Die Ausbildung der deutschen Panzertruppe war hervorragend, die Führung war es auch ... und dann noch ein paar mehr vom Schlage eines Michael Wittmann...
Druckbare Version
Ja, mag ja alles richtig sein. Das macht aber trotzdem nur einen sehr überschaubaren Teil der Effektivität eines Panzers aus. Die Briten kämpften fast den ganzen Krieg mit diesem Problem, die Russen bekamen es ab spätestens 1942, die Amerikaner mussten damit zurechtkommen. Und sie fanden es nicht so bewegend, dafür andere Nachteile in Kauf zu nehmen. So wurde der - ebenfalls erst in der Nachkriegsbetrachtung glorifizierte- Sherman Firefly von den Amerikanern erprobt und als untauglich befunden. Die für den alten Turm zu große Waffe schränkte nämlich die Besatzung stark ein. Viele Diskussionen zum Thema Panzer neigen dazu, sich auf Panzerungsstärken und Durchschlagleistungen zu beschränken und die viel wichtigeren "soft skills" zu vergessen. Was hat es denn den T-34 in 1941 genutzt, dass die zwar theoretisch jeden Gegner hätten schlagen können, ihn aber mangels Möglichkeit zur gezielten Schussabgabe meist nicht erwischten? Und dabei hatten die Russen wenigstens schon den Zweimannturm! Die Franzosen waren in der Sache noch mehr im Nachteil.
Traumatisiert von einem leeren geräumten Lager? Die sowj. Filmaufnahmen von Auschwitz stammen alle vom März 1945 und nicht vom Januar 1945, man kann es gut sehen auf den Filmaufnahmen herrschte Tauwetter, fragt sich nur wo kamen die KZ Häftlinge her, besonders die Aufnahmen von den Kindern.
Wenn die sowj. Soldaten ein Lazarett massakrierten dann schaffte sie 30 bis 40 Wehrmachtssoldaten im Alleingang.
Wieso traumatisiert? Massenmord ist doch das tägliche Brot der von dir verherrlichten Bolschewiken gewesen. Nicht umsonst sind deiner roten Lügenideologie weltweit 110 Millionen Menschen zum Opfer gefallen. Nicht nur im Konzentrationslagersystem der Sowjetunion.Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Dima https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Gab es in der anderen Richtung genauso.
Als die Rotarmisten Auschwitz befreiten, waren viele von ihnen regelrecht traumatisiert, als sie sahen, was dort vor sich ging.
Und es gab auch Rotarmisten, die im Alleingang z.T. 30-40 Wehrmachtssoldaten und mehr liquidierten.
Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror
https://www.amazon.de/Das-Schwarzbuc...3428673&sr=8-1
http://www.farafonow.com/bilder/sadko/chan_19032017.jpg
Chanpascha Nuradilow (1924-1942), ein damals 18 Jahre alter Rotarmist und ethnischer Tschetschene, hat im September 1942 bei der Schlacht um Stalingrad im Alleingang und schwer verwundet(!!) noch 250 Wehrmachtssoldaten liquidiert, bis er in diesem Kampf heroisch fiel.
Insgesamt gehen 920 liquidierte Wehrmachtssoldaten bei der Stalingrader Schlacht auf seine Kappe.
1943 wurde er posthum als Held der Sowjetunion ausgezeichnet.
Heute steht in Wolgograd (Heldenstadt Stalingrad) eine Gedenktafel zu seinem Ehren. In Wolgograd, Grosny, Machatschkala, Gudermes und anderen Städten sind Straßen nach ihm benannt.
Ich hatte es Apart schon gesagt und ich sage es Ihnen nochmal:
Wie viele Millionen waren es denn nun? 10, 20, 100? Manche sagen, Stalin hätte 350 Millionen umgebracht. Mehr als damals in der Sowjetunion lebten.
Schauen wir uns mal aber die unterschiedlichen Zahlen an:
R. Rudenko, Generalstaatsanwalt der UdSSR und Chruschtschow-Vertrauter, sagte im Jahre 1956 aus, dass 641.000 Menschen in der Zeit von 1930 bis 1953 durch die Repressionen getötet worden sind.
Jakowlew, ein antistalinistischer Perestroika-Funktionär, rechechierte 1989, dass 736.000 Menschen nachweislich während der Repressionen erschossen worden sind.
Semskow sprach, ebenfalls 1989, von 828.000 Toten.
