aus, dass die NATO den heissen 3. Weltkrieg gegen Russland noch in diesem Sommer 2024 vom Zaun brechen wird.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  3. #96783
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Kommentare auf Youtube werden bei den BRD-Regimemedien abgeschaltet. Warum wohl?

    Laut aktuellen russischen Erkenntnissen bereitet sich die BRD bzw. Bundeswehr im streng geheimen Modus auf einen Militaereinsatz in der Ukraine vor.

    Offizier Amendment und sein General Freuding halten das aber weiterhin geheim, sodass ARD und ZDF darueber nicht berichten wollen.

    Die Bevoelkerung der BRD soll nicht wissen, was sie demnaechst im 3. Weltkrieg gegen Russland erwarten wird.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #96784
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich nehme das auch nicht so ernst mit den Nazi aber man kann nicht sagen da ist gar nichts dran.
    Die Sache mit den "Nazis" ist ein hinterhältiges jewisses Bubenstück des Kolomojski und anderer Jodler.

    Schon am 5.8.2014 berichtete das ZDF:
    Oligarchen finanzieren Bataillone
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    Hier in Dnepropetrowsk ist er der Chef: Milliardär Igor Kolomojski, Gouverneur der Region. Er allein bezahlt mindestens fünf Bataillone, angeblich mehrere tausend Mann.
    Das Bataillon ASOW wird aus dem Ausland, allen voran die USA, finanziert. Sie haben diese "Neonazi-Milizen" mit Milliarden Dollar finanziert.

    Wegen Bandera und seines Kampfes gegen die Sowjets gemeinsam mit der Wehrmacht, hat man diesen Bataillonen die sog. Nazisymbole eingehämmert, was den Haß gegen die Russen fördern soll. Aber die zweite wichtigere Wirkung ist, dass den Russen ihr Nazihaß geschürt wird, nämlich gegen uns Deutsche!

    Und schon ist der Haß auf die "Nazis" wieder präsent, und zwar jetzt gegen uns Deutsche!

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß die Jodler nicht nur gegen die Russen sind, sondern besonders auch und [Amalek] treffen wollen.


  5. #96785
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Lt. durchaus seriösen italienischen Medien, ist die NATO jetzt grundsätzlich bereit, die eroberten Gebiete Russlands anzuerkennen, wenn Russland im Gegenzug keine Einwände mehr gegen die NATO-Mitgliedschaft der Restukraine anmeldet.

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  6. #96786
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Die Sache mit den "Nazis" ist ein hinterhältiges jewisses Bubenstück des Kolomojski und anderer Jodler.

    Schon am 5.8.2014 berichtete das ZDF:
    Oligarchen finanzieren Bataillone
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    Hier in Dnepropetrowsk ist er der Chef: Milliardär Igor Kolomojski, Gouverneur der Region. Er allein bezahlt mindestens fünf Bataillone, angeblich mehrere tausend Mann.
    Das Bataillon ASOW wird aus dem Ausland, allen voran die USA, finanziert. Sie haben diese "Neonazi-Milizen" mit Milliarden Dollar finanziert.

    Wegen Bandera und seines Kampfes gegen die Sowjets gemeinsam mit der Wehrmacht, hat man diesen Bataillonen die sog. Nazisymbole eingehämmert, was den Haß gegen die Russen fördern soll. Aber die zweite wichtigere Wirkung ist, dass den Russen ihr Nazihaß geschürt wird, nämlich gegen uns Deutsche!

    Und schon ist der Haß auf die "Nazis" wieder präsent, und zwar jetzt gegen uns Deutsche!

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß die Jodler nicht nur gegen die Russen sind, sondern besonders auch und [Amalek] treffen wollen.

    Kann ja gar nicht sein, weil Kolomoyski ist ja ein "auserwählter", der würde nie "Nazis" finanzieren...
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  7. #96787
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Zur NATO-Mission in der Ukraine hier ein weiterer Artikel aus Russland. Die Russen sind also schon im Bilde:

    05. April 2024, 14:34 Uhr

    Die anstehende NATO-Mission in die Ukraine wird als Legalisierung der Entsendung des Militärs des Bündnisses gewertet

    Rogow nannte die Nato-Mission die Legalisierung der Ausbildung von Truppen, die in die Ukraine geschickt werden sollen.

