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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
GERADE Hauskredite sind gut! […]
Falsch!
Kredite für Konsum sind niemals sinnvoll.
Nur die Bezahlung aus Rücklagen sollte erlaubt sein.
Oder in den Worten deines Mitstreiters:
Hör doch mal auf mit dem bekloppten Kredit! Nur weil Millionen Menschen auf diesen Gruppenzwang reingefallen sind, heißt das nicht, dass das ganze Land sich an Kredit-Finanzierern zu orientieren hat! Wo leben wir denn? Selbst das arme Rumänien hat 90% Eigenheimquote! Wieso sind Deutsche zu arm dafür?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Die AfD hat die Prämien usw nicht beschlossen,
sie setzt auf Freiwilligkeit ohne Verbote vom Verbrenner.
Die CDU hat auch die AKWs abgeschafft,
die AfD wäre für den Weiterbetrieb.
Die CDU und weitere Sozialisten-Parteien haben uns den teuersten Strom beschert,
die AfD ist für die Abschaffung der unsinnigen CO2-Steuer usw.
Noch mehr gefällig?
Leider wird auch die AfD nicht viel ändern können. Das Thema ist Europaweit durch.
Ausserdem sollte die sich in erster Linie darum kümmern, dass sie Wirtschaft im Land bleibt bzw. zurückkommt und wir wieder Wettbewerbsfähig werden.
Aber das ist ein anderes Thema. :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Gero
Falsch!
Kredite für Konsum sind niemals sinnvoll.
Nur die Bezahlung aus Rücklagen sollte erlaubt sein.
Ein Haus ist kein Konsumgut,
höchstens das aus dem Märchen,
das kannst du aufessen!
Knusper-knusper-knäuschen!
Wie erlaubt sein?
Weitere Vorschriften?
Haben wir nicht schon zu viel?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Deutschmann
Leider wird auch die AfD nicht viel ändern können. Das Thema ist Europaweit durch.
Ausserdem sollte die sich in erster Linie darum kümmern, dass sie Wirtschaft im Land bleibt bzw. zurückkommt und wir wieder Wettbewerbsfähig werden.
Aber das ist ein anderes Thema. :D
Sooooooooo sehe ich das auch!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Ein Haus ist kein Konsumgut,
höchstens das aus dem Märchen,
das kannst du aufessen!
Knusper-knusper-knäuschen!
Wie erlaubt sein?
Weitere Vorschriften?
Haben wir nicht schon zu viel?
Technisch gesehen wird es aber zu einem. Die mittlere Erhaltungsdauer liegt irgendwo aktuell bei 40 Jahren oder so.
Wobei die aktuelle Regierung im Zusammenarbeit mit der EU sogar weit jüngere Gebäude von heute auf mrogen zum Sanierungsfall gemacht hat.
Was in vielen Fällen den Abbruch bedeutet.
Aber auch das ist ein anderes Thema. :)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Deutschmann
Technisch gesehen wird es aber zu einem. Die mittlere Erhaltungsdauer liegt irgendwo aktuell bei 40 Jahren oder so.
Wobei die aktuelle Regierung im Zusammenarbeit mit der EU sogar weit jüngere Gebäude von heute auf mrogen zum Sanierungsfall gemacht hat.
Was in vielen Fällen den Abbruch bedeutet.
Aber auch das ist ein anderes Thema. :)
Dann kaufst du dir halt eine Burg mit Denkmalschutz!
Die halten länger!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Dann kaufst du dir halt eine Burg mit Denkmalschutz!
Die halten länger!
;)
In der Tat. Hab mehrere Immobilien. Die Pflegeleichtesten sind Uralt.
Tja ... die alten Baumeister wussten wie man für die Ewigkeit baut.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Ein Haus ist kein Konsumgut,
Was soll es denn sonst sein?
Bei Eigennutzung kann es keine Investition sein.
Zitat:
Haben wir nicht schon zu viel?
Wovon wir zu viel haben sind billige Kredite.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Dann kaufst du dir halt eine Burg mit Denkmalschutz!