Solschenizyn spricht in seinem Büchlein dagegen von 100 - 150 Millionen Toten. Andere Forscher erzählen uns was von bis zu 300 Millionen angeblichen Opfern des "Bolschewismus".
Wenn die Zahlen so extrem stark schwanken, dann gibt es für mich ein grundsätzliches Glaubwürdigkeitsproblem. Ein Problem, das damit begründet ist, dass dieses ganze Bolschewismus-Schreckgespenst künstlich hochgezüchtet wurde.
Denn die allgemeinzugänglichen Archive aus der Stalin-Epoche sind alle gleich. Zahlenmäßige Schwankungen dürften also, wenn überhaupt, nur marginal sein.
Und wenn bald behauptet wird, Stalin hätte 1 Milliarde umgebracht, oder 5 Milliarden, glauben Sie das dann auch?
Worin sich ein Gulag von einem Konzentrationslager unterschied:
Zitat:
Wodurch sich das Gulag vom Konzentrationslager unterschied
Nach einiger Zeit war ich sehr müde, mir von den geschichtlich niedrig gebildeten Bürgern anzuhören, dass "Stalin und Hitler sich durch nichts unterschieden, beide ermordeten millionen von Menschen und schickten sie in Konzentrationslager". Nun beschloss ich, mich dazu zu äußern.
Jedes Kind weiß doch, dass in der UdSSR während der Stalin-Zeit und um Dritten Reich während der Hitler-Zeit die Menschen massenhaft in Konzentrationslager deportiert wurden...
Einverstanden?
Ja?!
Stop!
Wisst ihr überhaupt, was das Wort "Konzentrationslager" überhaupt bedeutet? Natürlich können wir einander Geschichten über die schrecklichen Konzentrationslager erzählen. Doch wie alles in der Welt, gibt es für alles eine Bedeutung.
Gibt es im jetzigen Russland Konzentrationslager? Eigentlich nicht, denn die meisten Menschen verurteilen Stalin doch. Doch nehmen wir zum Beispiel mal die Besserungs- und Arbeitskolonie Nr. 6 in Kopeisk. Das ist eine Strafkolonie für Schwerkriminelle. Diese Kolonie wurde im Jahr 1946 eröffnet, während der Stalin-Epoche. Das heißt, die Strafkolonie war ein "stalinsches Konzentrationslager" ? Und was ist in der Kolonie jetzt anders als 1946? Nichts. Außer, dass die Öfen des Gefängnisses nicht mehr durch Steinkohle, sondern durch Gas beheizt werden.
Haben wir also immernoch Konzentrationslager im Land? Oder waren das damals doch keine Konzentrationslager?
Und was ist eigentlich eine "Besserungs- und Arbeitskolonie" ?
Hier gibt es kein Geheimnis. Die Kolonie ist ein Teil des Föderalen Dienstes für Strafvollzug, welcher dem russischen Justizministerium untersteht. Der Strafvollzug ist dafür verantwortlich, dass die gerichtlich verhängten Haftstrafen tatsächlich auch in einem geordneten Rahmen verbüßt werden. So war es auch unter Stalin.
Das heißt also, in den "stalinschen Konzentrationslagern" saßen damals alle, die gegen die damals geltenden Gesetze verstoßen haben, richtig? Sie wurden von den Strafverfolgungsorganen ermittelt, von den Gerichten verurteilt und in das so genannte "Konzentrationslager" geschickt, korrekt?
Man kann sicherlich viel über die Ungerechtigkeiten in der Gesetzgebung während der Stalin-Epoche streiten. Doch die Gesetze ändern sich überall. Das, was früher einmal für gerecht gehalten wurde, ist plötzlich Willkür. Und andersrum. In den USA war es vor noch nicht einmal 100 Jahren so, dass Homosexuelle für 25 Jahre ins Gefängnis gesteckt wurden. Und das waren keine normalen Gefängnisse, das waren die schlimmsten Gefängnissen. Die meisten Häftlinge starben vor der Verbüßung ihrer Gesamtstrafe. Und heute darfst du nicht einmal sagen, dass du keine Homos magst - versuch es nicht mal. Du kannst sagen, dass du keine Rothaarigen magst, du kannst sagen, dass du keine Kommunisten magst, oder keine Menschen mit verschwitzten Händen - aber bei Schwulen, da musst du mit ihnen voll einverstanden sein und unerschöpfliche Toleranz üben.