    Elena Agafonova

    Wladimir Rogow, Vorsitzender der Kommission der Öffentlichen Kammer Russlands für Souveränität, patriotische Projekte und Unterstützung für Veteranen, bezeichnete die Bildung einer nicht-militärischen NATO-Sondermission als Legalisierung der Ausbildung des militärischen Kontingents des Bündnisses, das in die Ukraine entsandt werden soll.

    Seine Worte wurden von RIA Novosti berichtet.

    "Die Ausbildung des offiziellen Besatzungskorps des NATO-Militärs, das in die Ukraine geschickt werden soll, wird legalisiert", sagte der Beamte.

    Er erinnerte daran, dass der Umzug der polnischen Besatzer in den Osten in der Regel mit der Teilung ihres Landes endete.

    "Wollen die Polen die Geschichte wiederholen ? ", fragt Rogow rhetorisch.

    Nach Ansicht des Vorsitzenden der OP-Kommission sollten die polnischen Behörden damit aufhören, bevor es zu spät ist.

    "Es ist unwahrscheinlich, dass sie das tun werden, sie haben ein zu großes Verlangen, sich ein Stück ukrainischen Territoriums zu schnappen", schloss der soziale Aktivist.

    Am Vortag hatte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski erklärt, die Nato habe sich darauf geeinigt, eine "Mission" in der Ukraine zu erschaffen. Es wird die Streitkräfte der Ukraine ausbilden und bei der "Planung" helfen, aber nicht kämpfen.
    Zuvor hatte der Diplomat gedroht, dass die Russische Föderation, wenn sie dies als Bedrohung wahrnehme und die NATO angreife, verlieren werde, weil das Bündnis "20-mal reicher" sei und "stärker werde".

    Der Föderationsrat sagt, dass NATO-Spezialisten bereits in der Ukraine sind und die Streitkräfte der Ukraine unterrichten, und die neue Initiative sei nur Staub in den Augen.

    Zuvor hatte Puschkow den Nato-Einsatz in der Ukraine als schleichende Unterwanderung des Bündnisses in das Land bezeichnet.
    _
    Quelle:

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    Die Aktivitaeten der NATO in der Ukraine werden von Russland schon sehr ernst genommen:

    05. April 2024, 00:18 Uhr

    "Wir werden nicht kämpfen": Nato-Staaten schicken Mission in die Ukraine
    Polnischer Außenminister Sikorski: Nato-Mitglieder haben gemeinsame Mission in der Ukraine eingerichtet


    Anna Gromova

    Die NATO hat sich darauf geeinigt, eine "Mission" in der Ukraine zu erschaffen.

    Es wird die Streitkräfte der Ukraine dort ausbilden und bei der "Planung" helfen, aber nicht kämpfen. Zuvor hatte der polnische Außenminister gedroht, dass die Russische Föderation, wenn sie dies als Bedrohung wahrnehme und die NATO angreife, verlieren werde, weil das Bündnis "20 Mal reicher" und "stärker wird".

    Der russische Föderationsrat sagt, dass NATO-Spezialisten bereits in der Ukraine seien und die Streitkräfte der Ukraine unterrichten, und die neue Initiative sei nur Staub in den Augen.

    Nicht-militärische Mission

    Die NATO wird ihre Mission in der Ukraine einrichten, aber sie wird nicht kämpfen, sondern die Streitkräfte der Ukraine ausbilden, sagte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski nach einem zweitägigen Treffen der Außenminister des Bündnisses gegenüber Reportern.

    "Wir haben beschlossen, eine NATO-Mission [in der Ukraine] zu schaffen. Das bedeutet nicht, dass wir kämpfen werden, aber jetzt werden wir in der Lage sein, die Fähigkeiten der Allianz zu nutzen... für eine besser koordinierte Unterstützung für die Ukraine", sagte der polnische Minister.