Die halten länger!
;)
Ach ja. Und genau das war auch schon mal mein Plan. Burgen und Schlösser hast ja quasi nachgeschmissen bekommen. Stellenweise für 1 Mark.
Bis dann die tolle Bundesrepublik mit ihrem Scheiß Denkmalschutz kam.
Wo die sonst schnell dabei ist alles Geschichtsträchtige einzureißen...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Gero
Bei Eigennutzung kann es keine Investition sein.
Natürlich ist ein Haus auch bei Eigennutzung eine Investition,
die sich durch Einsparung einer doppelt so hohen Miete rentiert!
Auch die PV aufm Dach ist eine Investition,
die dich nach Ablauf der Amortisationszeit GRATIS Autofahren lässt.
Und auch dort sind es keine konsumtiven Ausgaben!
PV Platten schmecken nicht gut!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Deutschmann
In der Tat. Hab mehrere Immobilien. Die Pflegeleichtesten sind Uralt.
Tja ... die alten Baumeister wussten wie man für die Ewigkeit baut.
So isses,
aber gerade Fachwerk war nix für mich.
Zu niedere Deckenhöhe!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Deutschmann
Ach ja. Und genau das war auch schon mal mein Plan. Burgen und Schlösser hast ja quasi nachgeschmissen bekommen. Stellenweise für 1 Mark.
Bis dann die tolle Bundesrepublik mit ihrem Scheiß Denkmalschutz kam.
Wo die sonst schnell dabei ist alles Geschichtsträchtige einzureißen...
Richtig!
Die elendigen Sesselfurzer!
Vor allem hatte ich Respekt vor Heizung und Feuchte vom Erdreich her.
War mir zu heikel.
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Olliver
So isses,
aber gerade Fachwerk war nix für mich.
Zu niedere Deckenhöhe!
;)
Nicht alle. Daran konnte man sehen wer damals Geld hatte und wer nicht.
Und solange du keine 2.50 hoch bist, ist das auch ziemlich wurwcht. Die Heizkosten werden es dir danken. Kleine Räume, niedrige Decken ....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Wer kein Geld hat, ist arm dran. Aber das ändert nicht das Geringste an der Wirtschaftlichkeit. Du würdest ja auch nicht behaupten, dass die Gleichung 5.000 EUR * 2 = 10.000 EUR dann nicht gilt, wenn man keine 10.000 EUR hat. Merkst du was? Eher nicht, oder? :haha:
Deine Wirtschaftlichkeit interessiert niemanden, der kein Geld zum spielen hat. Das begreifst du einfach nicht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Hör doch mal auf mit der bekloppten Miete! Nur weil Millionen Menschen auf diesen Gruppenzwang reingefallen sind, heißt das nicht, dass das ganze Land sich an Mietern zu orientieren hat! Wo leben wir denn? Selbst das arme Rumänien hat 90% Eigenheimquote! Wieso sind Deutsche zu arm dafür?
Dein Ideologievortänzer beantwortet es dir:
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Olliver
Schön zu sehen, wie ihr euch gegenseitig die Butter vom Brot nehmt.
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MABF
Fakt ist nun mal, daß die überwiegende Mehrheit zur Miete wohnt.
Und nur ein geringer teil im eigenen Haus.
Wieso wiederholst du das Problem? Kapierst du immer noch nicht, dass Miete arm macht? So arm, dass man sich kein e-Auto leisten kann. Die Rente war nie dazu gedacht, dass man davon auch noch Miete zahlt und die Vermieter reicher macht. Und dann beklagen, dass die Reichen immer reicher werden...
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BlackForrester
...und was würde sich daran ändern, wenn die Mieter plötzlich die Eigentümer würden? Sollen die dann alle ein EFH´s wohnen? Dann wird es aber mit dem Platz in Deutschland verdammt eng und das mit der Lebensraumerweiterung hat schon einmal nicht geklappt - warum sollte es nun klapppen.