Und genau in der Weise änderte sich in der Sowjetunion bzw. im heutigen Russland die Sicht auf die Diebe des sozialistischen Eigentums und auf Saboteure, auf Menschen wie die Kulaken, die damals mit hochspekulativen Wuchergeschäften operiert haben.
Heute kann man niemanden mehr dafür bestrafen, dass er Spekulationsgeschäfte betreibt, doch man kann jemanden dafür ins Gefängnis bringen, wenn er keine Steuern zahlt.
Manche nennen die damalige Vorgehensweise der Troika vom NKWD als "ungerichtliche Gewalt" und verweisen auf die Verfassung der Sowjetunion. Doch sie vergessen einfach, dass die Verfassung in der Sowjetunion keine Heilige Schrift war, sondern ein einfaches Instrument, ein Mittel zum Zweck für den Arbeiter- und Bauern-Staat, was auch offen zugegeben wurde.
Die Troikas des NKWD waren von der Regierung dazu bevollmächtigt, im Rahmen der damaligen Gesetze und der Regierungsvorgaben eigenständig Strafen von bis zu fünf Jahren Lagerhaft zu verhängen. Die Troikas traten als Organ der Justiz auf, deren Urteile im vollem Umfang gültig sind - bis heute.
Was ist denn nun der Unterschied zwischen einem Konzentrationslager und einer Besserungs- und Arbeitskolonie, die es bis heute in Russland gibt?
Den Unterschied kamen sogar vom Namen ableiten.
Das Konzentrationslager ist im Unterschied zu der Besserungs- und Arbeitskolonie kein Ort, an dem man seine Schuld aufgrund eines Gesetzesverstoßes begleichen kann. Man kann kein Konzentrationslager verlassen, nachdem man seine Zeit abgesessen hat, denn bei den Internierten in den Konzentrationslagern gab es kein Gerichtsurteil, das die Haftdauer festlegte.
Die Konzentrationslager entstanden nicht während der Hitler-Zeit, sondern schon vorher. Sie dienten - wie der Name schon sagt - der Konzentration (Versammlung und Haltung) eines bestimmten Bevölkerungsteils.
Und erfunden wurden die Konzentrationslager auch nicht von den Deutschen, sondern von den Briten. Sie haben am Ende des 19. Jahrhunderts burische Familien in solche Konzentrationslager interniert, die dort unter schrecklichen Bedingungen lebten. Ohne Gericht, ohne Urteil. Wenn sich Protest oder Widerstand regte, gab es wahllose Erschießungen von männlichen Familienangehörigen der Buren.
Dann gab es natürlich die bekannten Konzentrationslager der Nazis. Doch sie waren Teil eines paralellen Systems. Manche kamen ins Konzentrationslager, weil ein Gericht das so entschieden hatte, und manche kamen auch ohne Urteil dorthin, weil sie eine bestimmte Nationalität hatten. Das waren vor allem Juden, Zigeuner und sowjetische Kriegsgefangene.
Die Häftlinge der deutschen Konzentrationslager waren dazu da, um bis zum Tod zu arbeiten. Eine Freilassung war nicht in Aussicht gestellt. Es gab keine Gesetze, wogegen sie verstoßen hatten. Sie mussten da sitzen, bis sie tot sind.
Ja, auch in den stalinschen Arbeitskolonien wurde gearbeitet, manche starben auch. Doch sie wussten genau, wie lange sie ihre Strafe absitzen müssen und wurden nach Ablauf der Haftdauer tatsächlich auch in die Freiheit entlassen und dann auch wie normale Bürger behandelt. Doch in den deutschen Konzentrationslagern war nicht vorgesehen. Alle, die beim Arbeiten nicht starben, wurden vergast. So war es zumindest geplant, bis die Konzentrationslager von den sowjetischen Streitkräften, die im Jahr 1945 die deutsche Wehrmacht besiegt und zur Kapitulation gezwungen haben, befreit.
Das Fazit ist so einfach wie offensichtlich. Unter Stalin gab es keine Konzentrationslager, die den der deutschen gleichkamen. Und die gibt es auch heute nicht. Es gibt nach wie vor das System der Strafkolonien, wo besondere Kriminelle einsitzen. Das sind die, die gegen ein Gesetz verstoßen haben (ob dieses Gesetz aus der heutigen Sicht jeweils gerecht ist oder nicht, ist eine andere Frage) und die aufgrunddessen einer Verurteilung zugeführt wurden. Und da saßen unter Stalin auch Gefangene, und da sitzen auch heute noch Gefangene. Bei weitem weniger als in den USA übrigens. Auch während der Stalin-Zeit saßen weniger Gefangene in der Strafkolonie als in US-amerikanischen Gefängnissen.
