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ABAS
Du hast einen gewaltigen Dachschaden. Keinem Volk der Welt geht es derzeit besser als den Chinesen.
Auserdem haben die Chinesen bereits das hinter sich, an dem moeglicherweise die degenerierten Voelker
und Regierungen der westlichen, kapatlistischen Welt scheitern werden. In die VR China ist bis auf einige
Regionen die pandemische Lage bewaeltigt. Die Chinesen leben freier und gluecklicher als andere Menschen.
In stetiger totaler technischer Überwachung. Warum erwähnst du das nicht? Dement?
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Pulchritudo
Würde sich die ach so humanitäre Elite für das Wohl und Gesundheit der Bürger sorgen, wäre nicht Corona das Thema, sondern die Masseneinwanderung von am Pimmel beschnittenen Invasoren, die hier morden und vergewaltigen können, wie es ihnen lustig ist.
Was für menschenverachtende Heuchler, was für Antimenschen, was für verdorbene Dreckseelen in deren Körper hausen müssen!
Oder Hygiene in Krankenhaus und Altenheim.
Oder Altersarmut
Oder um Kinder, die ohne Frühstück zu Schule gehen
........
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Ansuz
Ja, es ist viel mehr möglich außerhalb der ausgetretenen Pfade, als den jungen Leuten heutzutage eingetrichtert wird. Das Problem ist, daß die das nicht erkennen können. Es wird eine Art von Musterglück erstrebt, das im Grunde gar nicht mehr existiert. BZW. die Option nicht mehr wirklich.
Oh ja. Allerdings auch ein Grund, warum ich mir trotz meines Alters die Stellen aussuchen kann
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Hrafnaguð
Jo nu glor....24/7 kameraüberwacht, social credit System das gegen Kritiker eingesetzt wird und und und.
Das ist eine Hölle in der ich nicht leben wollte. Und ich werde, so die Stunde ruft, ALLES dafür tun um zu verhindern
daß es irgendwann hier auch so wird. So etwas kannste auch nur mit einem Volk machen das vom Kommunismus seit Jahrzehnten deformiert wurde und zu Biorobotern umkonditioniert wird. Und Asiaten haben im Grunde ein VÖLLIG andere Mentalität als Europäer. Man, wenn ich sowas könnte, würde ich dich in US-Kommandosoldaten Outfit packen, entsprechende Papiere dazu, Fallschirm auf, in ein Flugzeug packen und dich über Nordkorea aus der Laderampe kicken. Da kannste dann mal die Freuden des Juche-Sozialismus am eigenen Leibe erfahren. Oder in China, aber NK ist noch einen Ticken härter. Entweder biste ein guter Schauspieler und spielst hier den irren Kommunisten oder du bist wirklich so durchgeknallt und im Grunde nur noch ein Fall für Genosse Mauser.
Entweder ein Mietschreiber, Profiteur oder Psychopath. Das wird immer klarer und hat nichts mit "Gruppenmobbing" zu tun. Ich hoffe für ihn selber, dass er sich nicht ganz bewusst ist, für was er sich einsetzt. Das wäre entschuldbar.
Der Typ ist dennoch ganz einfach Menschenverachtend. Das bin ich mittlerweile auch. Hauptsächlich wegen Leuten wie ihm, unter anderem.
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Pulchritudo
...Panzergrenadier. Klar. Und kennt nicht mal den Unterschied zwischen Kompanie und Zug.
Ist doch einfach:
Kompanie liegt im Dreck und Zug fährt auf Schienen :ja:
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ABAS
Was willst Du jetzt hoeren und was passt zu mir? Vielleicht Feldjaeger und danach MAD?
Ich würde nichts davon glauben.
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Hrafnaguð
(...)
Die Akzeptanz des Todes hat mehr mit Liebe zu tun als du dir es nur im entferntesten vorstellen kannst.
Ja, das sehe ich auch so, nachdem ich bereits in relativ jungen Jahren das mit dem "Bis das der Tod Euch scheidet" zweimal schon hinter mir habe.
Da ist es wieder, das alte Problem, wenn Leute über abstrakte Dinge diskutieren. Wer selber so etwas nicht durchgemacht hat, kann zwar mitreden im Sinne der Meinungsfreiheit, jedoch nicht wirklich.
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Schwabenpower
Deswegen ist meiner Batteriebetrieben ;)
Die zeitliche Abweichung habe ich anhand meiner funkgesteuerten Batteriebetriebenen bemerkt! ;)
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Hrafnaguð
Du bist doch einfach nur noch ein völlig kranker Psychopath. Ich habe keinen Hass auf alte Leute, hatte
ich nie, werd ich nie haben. Da wo andere Leute wegen ner Oma die ihr Kleingeld rausholt und es mühsam
abzählt fast ausflippen, da bin ich tiefenentspannt, weil ich weiß das ich vielleicht in 20 Jahren auch so dastehe.