Also würde sich an der grundlegenden Thematik wenig bis nichts ändern - aber dies zu erkennen ist nicht jedem gegeben.
Wieso klappt's denn in Belgien? Die sind viel dichter besiedelt als wir. Also lass dir die nächste Ausrede einfallen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Dr Mittendrin
Du redest Oberschwachsinn. Kenne einen Rumänen, er hat dort ein Haus, warum hier nicht ???
Die Grundstückspreise sind Mondpreise, keine irdischen, die waren mal. Ich rechne, wie lange arbeitet man um ein qm zu kaufen. Sicher in Rumänien nicht so lange.
Dazu nun diese elende Bauvorschriften. Ne die BRD ist es eh nicht wo man eine Immobilie haben sollte.
Hätte ich ein Haus gehabt, die Scheidung hätte es zerrissen. Die Rumänen scheiden wohl nicht so eifrig.
Kenne einen Geschiedenen, sein Haus halbiert, Eigentumswohnung gekauft, nun wohnen sie zu dritt da drin, vorher zu zweit 160 qm Haus.
Ich will hier nie mehr eine Immo, wegen Gesetzen und der Ex-frau.
Dann kämpfst du an der falschen Front. Erstmal den Femifaschismus beseitigen. Der hätte in Rumänien nie eine Chance. Wieso wohl hier? Weil es viel zu viele gleichgültige Männchen gibt.
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Olliver
Natürlich ist ein Haus auch bei Eigennutzung eine Investition,
die sich durch Einsparung einer doppelt so hohen Miete rentiert!
Das ignoriert vollkommen die Opportunitätskosten.
Mit dem gleichen Kredit hättest du dir auch zuerst eine Immobilie zum Vermieten zulegen können während du selbst noch zur Miete lebst, von den Einnahmen deine Miete und die Zinsen finanzieren (die man in dem Fall auch steuerlich absetzen kann) und die anschließenden Überschüsse noch ein paar mal reinvestieren.
In der gleichen Zeit in der du auf dem traditionellen Weg ein Eigenheim mit deinem regulären Einkommen abgezahlt hast wärst du so in den Besitz mehrerer Immobilien zum Vermieten gekommen und hättest obendrein noch genug Geld um dir das Eigenheim zu kaufen ohne einen Kredit aufzunehmen (was mann bei derartigen Konsumkäufen nie tun sollte).
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Gero
Ich wäre so wie so dafür dass Kredite für privaten Hausbau bzw. -kauf verboten werden.
Das sind nämlich reine Konsumkredite in der gleichen Kategorie wie Kredite für einen neuen Fernseher, eine Spielkonsole oder einen Urlaub in Spanien.
Privater Hausbau- und Kauf sind schön und gut aber nur für die Leute die das Geld im voraus haben.
Der Rest sollte zur Miete wohnen müssen bis er das nötige Geld gespart hat.
So denken nur Krämer und Kleingeister. Schon mal dran gedacht, wie viel Miete bis dahin zum Fenster rausgeschmissen wurde?
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antiseptisch
So denken nur Krämer und Kleingeister. Schon mal dran gedacht, wie viel Miete bis dahin zum Fenster rausgeschmissen wurde?
Noch so ein armer Schlucker der für den Hauskauf auf einen Kredit angewiesen ist.
Schon mal dran gedacht wie viel Zinsen bis dahin zum Fenster rausgeschmissen wurden?
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Dr Mittendrin
nur 10 % ? wow !!!
Das schöne an der grünen Regierung sie fickt sich selbst ins Knie ( Steuereinnahmen sinken bereits ) und dadurch werden etliche grüne Hobbies nicht finanzierbar.
So schnell können sie Steuern nicht erhöhen wie sie einbrechen. Nun STreit und laberlaber SONDERVERMÖGEN.
Einige Öffentlich-Rechtliche sagen das Wort nur noch mit dem Beiwort "Schuldentöpfe". Einige von denen lassen sich auch nicht mehr verkaspern.
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Gero
Das ignoriert vollkommen die Opportunitätskosten.