Aber gibt es heute noch Konzentrationslager? Allerdings. Und zwar im Hort der internationalen Demokratie - den USA. Dort gibt es ein Konzentrationslager namens Guantanamo. Dort sitzen Gefangene ohne Gerichtsurteil und ohne zu wissen, wann sie rauskommen. Sie wurden aus Afghanistan und aus anderen Ländern dorthin verbracht. Sie haben weder den Status von Kriegsgefangenen, noch den Status von Angeklagten oder von Verurteilten. Sie sitzen einfach nur dort ein. Manche schon länger als 10 Jahre. Es ist nicht klar, wann sie an die Freiheit kommen und ob sie überhaupt an die Freiheit kommen.
Übrigens, auch in den Jahren des Zweiten Weltkriegs hatten die USA Konzentrationslager. Dort wurden vorwiegend US-Amerikaner deutscher und asiatischer Herkunft interniert. Einfach nur zur Vorsicht. Doch, das muss man dazu anmerken. Die damaligen US-amerikanischen Konzentrationslager waren um ein vielfaches humaner und komfortabler als die deutschen in jener Zeit.
Also, wer jetzt noch Hitler und Stalin bei diesem Thema gleichsetzt, der lügt - entweder bewusst oder aus tiefer Unkenntnis. Aber wenn man Hitlers Konzentrationslager unbedingt mit irgendetwas vergleichen möchte, kann man dies mit dem US-amerikanischen Guantanamo oder mit den britischen Konzentrationslagern im 19. Jahrhundert tun.
aftershock.su
In einem Land wie der Sowjetunion, wo Lüge und Propaganda tief in den Alltag aller dort lebenden Menschen gesickert sind
konnte man von Seiten der Führung viel vertuschen und geheim halten. Das sollte man immer berücksichtigen wenn man
mit Roten zu tun hat.
Ist übrigens ein sehr informatives Buch, habe ich auch in meiner Büchersammlung.
Zahlen von Mitgliedern des Regimes. Is klar! :haha: Dass Stalin 350 Mio. umgebracht hat, hat zudem niemand gesagt. Das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist sehr gut recherchiert und zeigt die unfassbaren Verbrechen der roten Regime sehr gut auf. Habe ich ja verlinkt, so dass sich jeder selbst informieren kann.
Abgesehen davon fragt man sich, was du als angeblicher "Russe" in einem deutschen Politikforum suchst? Dass du hier rote Propaganda verbreitest, ist ja offenkundig.
Sowohl mein Englisch als auch mein Französisch waren mal besser; vor zehn Jahren, als ich auswandern wollte, hatte ich mich sprachlich gut vorbereitet. Aber wenn man diese Sprachen im Alltag nicht verwendet, schwindet peu à peu der Wortschatz.
Aber wenn ich wollte, dann würde ich mich wieder ins Sprachenlernen "hinein knien"...
Das Buch weder gut noch schlecht rechechiert. Es ist gar nicht rechechiert. Es besteht aus blindwütiger Hysterie auf Bild-Zeitungs-Niveau. Sachlichkeit sucht man dort vergeblich. Geschweige denn eine unabhängige, rationale Auseinandersetzung mit dem Kommunismus.
In den Forumsregeln steht nichts davon, dass nur ethnischen Deutschen die Nutzung des Forums gestattet ist.
Ein Wladimir Putin oder Sergei Lawrow wird dir über den Krieg nichts anderes erzählen als ich. Das, was ich vertrete, ist gewissermaßen die Mainstream-Meinung in Russland.
Ich wüsste aber nicht wo Putin z.B. "rot" ist. Er regiert ein tief marktwirtschaftliches Land.
Der russ. Freiheitskämpfer Wlassow hat es leider nicht geschafft Russland zu befreien,1942 hätte die Wehrmacht die Sowjetunion bis auf einen Streifen an der Grenze verlassen sollen, alle sowj. Kriegsgefangene frei lassen und sie gegen Stalin einsetzen .