Wo liest du aus der Akzeptanz des unweigerlichen Todes der JEDES Menschen geduldig harrt, Hass auf Alte
Menschen heraus? Ich kann dir noch eine Anekdote aus dem Altersheim erzählen. Essensausgabe. War immer
so ein Riesenwagen, manche wollte lieber auf den Zimmern essen als im Gemeinschaftsraum. Hab dann einer
ganz reizend lieben Oma ihr Essen aufs Zimmer gebracht und wollte nach ner Stunde wieder abräumen. War
kaum angerüht. "Aber Frau X, sie müssen doch was essen, sonst fallen sie uns noch ganz vom Fleisch!".
"Nein!" (Fußaufstampfen) "Ich muß nix mehr essen! Sterben muß ich!".
Meine Antwort?
"Gut, da kann ich nix gegen sagen, sie sind alt genug dazu, sie haben Recht!".
Weiß du wie die Reaktion war? Die hat aufgestrahlt wie eine Lampe! Endlich mal einer der es aktzeptiert.
Nicht sagt "Aber aber, wer will den ans Sterben denken, sie haben doch noch bestimmt ein paar schöne Jahre!".
Danach hatte ich bei ihr einen Stein im Brett, aber sowas von.
Ich hab die Oma unglaublich lieb gehabt. Und die Oma hat bei meinem Abschied bei (vorgezogenen...) Dienstende
bitterlich geweint.
Den Tod und das Sterben nicht zu aktzeptieren, das ist das Hauptmanko dieser gottlosen, entspiritualisierten Welt in der wir leben. Und wer den Tod fürchtet und nicht akzeptiert weil er an nix glaubt, der lebt auch nicht wirklich.
Meiner Oma, die noch lebt und die ich sehr gern habe, 96 ist sie, fast erblindet mittlerweile, kaum noch mobil,
im Altersheim hockend wünsch ich auch den Tod. Mit all der Liebe die ich für sie habe. Die will nicht mehr. sagt sie auch. Schon seit über zehn Jahren nicht mehr. Aber der Körper gibt einfach nicht auf und lebt einfach weiter.
Du projezierst nur deinen eigenen Horror vor deinem eigenen Tod auf diese am Ende ihres Lebens stehenden Menschen
drauf. Setzt dich mal hin, 1 JAhr, 3h/Tag, ganz still und meditier über den Tod, und nichts anderes. Das Sterben anderer, dein eigenes, irgendwann absolut unweigerlich kommendes Sterben und über die Gesetze des Lebenskreislaufs. Das entspannt und versöhnt auch mit dem Schnitter. Das hat bei mir vor 2.5 Jahren dazu geführt das bei einer akut lebensbedrohlichen Situation die Vorstellung das so Sani-Teletubbies die Treppe hochstürmen und mich in ein kaltes, neonbeleuchtetes Krankenhaus voller Maschinen stecken und auf den Kopf stellen und ich möglicherweise dann DA sterbe, ich auf den Anruf verzichtet habe und ins Za-Zen gegangen bin. War regelrecht schizo, die Erfahrung.
Der Geist, der den Tod akzeptierte und ihn sogar neugierig erwartete, der schaute dem vor Angst zitternden Zellhaufen völlig entspannt zu und beruhigte ihn. Zum Arzt hab ich mich am nächsten Morgen mit viel Mühen selbst geschleppt und erstmal einen Riesenanschiss kassiert warum ich nicht den Notarzt sofort gerufen habe. Dann haben sie mich sofort notfallmäßig zum Kardiologen geschickt, sofort nächster Tag Herzkatheter. Alles i.O. trotz typischer Laborparameter für so etwas. Wahrscheinlich psych. bedingtes "broken heart syndrome" und dem Schnitter wirklich nur knapp entronnen oder eben beinahe wieder in die Arme meiner Frau gekommen die schon drüben ist.
Die ist gestorben während wir direkten Blickkontakt hatten. Das war schon heftig. Aber es war gut das sie dann gestorben ist, auch das war eine Erlösung angesichts ihres Zustandes, der nur noch ein Schatten von der Frau war in die ich mich einst verliebte und mit der ich 16 Jahre zusammen war und ich für jede Sekunde dankbar war. Aber es gibt eben auch den Punkt wo jede Sekunde mehr nicht mehr zu danken ist, weil das geliebte Wesen eben auch schwer leidet und nur noch im Tode, den es dann zu akzeptieren gilt, die Erlösung ist.
Die Akzeptanz des Todes hat mehr mit Liebe zu tun als du dir es nur im entferntesten vorstellen kannst.
Als Ergänzung dazu noch ein Lied von Ludwig Hirsch, in der Musikhalle in Hamburg habe ich ihm damals zugehört
https://www.youtube.com/watch?v=NaiWa7QbRsU