Mit dem gleichen Kredit hättest du dir auch zuerst eine Immobilie zum Vermieten zulegen können während du selbst noch zur Miete lebst, von den Einnahmen deine Miete und die Zinsen finanzieren (die man in dem Fall auch steuerlich absetzen kann) und die anschließenden Überschüsse noch ein paar mal reinvestieren.
In der gleichen Zeit in der du auf dem traditionellen Weg ein Eigenheim mit deinem regulären Einkommen abgezahlt hast wärst du so in den Besitz mehrerer Immobilien zum Vermieten gekommen und hättest obendrein noch genug Geld um dir das Eigenheim zu kaufen ohne einen Kredit aufzunehmen (was mann bei derartigen Konsumkäufen nie tun sollte).
Luft Rechnung, funktioniert Meistens nicht
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Wieso wiederholst du das Problem? Kapierst du immer noch nicht, dass Miete arm macht? So arm, dass man sich kein e-Auto leisten kann. Die Rente war nie dazu gedacht, dass man davon auch noch Miete zahlt und die Vermieter reicher macht. Und dann beklagen, dass die Reichen immer reicher werden...
Miete macht nicht arm. Hauskauf macht arm.
Außerdem zahle ich sogar zwei Mieten und könnte mir ein E-Auto leisten. Von den Kosten her allerdings nur. Die Folgekosten würden mich arm machen.
Ich käme nämlich nie rechtzeitig dahin, wo ich hin muß.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Die kritisiert Einer eine Thematik, für welche der Kritiseur direkt und unmittelbar mit verantwortlich ist.
Dass die "Reichtumsquote" in Deutschland so gering ist hat einen unmittelbaren und direkren Zusammenhang mit den erhobenen Steuern und Abgaben sowie den gewährten Subventionen - und da liegt es dann in der Natur der Sache, dass Derjenige, welcher bereits hat immer Reicher wird, während Derjenige, welcher nicht hat immer ärmer wird.
Wer also, wie Du, zum Profiteur des Systems gehört sollte entweder a) das System eben NICHT nutzen oder b) tunlichst schweigen.
Spiel einfach mal Monopoly. Da kannst du in zig Runden begreifen, dass derjenige, der Miete zahlen muss, am Ende immer bankrott geht. Ohne Ausnahme. Der Deutsche ist einfach wirtschaftlicher Analphabet. Siehe Nachbarstrang. Miete ist nicht Folge, sondern Ursache der Massenarmut.
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antiseptisch
Spiel einfach mal Monopoly. Da kannst du in zig Runden begreifen, dass derjenige, der Miete zahlen muss, am Ende immer bankrott geht. Ohne Ausnahme. Der Deutsche ist einfach wirtschaftlicher Analphabet. Siehe Nachbarstrang. Miete ist nicht Folge, sondern Ursache der Massenarmut.
Schenken wir also jedem Neugeborenen ein Haus, Problem gelöst.
Natürlich niemals im Beruf aufsteigen oder gar den Job wechseln. Geht dann ja nicht
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Gero
Noch so ein armer Schlucker der für den Hauskauf auf einen Kredit angewiesen ist.
Schon mal dran gedacht wie viel Zinsen bis dahin zum Fenster rausgeschmissen wurden?
Schon mal dran gedacht, dass ich bei Renteneintritt keine Miete mehr bezahlen muss? Nur darauf kommt es an.
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antiseptisch
Schon mal dran gedacht, dass ich bei Renteneintritt keine Miete mehr bezahlen muss? Nur darauf kommt es an.
Nein, aber neue Heizung kaufen, Dach neu eindecken, Fenster erneuern usw.
Davon leben manche 10 Jahre zur Miete
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antiseptisch
Schon mal dran gedacht, dass ich bei Renteneintritt keine Miete mehr bezahlen muss? Nur darauf kommt es an.
Wenn du das Haus direkt aus Rücklagen bezahlst auch nicht.
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MABF
Nein, aber neue Heizung kaufen, Dach neu eindecken, Fenster erneuern usw.