    Es gehe um "Koordination, Training und Planung", sagte er.

    Am Vortag hatte der Chef des polnischen Außenministeriums erklärt, dass die "unterstützende", aber nicht militärische Mission des Bündnisses Ukrainer ausbilden werde. Darüber hinaus wird die Entsendung es ermöglichen, "die Logistik des Bündnisses und andere gemeinsame Elemente" zu nutzen, um die Streitkräfte der Ukraine zu unterstützen.

    "Jeder, der es braucht, ist schon lange da"

    "Trotz des derzeitigen Stillstands an der Front hat die Ukraine noch nicht das letzte Wort gesprochen. Der Ausgang des Krieges hängt weitgehend davon ab, was wir tun", sagte Sikorski.

    Journalisten hatten den Minister am Vortag gefragt, ob er befürchte, dass Moskau die Entsendung der Mission als Beteiligung der Nato an dem Konflikt auffassen könnte. Dazu sagte Sikorski, dass Wladimir Putin die Russen bereits davon überzeugt, dass sich sein Land im Krieg mit der NATO und nicht mit der Ukraine befinde.

    "Aber bisher hat es ( Russland. — "Gazeta. Ru") keine NATO-Länder angegriffen. Und ich empfehle es nicht zu tun, denn wir sind 20 Mal reicher, wir werden stärker, und so wie die Sowjetunion den Kalten Krieg mit dem Westen nicht gewonnen hat, wird auch Russland einen solchen Krieg verlieren", sagte der Minister.

    Laut der polnischen Zeitung Polityka hat Sikorski bewusst das Wort "Mission" verwendet. Es klang aber wie ein Versprechen, ein NATO-Militärkontingent in die Ukraine zu schicken.

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    "In der Tat sind alle, die von der NATO gebraucht werden, schon seit langer Zeit dort [in der Ukraine] und in großer Zahl auf der Ebene der Geheimdienste und der Spezialdienste und so weiter... Sie unterrichten immer noch [das ukrainische Militär]. Das Einzige, was sie nicht tun, ist, ihre normalen Teile offen zu verwenden. Denn wenn sie sie nutzen, verstehen sie, dass dies nicht einmal eine rote Linie für uns ist, sondern für sie selbst", sagte Andrej Klimow, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des russischen Föderationsrates.

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    Seiner Meinung nach müsse die Nato "einige Erfolge vorweisen". Darüber hinaus wurde das Bündnis am 4. April 75 Jahre alt, so dass die Verbündeten ähnliche Initiativen demonstrieren wollen.

    Die Mission der NATO sei "einfach die Legalisierung der nächsten Schritte", kommentierte Andrej Kartapolow, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses der Staatsduma. Russland wird dies genau im Auge behalten.

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    Am 4. April sagte der polnische Ministerpräsident Donald Tusk auf eine Pressefrage zur ukrainischen NATO-Mission, dass Polen keine "direkte Beteiligung am Krieg" plane.

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    "Ich werde mich nicht zu diesem Thema äußern, bis ich vollständig über den Umfang dieser Gespräche [der NATO-Außenminister] und ihre Auswirkungen informiert bin", fügte der Premierminister hinzu.

    Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am 4. April, dass die NATO keine Partei im Konflikt in der Ukraine sei und auch nicht sein werde.

    100-Milliarden-Euro-Fonds für Kiew

    Stoltenberg hatte zuvor die Einrichtung eines fünfjährigen Hilfsfonds für die Ukraine in Höhe von 100 Milliarden Euro vorgeschlagen. Der Leiter des polnischen Außenministeriums betrachtet diese Initiative als Signal an den Präsidenten der Russischen Föderation.

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    "Es wäre wichtig, dass Putin klarstellt, dass wir, wenn nötig, für mehrere Jahre im Voraus planen. Er wird nicht in der Lage sein, [den Konflikt] in ein paar Monaten oder sogar in ein oder zwei Jahren zu gewinnen", betonte Sikorski.

