Kritisches denken und Skepsis sind Voraussetzung für wissenschaftliche Forschung
Womöglich können hauptschüler das aber besser
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Was du schreibst ist Blödsinn! Die Bewohner in dem Altenheim in Belgien sind vor dem Beginn der Impfung gestorben.
27.12.2020
https://www.berliner-kurier.de/panor...heim-li.128489
28.12.2020 Impfbeginn in 3 anderen Altenheimen in Belgien
https://www.grenzecho.net/47563/arti...innt-am-montag
https://brf.be/national/1444202/
Eigentlich sollte man verschiedene dieser Beiträge auf medizinischen Foren posten, beispielsweise medi-learn.
Zur UNTERHALTUNG der dortigen Foristen
Ich stimme dir zu, bis auf Intelligenz. Wo wir ein Problem mit der Definition haben. Es scheint nicht ausreichend genug zu sein um zu beschreiben, was wir hier zu verstehen versuchen.
https://www.dwds.de/wb/Intelligenz
Wie wird es traditionell festgestellt? Ueber Intelligenztests. Und was wird da getestet? Schnelligkeit, Verarbeitungsgeschwindigkeit und wie lange du es im Kurzzeitgedaechnis halten kannst, plus die Groesse der Information.
Kapazität des Arbeitsspeichers (Kurzzeitgedächnis) = Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit x Gegenwartsdauer Intelligenz nach Siefried Lehrl
Du hast doch echt einen Sockenschuss!
Schau doch nur, was du über AFP geschrieben hattest:
"Deine Quelle AFP und Faktencheckert reine Lüge, Profi Betrug für ganz Dumme."
Und nein, in Faktencheck steht etwas ganz anderes als der Nonsens, den du abgelassen hast.
Wenn jemand mit Fakten überfordert ist, dann doch wohl du "Scharlachtan"... :haha:
Na dann sollte es dir ja nicht schwer fallen meine "Thesen" zu widerlegen. Viel Vergnügen :)
- Intelligentes Handeln bedarf erstmal keiner Bildung oder eines Uni-Abschlusses. Das kann zwar hilfreich sein ist aber keine Voraussetzung für Intelligenz. Andersherum zeugt ein abgeschlossenes Studium nicht unbedingt von Intelligenz, wie dein Beitrag ja deutlich macht.
- Intelligenz bedeutet Kritisches Denken, Skepsis, Reflexivität, Soziale Kompetenz. Warum? Weil sie Dir erst ermöglichen, Informationen und Glaubenssätze zu überprüfen, anstatt sie unkritisch zu akzeptieren.
- Akademische und berufliche Umfelder, insbesondere ausserhalb der MINT-Fächer, fördern standardisierte Denkweisen und Methoden. In solch einer Umgebung wird automatisch weniger Wert auf individuelle Interpretation oder Denkweisen gelegt sondern mehr auf die schlichte Befolgung von Protokolle geachtet. Man verliert die Fähigkeit zu zweifeln, zu hinterfragen und neigt dazu, Autoritäten und etablierten Systemen zu vertrauen.