Die SPD hält nur der Hass auf alles Rationale und Konservative zusammen. Und Hass ist keine Basis für eine bessere Politik.
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Naja, was die SPD zusammenhält lässt sich echt kaum sagen. Ein paar Karrieristen wie Scholz, Überbleibsel einer ehemaligen Volkspartei, noch getragen von allerlei merkwürdigen Kuriositäten, wie die Esken beispielsweise. Dazu gibt man ein paar Kommunisten und den Rest füllt man mit Beliebigkeit ... fertig ist die SPD 2020. Wer echt denkt, dass die Partei sich mit solchen Gestalten sanieren kann, der glaubt auch noch an den Endsieg ... dem müsste man eigentlich schon aus Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein das Wahlrecht entziehen. Solche Leute gehören in eine Einrichtung, in der man sich ihrer liebevoll annimmt und auf ihre Probleme eingeht.
Wenn man sich einmal überlegt, was für sonderliche Subjekte hier wählen und mitbestimmen dürfen, geschweige denn unbeaufsichtigt irgendwo herumgehen, da wundert einen sowieso nichts mehr.
Das will ich nicht abstreiten, weil es nicht ganz unwahrscheinlich ist. Aber gerade wenn es so war ist es doch erst recht ein Zeichen für eine breite Akzeptanz. Wenn wir die Wähler dieser Splitterparteien auf Landesebene hinter uns versammeln können sollte uns dies auf Bundesebene auch gelingen. Wäre ein nettes Polster.
Gefällt mir - "den Rest füllt man mit Beliebigkeit". So ist das, nur ist der Rest eher das Meiste. "Beliebigkeit" ist eine schöne Charakteristik für diese Partei. Nichtssagend, substanzlos, verkommen und verfallen wie ein Plattenbau aus den glorreichen Jahren des Sozialismus. Die neue Doppelspitze entlarvt den Zustand der Partei schöner, als es Tichy je geschafft hat.
Tatsächlich liegt die SPD in der Beliebigkeitsskala noch weit vor der CDU. Das liegt u.U. auch mit daran, dass sich die Leute dort, wie auch immer die darauf kommen, noch immer für eine Volkspartei halten. Umso größer eine Partei, desto beliebiger kann/muss sie werden. Tatsächlich ist die SPD eine überflüssige Spartenpartei geworden, wobei die Sparte auch nicht so recht definiert werden kann. Echte Sozis gehen zur Linkspartei, Liberale lassen sich dort auch nicht blicken ... ich hab keine Ahnung, wofür die SPD wirklich steht, außer für sich selbst. Sie ist zu einem Abklatsch des eigenen Abklatsches geworden, zu einer peinlichen Karikatur ihrer selbst. Wenn Linke heute die Linkspartei für das Original halten gleicht das einer Tragikomödie ... aus Verwirrtheit, ob man nun lachen oder heulen soll, zuckt man nur mit den Schultern. Ein unwürdiges Ende einer einst so großen und stolzen Partei.
Der Gedanke kam mir deshalb, weil er doch bewußt und intelligent ist - und ....ihm doch hätte klar sein müssen, daß er mit seinen so auffälligen Aktionen der Partei enorm schaden würde - hatte er dann auch - vielleicht kommt es mal raus - vielleicht gibt es geheime Papiere - mir ist das alles zu offensichtlich.
In Philophie Perennis ist ein Plakat von Frau von Storch zu sehen - ein kleines Grüppchen gegen Scharia - und dann kann man die Twitter Seite aufmachen - da kann man dieses Durcheinander sehen, da sind einige sogar ganz dafür, die Scharia hier in D. zu akzeptieren - linkes Gesindel - soviel Shitstorm von links habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.
Mit Asiaten haben wir keine Probleme - wieso immer nur mit Muslimen ?
Ich hatte auf Merkelraute schon zu dem Thema geantwortet. Er hat eigentlich bewußt die AfD noch mehr runter gezogen - als sie ohnehin schon ständig in Angriffen leben muß - da wird noch nicht mal ein Vizepräsident im Bundestag gestattet - und Höcke gießt noch Öl ins Feuer - aber sollte sich Kalbitz so von ihm an der Nase herum geführt haben lassen ?
Die Sache stinkt, meiner Meinung nach.
Von Anfang an haben die Medien mit den Parteien mitgespielt, das wurde von Beratern und Fachleuten in dieser Branche so richtig in Gang gesetzt - bewußt mit dem Ziel, die AfD so richtig madig zu machen - auf jedes Wort zu hören, es auseinander zu nehmen und die AfD so richtig schlecht zu reden.
Da war alles nichts, was für Dreck die anderen Parteien über Jahre von sich gegeben haben - alles nichts - und wer sich nach allen Seiten wehren muß, steht letztlich mit dem Rücken zur Wand.
Absolut. Die Zeiten verändern sich und die Parteienlandschaft mit ihnen. Aber noch während dieser Kadaver verfault erwächst eine neue, eine wahre Volkspartei, deren inneren Wert man vielleicht noch nicht zur Gänze erfasst, weil die Blüte sich noch nicht voll geöffnet hat. Alles nur eine Frage der Zeit. Aufwärts geht es eben nicht so schnell wie abwärts. Wir wissen das seit den Seifenkistlrennen.