    Der Fonds werde ein "Schlüsselelement" bei der Schaffung der "Mission" der NATO in der Ukraine sein, schreibt Polityka unter Berufung auf Leaks aus dem Hauptquartier des Bündnisses. Die Mission selbst besteht darin, Geld für die Ukraine zu sammeln, die ukrainischen Streitkräfte mit der notwendigen Ausrüstung und Munition auszustatten und die ukrainische Armee auf die NATO-Mitgliedschaft vorzubereiten.

    Die Europäische Union hat sich kürzlich auf 50 Milliarden Euro an Hilfsgeldern für die Ukraine geeinigt, aber bisher können sich die Mitglieder des Verbandes nicht darauf einigen, wie sie verteilt werden sollen. Kiew hält es für unwahrscheinlich, dass ein noch größerer Fonds der NATO zu erwarten ist.

    "Es gibt eine sehr einfache Idee in der NATO – lasst uns 100 Milliarden für die Ukraine aufbringen und die richtige Formel finden, um sie unter allen Verbündeten zu verteilen... Es gibt keine Chance für diese Initiative", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba.

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  8. #96788
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Die Russen gehen jetzt auch davon aus, dass die BRD den 3. Weltkrieg gegen Russland im Sommer 2024 zusammen mit UK, den Polen, Balten und Franzosen ( u.a. ) entfesseln wird.

    Die Russen werden auch zurueckschlagen:

    Medwedew drängte darauf, NATO-Mitglieder in der Ukraine nicht gefangen zu nehmen, sondern zu töten

    Medwedew schlug vor, eine hohe Prämie für in der Ukraine getötete NATO-Soldaten zu zahlen.


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    05.04.2024, 22:53 Uhr

    Es sind Aufnahmen von Angriffen der russischen Luftstreitkräfte mit FAB-1500-Bomben auf Krasnohoriwka aufgetaucht ( Video )

    Anatoli Kasanzew
    ...
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    04.04.2024, 05:37 Uhr

    Su-34 hat die ukrainischen Streitkräfte mit ODAB-500-Bomben angegriffen, vor denen man sich nicht verstecken kann

    Aljona Korolewa
    ...
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    02.04.2024, 06:57 Uhr

    Russische Ka-52-Hubschrauber zerstörten ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe in Richtung Kupiansk

    Julia Rjabinina
    ...
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    Exzellenter Vorschlag von Medwedew! Die Kadaver in der Ukraine gefallener NATO Soldaten
    sollten an russische Schweinemastbetriebe als Futtergaenzungsmittel entsorgt werden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  9. #96789
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Lt. durchaus seriösen italienischen Medien, ist die NATO jetzt grundsätzlich bereit, die eroberten Gebiete Russlands anzuerkennen, wenn Russland im Gegenzug keine Einwände mehr gegen die NATO-Mitgliedschaft der Restukraine anmeldet.

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    Die Russen werden sich darauf nach meiner Einschaetzung nicht einlassen, weil man den Versprechungen des aktuell herrschenden Machtkartells im Westen nicht vertrauen kann.

    Russland weiss doch ganz genau, dass das neofaschistische und globalistische Machtkartell Russland zerschlagen will.

    Von diesem Ziel wird der imperialistische und hochaggressive Westen auch nicht abruecken und er wird Russland immer weiter in die Enge treiben und provozieren.

    Nuland mag zwar jetzt als Dozentin an der Columbia Uni ihr Intermezzo feiern, aber sie und die anderen Neocons werden niemals Ruhe geben.

    Fuer die Restukraine soll nur Zeit gewonnen werden.

    Ausserdem stehen wir sowieso am Randes des 3. Weltkrieges, was Israel jetzt freie Hand gewaehren wird, d.h., Israel wird in der Region dank des anstehenden 3. Weltkrieges All In gehen koennen !