Davon leben manche 10 Jahre zur Miete
Miete bewirkt keine Eigentumsansprüche. Auf jeden Fall haben Mieter nichts zu vererben, und ziehen die Folgegeneration, sofern überhaupt vorhanden, gleich noch mit runter in den Elendssumpf. Der Dumpfdeutsche kann nur noch im hier und jetzt vegetieren.
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konfutse
Deine Wirtschaftlichkeit interessiert niemanden, der kein Geld zum spielen hat. Das begreifst du einfach nicht.
In den 70er Jahren galten Menschen, die mit 30 noch zur Miete wohnten, und womöglich noch Kinder hatten, als Asoziale, von denen man sich fernzuhalten hatte. Jedenfalls auf dem Land. Die wussten noch, wie man richtig wirtschaftet.
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Gero
Das ignoriert vollkommen die Opportunitätskosten.
Das Wort hast du nur von mir abgeschrieben. Letzte Woche kanntest du das noch gar nicht. Und weißt gar nicht, was es bedeutet. Armer Irrer. :dru:
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Miete bewirkt keine Eigentumsansprüche. Auf jeden Fall haben Mieter nichts zu vererben, und ziehen die Folgegeneration, sofern überhaupt vorhanden, gleich noch mit runter in den Elendssumpf. Der Dumpfdeutsche kann nur noch im hier und jetzt vegetieren.
Für was bitte soll es gut sein, dß dieser Staat auch noch von meinem Ableben profitiert? Nachkommen habe ich keine.
Und warum weichst Du aus? Dach, Heizung, Fenster, Fassade usw. Mich interessiert das nicht, in der Miete enthalten (Putzen übrigens auch)
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Das Wort hast du nur von mir abgeschrieben. Letzte Woche kanntest du das noch gar nicht. Und weißt gar nicht, was es bedeutet. Armer Irrer. :dru:
Was immer dir nachts beim schlafen hilft ...
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In den 70er Jahren galten Menschen, die mit 30 noch zur Miete wohnten, und womöglich noch Kinder hatten, als Asoziale, von denen man sich fernzuhalten hatte. Jedenfalls auf dem Land. Die wussten noch, wie man richtig wirtschaftet.
Nein, Da hast Du offensichtlich noch nicht gelebt. Ich schon.
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In den 70er Jahren galten Menschen, die mit 30 noch zur Miete wohnten, und womöglich noch Kinder hatten, als Asoziale, von denen man sich fernzuhalten hatte. Jedenfalls auf dem Land. Die wussten noch, wie man richtig wirtschaftet.
Ja, in der Guten Alten Zeit gab es nur Hausbesitzer und Asoziale und die Wohneigentumsquote lag nahe 100 %. Bitte noch mehr hirnlose Argumente.
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Gero
Wenn du das Haus direkt aus Rücklagen bezahlst auch nicht.
Das war ja schon dein Einstiegs-Fehler!
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MABF
Miete macht nicht arm. Hauskauf macht arm.
....
Du musst als Mieter ja auch für die Gewinne deiner Wohnungsbaugesellschaft zusätzlich bringen!
Beim Eigenheim nicht.
Da arbeitest du für dich!
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konfutse
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Schön zu sehen, wie ihr euch gegenseitig die Butter vom Brot nehmt.
Dir wurde doch schon geantwortet.
Du willst es halt nur nicht kapieren:
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antiseptisch
.... Kapierst du immer noch nicht, dass Miete arm macht? So arm, dass man sich kein e-Auto leisten kann. Die Rente war nie dazu gedacht, dass man davon auch noch Miete zahlt und die Vermieter reicher macht. Und dann beklagen, dass die Reichen immer reicher werden...
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Gero
...
Wovon wir zu viel haben sind billige Kredite.
Du zahlst gerne etwas mehr?
.........................
Die Zinsen sind ja wieder gesunken, oder?
Ich habe ja durch den Verkauf vieler Häuser,
gottseidank vor Habeckkk!,
keine Hypotheken mehr zu bedienen.