Wer die Verbrechen des Kommunismus verharmlost, anzweifelt, relativiert, abstreitet, tut genau das - er verbreitet rote Propaganda.
Es gibt zahlreiche Quellen, die die Opferzahlen kommunistischer Verbrechen dokumentieren. Hier zum Beispiel findet sich eine der umfangreichsten Quellensammlungen, die ich kenne:
http://necrometrics.com/20c5m.htm#Stalin
http://necrometrics.com/20c5m.htm#Mao
http://necrometrics.com/20c5m.htm#RCW
Die Zahl oben in den schwarzen Balken gibt immer den Medianwert der zahlreichen Schätzungen an.
Genau deshalb gibt es Medianwerte, Mittelwerte - die dürften der Wahrheit am nächsten kommen. Und gerade der Medianwert ist unter allen mathematischen Mittelwerten am geeignetsten, weil er die extremen Werte, die Ausreißer sowohl nach oben als auch nach unten am besten eliminiert. Beim arithmetischen Mittel
dagegen haben die Extremwerte einen zu großen Einfluss auf das Endergebnis.
Überhaupt nicht! Es sei denn, man ginge grundsätzlich davon aus, dass Planeten niemals soziologisch partiell unitär oder voll umfänglich unitär "verwaltet" werden könnten ...
Territoriale Dimensionen schrumpfen im Zeitalter globaler Wirtschaftskonglomerate und medialer Vernetzung einzig zu Verwaltungsbereichen, mehr nicht. Entfernungen werden immer weniger eine Rolle spielen ...
Das, was wir heute als Achse "Paris - Berlin - Moskau" bezeichnen, könnte in 5000 Jahren die Achse "Erde - Mars - Plus X" werden.
Der Terminus "schwer zu beherrschender geographischer Raum" wird sich in der Zukunft deutlich relativieren...
Typisches Rechtsradikalen-Geblubber ohne Substanz. Leg dich bloß wieder hin. :dru:
Ja, insgesamt teffen zumindest die ersten 3 Punkte zu, aber wir sprachen ja von den ersten Kriegsjahren. Nachdem das DR zuerst die Sowjets angegriffen und sich danach auch noch mit den Amis angelegt hatte, hat sich das Verhältnis natürlich umgekehrt. Hier gilt es aber zu bedenken, nicht die Sowjets haben dem DR den Krieg erklärt und auch nicht die Amis, das waren der GröFaZ und seine Führungsclique selber, und zwar in totaler Selbstüberschätzung infolge der sensationellen Siege in den ersten Kriegsjahren.Zitat:
Mehr Männer, mehr Flugzeuge, mehr Panzer, bessere Waffensysteme.
Die Wehrmacht war zu Beginn besser motorisiert als alle ihre Gegner, Franzosen und Sowjets mit inbegriffen.Zitat:
Gegen eine Wehrmacht, die nur zu 10% motorisiert war.
2015 gab es in London große Feierlichkeiten zum 200. Tag der Schlacht von Waterloo. Und in Deutschland? Nichts! In den Medien wurde kaum darüber berichtet. Dabei waren deutsche Truppen (Hannoveraner unter Wellington, und Preußen unter Blücher) zahlenmäßig mindestens genauso stark an diesem Sieg und an der Beendigung von 24 (!) Jahren napoleonischer Kriege beteiligt. Lediglich eine Militärkapelle der BW wurde nach London geschickt.
https://www.youtube.com/watch?v=jrH8fEM6_d0
https://www.youtube.com/watch?v=nCi7icV8ilg
https://www.youtube.com/watch?v=HAZBK-zrM0Y
Die Franzosen konnten potenziell viel mobilisieren, aber das DR hatte zu Kriegsbeginn mehr Mann unter Waffen. Und die Panzer der Franzosen waren entgegen deiner Behauptungen ziemlich veraltet. Wir sprechen ja von einer Zeit, in der die Panzerwaffe in der Entwicklung noch regelmäßig große Fortschritte machte, und das DR hatte einfach die modernsten Panzer, weil man schlicht gar keine Altlasten besaß. Und die deutsche Luftwaffe war der britischen sicher ebenbürtig. Dass man die Luftschlacht über England verloren hat, hatte zahlreiche Gründe, wobei der, die schlechteren Flugzeuge zu haben, wenn überhaupt, sicher eine untergeordnete Rolle spielte.