    Die Welt ist durch den 3. Weltkrieg in Europa abgelenkt. Alle Augen werden sich auf die Schlachtfelder in Europa richten. Gaza, der Libanon, der Iran und die "Westbank" werden nur eine Randnotiz in den Zeitungsblaettern sein.

    09:05 Uhr, 05.04.2024

    Experte bezeichnet Nato-Einsatz in der Ukraine als Provokation

    Der russische Experte Baturin nannte den Nato-Einsatz in der Ukraine eine Provokation und eine Bewährungsprobe für Russland.

    SIMFEROPOL, 5. April – RIA Novosti.

    Die Einrichtung einer Nato-Mission in der Ukraine sei eine weitere Provokation und Prüfung Russlands, sagte der Krim-Politikexperte Denis Baturin.

    Zuvor hatte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski erklärt, dass die Nato-Länder eine gemeinsame Mission in der Ukraine eingerichtet hätten. Gleichzeitig stellte er klar, dass die Schaffung der Mission nicht den direkten Eintritt der NATO in den bewaffneten Konflikt bedeutet, insbesondere dass mehr ukrainische Truppen in Polen ausgebildet werden.

    "Die Entscheidung, eine NATO-Mission zu schaffen, mit dem Vorbehalt, sich nicht direkt am Ukraine-Konflikt zu beteiligen, ist eine weitere Provokation gegen Russland. Daher testet und beobachtet die NATO, wie Russland im Rahmen der Fortsetzung des Stellvertreterkriegs und der hybriden Konfrontation mit dem Westen reagieren wird", sagte Baturin gegenüber RIA Novosti.

    Gleichzeitig verhalte sich die Nato-Führung äußerst vorsichtig gegenüber Russland, da sie nicht in der Lage sei, ihre Reaktion auf die Provokation zu kalkulieren.

    "Die Situation mit Israels Angriff auf das iranische Konsulat in Syrien sollte auch in einem provokativen Kontext gesehen werden. Israel hat eine Einrichtung und eine militärische Elite angegriffen, die Tel Aviv als legitime Ziele auf dem Territorium eines Drittlandes betrachtet, mit dem es sich nicht im Krieg befindet", sagte der Politologe.

    Gleichzeitig sei die NATO in der Situation des israelischen Angriffs auf das iranische Konsulat in der Lage, mögliche Vergeltungsmaßnahmen zu bewerten und vorherzusagen, während solche offensichtlichen Provokationen bei Russland nicht funktionieren würden.

    "Für sie bleibt Russland ein Staat, der zu unvorhersehbaren Aktionen fähig ist, die niemand von ihm erwartet", sagte der Experte.
    _
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  10. #96790
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Zur NATO-Mission in der Ukraine hier ein weiterer Artikel aus Russland. Die Russen sind also schon im Bilde:

    05. April 2024, 14:34 Uhr

    Die anstehende NATO-Mission in die Ukraine wird als Legalisierung der Entsendung des Militärs des Bündnisses gewertet

    Rogow nannte die Nato-Mission die Legalisierung der Ausbildung von Truppen, die in die Ukraine geschickt werden sollen.

    Elena Agafonova


    Quelle:

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    Die Aktivitaeten der NATO in der Ukraine werden von Russland schon sehr ernst genommen:

    05. April 2024, 00:18 Uhr

    "Wir werden nicht kämpfen": Nato-Staaten schicken Mission in die Ukraine
    Polnischer Außenminister Sikorski: Nato-Mitglieder haben gemeinsame Mission in der Ukraine eingerichtet


    Anna Gromova


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    Anstelle der Genossen Wladimir Putin und Xi Jinping liesse ich russische und chinesische Militaermissionen auf Kuba, in Venezuela und in Mexiko einrichten. Die Genossen auf Kuba und in Venezuela ziehen dabei als sozialistische Bruderlaender mit. Die Regierung von Mexiko muss man mit einer angemessen Summe an Foerdermitteln motivieren und an den bereits erfolgten Beitritt Mexikos zum BRICS Plus Wirtschaftsbuendnis erinnern.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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