Impfschäden

[navy]

Hier machst Du allerdings selbst einen Denkfehler: du scherst alle Studiengänge über einen Kamm. Auswendiglernen wie Medizin oder Jura, DUmmeszeuglabern wie Genderwissenschaften oder Politologie und richtige Studiengänge wie MINT.

Da muss man ziemlich unterscheiden. Eine der erfundenen Medizin Experten, war die Dumm Nudel. Alena Buxy, bis sie gefeuert wurde und keinen Job mehr fand, wegen Dummheit.

Jetzt labbert sie bei Bertelsmann, man die billige Hochstablerin, die nur gut geschmiert war

[MABF]

Da muss man ziemlich unterscheiden. Eine der erfundenen Medizin Experten, war die Dumm Nudel. Alena Buxy, bis sie gefeuert wurde und keinen Job mehr fand, wegen Dummheit.

Jetzt labbert sie bei Bertelsmann, man die billige Hochstablerin, die nur gut geschmiert war

Mir reicht schon Lauterbach.

[Flaschengeist]

Hier machst Du allerdings selbst einen Denkfehler: du scherst alle Studiengänge über einen Kamm. Auswendiglernen wie Medizin oder Jura, DUmmeszeuglabern wie Genderwissenschaften oder Politologie und richtige Studiengänge wie MINT.

Das magst du recht haben, dass in solchen Fächern die Auswirkungen wesentlich geringer sind. Und auch bei den Nicht MINT Studierten, ist nicht jeder zwingend zum Schaf mutiert. Aber die Tendenz ist logischerweise höher als beim Handwerker um die Ecke.

[navy]

Mir reicht schon Lauterbach.

da ist ein ganzes Nest, von Dumm Experten und Professoren: Sozial Media verblödet, wie man bei Corona sah

[MABF]

Das magst du recht haben, dass in solchen Fächern die Auswirkungen wesentlich geringer sind. Und auch bei den Nicht MINT Studierten, ist nicht jeder zwingend zum Schaf mutiert. Aber die Tendenz ist logischerweise höher als beim Handwerker um die Ecke.

Insbesondere bei Handwerksmeistern.

[Silencer]

Doch, ich denke schon dass hier Intelligenz zum Einsatz kommt, bzw nicht

Auch Bauernschläue spiegelt für mich eine Form der Intelligenz wieder. Die Fähigkeiten skeptisch zu sein, zu hinterfragen und zu zweifeln sind Bestandteil der menschlichen Intelligenz, weniger ein Uni-Abschluss.


Dass der Nichtstudierte oftmals intelligenter und smarter unterwegs ist, liegt eigentlich auf der Hand. Intelligentes Handeln bedarf erstmal keiner Bildung oder eines Uni-Abschlusses. Das kann zwar hilfreich sein ist aber keine Voraussetzung für Intelligenz. Andersherum zeugt ein abgeschlossenes Studium nicht unbedingt von Intelligenz, wie dein Beitrag ja deutlich macht.

Intelligenz bedeutet erstmal Kritisches Denken, Skepsis, Reflexivität, Soziale Kompetenz. Warum? Weil sie Dir erst ermöglichen, Informationen und Glaubenssätze zu überprüfen, anstatt sie unkritisch zu akzeptieren.

Warum nimmt diese Fähigkeit bei Studierten und Staatsangestellten oftmals ab? Da gibt es mehrere Gründe:
Soziale Anpassung, Institutionalisierte Denkweise, Autoritätsglaube und Vertrauen in etablierte Systeme.

Akademische und berufliche Umfelder, insbesondere in der Verwaltung fördern standardisierte Denkweisen und Methoden. In solch einer Umgebung wird automatisch weniger Wert auf individuelle Interpretation oder Denkweisen gelegt sondern mehr auf die schlichte Befolgung von Protokolle geachtet. Man verliert die Fähigkeit zu zweifeln, zu hinterfragen.

Dazu kommt: Menschen, die in akademischen und staatlichen Institutionen arbeiten, neigen dazu, Autoritäten und etablierten Systemen zu vertrauen.

Sehr gut beschrieben. Der Einwand zu MINT Fächern vom MABF funzt nur bedingt.

[melamarcia75]

Doch, ich denke schon dass hier Intelligenz zum Einsatz kommt, bzw nicht

Auch Bauernschläue spiegelt für mich eine Form der Intelligenz wieder. Die Fähigkeiten skeptisch zu sein, zu hinterfragen und zu zweifeln sind Bestandteil der menschlichen Intelligenz, weniger ein Uni-Abschluss.


Dass der Nichtstudierte oftmals intelligenter und smarter unterwegs ist, liegt eigentlich auf der Hand. Intelligentes Handeln bedarf erstmal keiner Bildung oder eines Uni-Abschlusses. Das kann zwar hilfreich sein ist aber keine Voraussetzung für Intelligenz. Andersherum zeugt ein abgeschlossenes Studium nicht unbedingt von Intelligenz, wie dein Beitrag ja deutlich macht.

Intelligenz bedeutet erstmal Kritisches Denken, Skepsis, Reflexivität, Soziale Kompetenz. Warum? Weil sie Dir erst ermöglichen, Informationen und Glaubenssätze zu überprüfen, anstatt sie unkritisch zu akzeptieren.

Warum nimmt diese Fähigkeit bei Studierten und Staatsangestellten oftmals ab? Da gibt es mehrere Gründe:
Soziale Anpassung, Institutionalisierte Denkweise, Autoritätsglaube und Vertrauen in etablierte Systeme.

