Ja, als ich das gehört habe, erlebte ich es als einen neuerlichen Tiefpunkt menschlicher Erbärmlichkeit. Sich von der Frau, mit der man zusammenlebt und drei Kinder hat, per Whatsapp zu trennen, ist schon eine "starke" Leistung.
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Bei dir ist immer alles recht kurz gehalten und genau das ist auch das Problem mit dir und deinen Sticheleien hier im Forum. Literaturhinweise, Quellen oder auch bloß Argumente kennst du nicht, du machst die Leute hier nur mit ein paar Kurzzeilern an, weil es dir offenbar nicht um einen Meinungsaustausch, sondern nur um Spaltung und Provokation geht.
Bei all dem lodernden Frauenhass hier im Forum vergessen die Männchen ständig die deutschen Altsäcke mit ihren Neger- und Thaiweibern und ihren Mischlingskindern, die man bei uns in der Stadt auch zur Genüge sieht. Zudem auch den familienfeindlichen Egoismus der deutschen Konsummänner; da gibt es weitaus genug A****löcher, die ihre Familien und Kinder hängen lassen.Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Maitre https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Dieses familienfeindliche Spielchen geht nämlich nicht nur von den Frauen aus.
Im Bezug auf Blödheit und Dekadenz tun sich beide Geschlechter nichts in dieser kranken BRD.
Es gibt im realen Alltag praktisch keine Singlefrauen ab Mitte/Ende Zwanzig mehr. Wir haben uns neulich im Kollegenkreis beiderlei Geschlechts, darüber unterhalten und resümiert, wieviele heiratsfähige nachweisliche Singlefrauen dieser Altersgruppe, wir in den letzten Jahren kennengelernt haben. Also nicht gedatet, sondern einfach nur die Anzahl Singlefrauen dieser Gruppe, von denen wir irgendwie auch nur am Rande erfahren haben.
Einige sind erstmal in sich gekehrt, um wirklich konzentriert Bilanz zu ziehen und guckten dann ungläubig überrascht. Das Fazit: im normalen realen Lebensalltag begegnet man praktisch gar keinen mehr. Es scheint sie gar nicht mehr zu geben. Als wären sie restlos ausgestorben, einer Seuche zum Opfer gefallen. Frau-Single, das scheint in der genannten Altersgruppe ein Widerspruch in sich.
Befremdend sind auch die mittlerweile völlig normalen Bilder von richtig adipösen und verwahrlosten Frauen mit tiptop gepflegten, sportlich-schlanken Männern an ihrer Seite. Sowas gab es früher in Ausnahmefällen mal, aber in der Regel hatten schwer übergewichtige Frauen auch ebenso übergewichtige Partner.
Es gab ja schon lange aufgrund der starken Geburtenrückgänge das Phänomen, daß Männern einer jew. Altersgruppe bis zu 20% weniger Frauen als potentielle Partnerinnen gegenüberstanden, da Männer statistisch betrachtet Frauen heiraten, die einige Jahre jünger sind bzw. umgekehrt genauso Frauen um einige Jahre ältere Heiratspartner bevorzugen. Aber durch den Import dieses zusätzlichen millionenfachen ausländischen Männerüberschusses hat das demographische Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in den aktiven und jüngeren Altersgruppen der BRD mittlerweile mindestens chinesische Ausmaße. Wobei der Männerüberschussimport ja auch schon seit Jahrzehnten andauert und 2015 nur an Fahrt zugenommen hat.
Sehr richtig. Ich käme nicht mal auf die Idee, mich von meiner Familie zu trennen. Aber heute muss sich ja jeder Idiot "frei entfalten" können und darf darin durch nichts behindert werden, schon gar nicht durch übernommene Verantwortung. Und wenn dem dann seine Familie mal auf den Geist geht, muss er sich eben trennen.
Wenn dieser Mann auch nur ein Zeichen unseres Beisammenseins aufzeigt, sich der Verantwortung zu entziehen - dann ist damit auch die heutige Gesellschaft in der Kritik - Partymachen - da stören kleine Kinder und Haustiere - man will alles, doch für weniges die Haftung übernehmen - wir sind verantwortungslos geworden, wir setzen Haustiere, die uns Mühe machen, einfach aus - sollen sie doch verrecken oder man kümmert sich um die Kinder nicht mehr - man schleift sie halbe Nächte zu Veranstaltungen, weil man nichts mehr verpassen will.
Das erinnert mich an Berlin vor dem 2. Weltkrieg - da wollten die Menschen auch nichts verpassen, alles erleben,alles mitnehmen - man hat nur das eine Leben - man will es aufsaugen wie ein Schwamm.
Schlußfolgerung: Kommt also wieder ein Krieg und die Menschen verspüren es ?
Wer also nur auf Party aus ist, der wird die Tiefen menschlicher Weisheit auch ablehnen, es beschimpfen, schlecht reden - abfällig darüber urteilen, obwohl es im Innern sicherlich bewußt macht, daß es mehr ist als nur das konsumorientierte materielle Leben.
Ich ärgere mich auch, daß es vor unserem Haus schmutziger wird - es war mal so schön sauber - jetzt liegt bepieselte Taschentücher und irgendwelches Papier herum - man schmeißt die Zigarettenstummel entweder aus dem Fenster oder wenn man vor der Haustür steht und sich unterhält, wahrscheinlich gleich schnell mal beiseite - es ist nicht mehr so schön wie zum Anfang - überall werfen die Leute einfach ihren Dreck, den sie in den Händen halten, gleich vor ihre Füße, über den sie dann trampeln und das, obwohl nebenan die orange Abfalltonne hängt.
Überall in der Stadt und in manchen Stadtbezirken ganz besonders schlimm - wenn das so weiter geht, verkommt Deutschland. Und überall soll man Verständnis dafür haben - soll sich tolerante geben - da geht einem doch ab und an der Hut hoch.
Das Brutale nimmt zur Zeit zu - jedenfalls empfinde ich das so - Behutsamkeit im Umgang mit Menschen wird nicht mehr so oft gelebt - und wer mit dem Empfinden für Gerechtigkeit durch die Welt geht, dem wird die Seele ob all der Ungerechtigkeit wund.
Man muss allerdings dazusagen das in der heutigen Zeit mit dem grassierenden Feminismus der Mann in vielen Fällen wirklich nur noch als Volltrottel angesehen wird, und es kein Wunder ist wenn dementsprechend viele Männer sich Frauen aus Kulturbereichen ranholen, die mit diesem Feminismus-Virus noch nicht infiziert wurden. Oder allein bleiben wollen.
Deine Verachtung über deutsche Frauen bzw. über Frauen generell, fällt hierzuforum wirklich auf. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du nie eine besonders interessante Frau abbekommen hast oder eine ähnlich frustrierende Erfahrung Dich nachhaltig geprägt hat. Nichts für ungut.
Das liegt aber auch oft an mangelndem "Drum prüfe, wer sich ewig bindet...". Die Leute sind ja mit dem Zusammenziehen, ggfs. Heiraten und Kinderkriegen ebenso impulsiv und unüberlegt wie mit der Trennung. Der moderne westliche Mensch denkt halt nicht so gern über seine Handlungen nach. Er ist ein impulsgesteuerter, wohlstandsverwöhnter Zellhaufen.