AW: Russland geht in die Ostukraine rein
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tosh
Gut, du bist dazu berufen Wikipedia umzuschreiben.
Ansonsten ist die Auflösung Jugoslaviens kein Beispiel für friedliche Selbstbestimmung der Völke, dier haben dieses Recht vielmehr mit Gewalt gegen Serbien durchsetzen müssen.
Allgemein Bildung: Wikipedia, wird vor allem von Linken Deppen, Politik Vertretern massiv seit Jahren gefälscht und manipuliert
AW: Krieg gegen die Ukraine
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amendment
Putin lässt ganz sicher nicht in die Ukraine einmarschieren, höchst wahrscheinlich auch nicht in die Region Donbas. Der Preis durch die Wirtschaftssanktionen, den er dafür zu zahlen hätte, ist einfach zu groß. Vor allem: wofür?
Was er vielleicht machen könnte, das gerissene Schlitzohr, wäre, dass 80.000 nicht völkerrechtlich zuordbare Söldner zur Unterstützung der pro-russischen Milizen in den Donbass einsickern, illegal, versteht sich. Das wäre "offiziell" keine Völkerrechtsverletzung. Nur: Wie erklärt er den russischen Müttern, dass deren Söhne auf Befehl von wem nochmal genau unter Abgabe ihrer Pässe und Soldbücher einen spontanen Abenteuerurlaub zum Donezbecken gebucht haben?
09:19 Uhr
Truss: Einmarsch russischer Soldaten in Donbass noch ungewiss
Nach den Worten der britischen Außenministerin Liz Truss ist es noch immer ungewiss, ob russische Truppen bereits in den Donbass eingerückt sind oder nicht. "Wir haben noch keine verifizierten Beweise dafür, dass dies stattgefunden hat", sagte sie LBC Radio auf die Frage, ob der Einmarsch bereits stattgefunden hat.
https://www.tagesschau.de/newsticker...krise-101.html
Putin hat alle Optionen. Er wird weiter Waffen liefern, das tut auch der Westen für die andere Seite.
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AW: Krieg gegen die Ukraine
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SprecherZwo
Ich denke auch, es ging die ganze Zeit nur darum Putin zu provozieren, damit man endlich einen Grund hat, NS2 zu beerdigen.
Totgesagte leben länger.
Wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist wird auch durch NS2 Gas strömen. :))
AW: Krieg gegen die Ukraine
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Soooo einfach ist das nicht. Wenn einer der russischen Söhne bei diesem illegalen "Raid" fallen sollte, er aber offziell kein russischer Soldat war... bekämen die Angehörigen des Gefallenen dann auch keine Hinterbliebenenbezüge. Denn sobald er derlei Gelder freigäbe wäre das ein Eingeständnis, dass es russische Soldaten waren, die den Überfall begangen haben!
Gaaanz einfach, die bekommen Bezüge aus einer trüben Quelle.