Akademische und berufliche Umfelder, insbesondere in der Verwaltung fördern standardisierte Denkweisen und Methoden. In solch einer Umgebung wird automatisch weniger Wert auf individuelle Interpretation oder Denkweisen gelegt sondern mehr auf die schlichte Befolgung von Protokolle geachtet. Man verliert die Fähigkeit zu zweifeln, zu hinterfragen.

Dazu kommt: Menschen, die in akademischen und staatlichen Institutionen arbeiten, neigen dazu, Autoritäten und etablierten Systemen zu vertrauen.

Wissenschaft beruht auf Empirie und neue Entdeckungen werden regelmäßig hinterfragt, natürlich auf wissenschaftliche Weise.

Empirische Beobachtung: unter Menschen mit leberzirrhose durch alkoholabusus sind Patienten mit chronischer Bronchitis deutlich überrepräsentiert

Daraus könnte man schließen das Alkohol auch für die Lunge besonders toxisch ist.

Hinterfragung: ist Alkohol wirklich so schädlich für das lungengewebe, was biologisch auch nicht plausibel klingt?

Schlussfolgerung: Alkohol ist nicht besonders toxisch für die Lunge, die Assoziation spiegelt keine kausale Korrelation wieder. Der Grund ist einfach das unter Alkoholikern die Prävalenz von Rauchen viel höher ist als unter der allgemeinen Bevölkerung.

Ein klassisches und banales Beispiel wie 1 epidemiologische Forschung funktioniert

[Silencer]

Wissensquiz:

1) ist das mRNA was aus der Transkription von körpereigenen veränderten proto-onkogenen hervorgeht safer als das exogene mRNA der den genetischen Code für die Produktion der Spike Protein enthält?

2)? Welche Rolle können Interleukìn Antagonisten im Rahmen eines Zytokinstorms spielen?

Punkt 1 - Ist mir doch egal. Du weißt es vielleicht, dennoch hast du dich spritzen lassen.

Punkt 2 - wenigstens weißt du was Zytokinstorm ist. Hat Baghdi solchen wie ich oft genug erklärt,
aber du hattest da deine Ohren auf Durchzug eingestellt und bist das Risiko eingegangen.

[Flaschengeist]

Dass der Nichtstudierte oftmals intelligenter und smarter unterwegs ist, liegt eigentlich auf der Hand. Intelligentes Handeln bedarf erstmal keiner Bildung oder eines Uni-Abschlusses. Das kann zwar hilfreich sein ist aber keine Voraussetzung für Intelligenz. Andersherum zeugt ein abgeschlossenes Studium nicht unbedingt von Intelligenz, wie dein Beitrag ja deutlich macht.

Intelligenz bedeutet erstmal Kritisches Denken, Skepsis, Reflexivität, Soziale Kompetenz. Warum? Weil sie Dir erst ermöglichen, Informationen und Glaubenssätze zu überprüfen, anstatt sie unkritisch zu akzeptieren.

Warum nimmt diese Fähigkeit bei Studierten und Staatsangestellten oftmals ab? Da gibt es mehrere Gründe:
Soziale Anpassung, Institutionalisierte Denkweise, Autoritätsglaube und Vertrauen in etablierte Systeme.

Akademische und berufliche Umfelder, insbesondere in der Verwaltung fördern standardisierte Denkweisen und Methoden. In solch einer Umgebung wird automatisch weniger Wert auf individuelle Interpretation oder Denkweisen gelegt sondern mehr auf die schlichte Befolgung von Protokolle geachtet. Man verliert die Fähigkeit zu zweifeln, zu hinterfragen.

Dazu kommt: Menschen, die in akademischen und staatlichen Institutionen arbeiten, neigen dazu, Autoritäten und etablierten Systemen zu vertrauen.

Wissenschaft beruht auf Empirie und neue Entdeckungen werden regelmäßig hinterfragt, natürlich auf wissenschaftliche Weise. Empirische Beobachtung: unter Menschen mit leberzirrhose durch alkoholabusus sind Patienten mit chronischer Bronchitis deutlich überrepräsentiert
Daraus könnte man schließen das Alkohol auch für die Lunge besonders toxisch ist. Hinterfragung: ist Alkohol wirklich so schädlich für das lungengewebe, was biologisch auch nicht plausibel klingt? Schlussfolgerung: Alkohol ist nicht besonders toxisch für die Lunge, die Assoziation spiegelt keine kausale Korrelation wieder. Der Grund ist einfach das unter Alkoholikern die Prävalenz von Rauchen viel höher ist als unter der allgemeinen Bevölkerung. Ein klassisches und banales Beispiel wie 1 epidemiologische Forschung funktioniert

Und was hat dein Beitrag jetzt konkret mit Omas Hirschgulaschrezept zu tun?

[melamarcia75]

Punkt 1 - Ist mir doch egal. Du weißt es vielleicht, dennoch hast du dich spritzen lassen.

Punkt 2 - wenigstens weißt du was Zytokinstorm ist. Hat Baghdi solchen wie ich oft genug erklärt,
aber du hattest da deine Ohren auf Durchzug eingestellt und bist das Risiko eingegangen.

Jeder der eine Immunologie Prüfung bestanden hat weiß was ein zytokinstorm ist.

Übrigens die mögliche Todesursache für Menschen die eine interstiziale Pneumonie durch den neuartigen coronavirus entwickel

Dass dir deine Ignoranz egal ist und du doch weiter mit schreibst ist schon ein extremes armutszeugnis