Zitat von
Hrafnaguð
Nein, definitiv nicht. Aber bei Krankheiten die im Vergleich zu Pest, Cholera etc relativ harmlos sind
sollte man nicht so einen Eiertanz veranstalten der am Ende mehr Kollateralschaden angerichtet hat als daß er wirklich nutzte und den ganzen Impfkram etc vollkommen freiwillig anbieten, so wie die Grippeimpfung und nicht mit direktem und auch versteckten Druck arbeiten um den Leuten das Zeugs aufzunötigen.
Direkter helfen würde wohl ein wenig mehr Bewußtheit für Krankheit und Ansteckung. Das solche Typen des
Schlags "Ich arbeite seit dreissig Jahren hier im Betrieb und war in der ganzen Zeit nur EINMAL krankgeschrieben und da hat mich der Chef nach hause geschickt!!!" bei Krankheitsanzeichen einfach ZUHAUS bleiben anstatt sich hustend, schnupfend und mit Fieber ins Büro oder an die Werkbank schleppen, dort die Kollegen anstecken und denen dann wenn sie sich haben krankschreiben lassen noch Sprüche drücken "Jaja, manche sind halt wehleidig, jaja, wie gut das es dann andere gibt die sich nicht so anstellen und ihre Arbeit mit machen, jaja....". Den Kollegen gabs in JEDER Bude in der ich jemals malochte. Manchmal in mehrfacher Ausführung. Allein damit das Menschen die krank sind einfach bei Symptomen zum Arzt gehen und sich den gelben Schein holen statt die halbe Belegschaft anzustecken hätte es in den letzten Jahrzehnten wahrscheinlich mehr für Gesundheit + Geldeinsparungen gebracht und auch Tote verhindert als irgendwelche wirren Maßnahmen. Einen anfälligen Kollegen mit Vorerkrankungen der kurz vor der Rente steht, den kann nämlich auch eine Grippe genauso zuverlässig über die Wupper schicken wie Covid.
Diese Gestalt die es in jedem Betrieb gibt oder hoffentlich endlich gab, die schätze ich so ein daß sie heute, besonders pflichtgetreu wie immer, die ganz harten Maskenfetischisten und harte Befürworter noch der absurdesten Maßnahmen sind und Impfskeptiker am liebsten im KL sitzen sehen würden.
Einfach ein wenig mehr Bewußtheit hätte hier mehr geholfen als unverhältnismäßige Maßnahmen.
Krank werden und sterben gehört zum Lebensrisiko JEDES Menschen. Man kann das Risiko minimieren in dem man sich bewußt verhält und handelt wenn man krank wird, Symptome hat und seine Mitmenschen schützen und man kann sich und andere schützen in dem man etwa regelmäßig die Hände wäscht oder von mir aus auch im ÖPNV in Krankheitssaisons Maskenpflicht als Dauermaßnahme einführt und ansonsten an die Eigenverantwortung der Menschen appelliert. Und nicht in dem man wegen etwas das gegenüber RICHTIGEN Seuchen vergleichsweise völlig harmlos ist die Leute mit Panikmache kopfscheu macht und die Gesellschaft spaltet.
Meint nicht das ich C19 allgemein auf die leichte Schulter nehme, hab ich genausowenig Bock drauf wie auf andere vergleichbare Krankheiten wie Grippe aber es muß alles im Verhältnis stehen und das steht es eben NICHT mehr.
Wäre da eine richtig harte Seuche aus dem Wuhan Labor entfleucht, dann wären sicher auch harte Maßnahmen gekommen aber mit Sicherheit keine derartige Panikmache. Da hätte man versucht zu beruhigen um Panik zu vermeiden was das Zeug hält, das kannste mir glauben. Daran sieht man auch das die Krankheit C19 eben nun auch als pol. Hebel für die Einführung unpopulärer Machtmittel und deren Akzeptanz genutzt wurde und wird.
Klima und Covid, das sind die Machthebel mit denen man versucht den Menschen den "great reset" als unvermeidliche Notwendigkeit aufzubürden. Daß die Angstmache der Medien psych. als Nocebo wirkt, das kommt noch dazu.