Sowohl das als auch die enorme Vormarschreichweite der Deutschen dank Motorisierung und dank Pervitin. Allein auf dem Westfeldzug wurden 35 Mio. Einzeldosen ausgegeben.Zitat:
Den Blitzkrieg gegen Frankreich konnte die Wehrmacht nur wegen einer anderen Taktik und einer anderen Organisation gewinnen. Auftragstaktik versus Befehlstaktik, und Organisation der schwächeren Panzer in Panzerdivisionen. Es war reines Glück für die Wehrmacht, dass die alliierte Militärführung versagte, indem sie ihre Armeen schlechter organisiert hatte und die Befehlstaktik dominierte.
Die deutschen Panzer haben insgesamt ein Mehrfaches der sowjetischen Panzer abgeschossen. So schlecht können sie also nicht gewesen sein.Zitat:
Die fehlenden Funkgeräte der Panzer und Führungsfehler der alliierten Militärführung sind eigentlich leichter zu behebende Fehler, als das Problem der zu schwachen Panzer der Wehrmacht. Um dieses Problem zu beheben, hätte die Wehrmacht nämlich hunderte bis tausende Panzer komplett neu bauen müssen.
Fakten sind für euch dämokratische Systemnutten immer schwer zu ertragen.
Vom WWII hast du nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, geh lieber dein Sterni saufen du restenthirnter Antifadussel
Da kriege ich mit nem Schwein ne bessere Diskussion zustande als mit euch antideutschen Stricherdeppen.
Falls du wirklich in Sachsen leben solltest, wäre ich lieber vorsichtig wen ich wo ansch.eiße.
Ihr seid überall auf dem Land ne verschissene Minderheit, ihr gottverdammten Huren.
Da ist kein Wort war.
Briten hatten klar bessere Flugzeuge und mehr und erfahrenere Piloten, aber woher sollst du Systemhure das auch wissen?
Müsste man sich ja belesen, das geht bei eich Trotteln ja eh nicht.
Geh zu INdymedia und troll woanders rum, hier sollte auch langsam mal jemand einschreiten, da du Depp hier gezielt Geschichtsklitterung betreibst.
Geschichtliche Wahrheit ist keine rein mathematische Frage.
Gehen wir mal davon aus, dass diese Zahlen stimmen (was im Einzelnen angezweifelt werden kann).
Gibt es auf dieser schlauen Seite eine Statistik zu den abermillionen massakrierten Ureinwohner durch die weißen Siedler?
Gibt es eine Statistik zu den britischen Gräueltaten in Indien? Und wenn ja, werden diese Taten im gleichen Maße verurteilt wie die - angeblichen oder tatsächlichen - sowjetischen Taten?
Weißt du, mir ist eine Sache auf dem Forum sehr interessant.
Alle tun einen auf super menschenfreundlich, haben sooo viel Mitleid mit den angeblich hunderten Millionen durch Stalin getöteten Russen.
Aber wenn die Verbrechen der Westmächte zur Sprache kommen, die - wenn man davon ausgeht das die Zahlen bzgl. Stalin richtig sind - genau die selbe oder gar eine noch größere Dimension haben, wird das ganze heruntergespielt und als unwichtig abgetan. Waren ja nur die paar Indianer, die paar Inder etc.
Es gibt also eine eklatante Doppelmoral.
Und diese Doppelmoral erkläre ich mir mit der bewussten Manipulation im gesamten Informationsfeld, um die russische (nicht nur sowjetische) Geschichte zu entwerten und per se als böse darzustellen.
Wenn Wladimir Putin mal tot ist, dann warte mal ein paar Jahre ab. Irgendwelche "schlauen Historiker" werden dann "plötzlich" herausfinden, dass Putin auch 150 Millionen Russen massakriert hat. Und dann wird auf einem Forum wie diesem auch gesagt "Die putinistischen Horden haben massakriert", "du verbreitest russische Propaganda" usw. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
Also das glaube ich nun nicht. Putin hat sicher einiges auf dem Kerbholz, aber ein Massenmörder ist er ganz gewiss nicht. Stalin hingegen war einer, und das einzige, was ihn vielleicht noch von Hitler unterscheidet, ist, dass er vor allem seine eigenen Leute massakrieren ließ und sich dafür mehr Zeit nehmen konnte.
Stalin hat man zum Zeitpunkt seines Todes bzw. kurz danach auch nicht allgemein für einen "Massenmörder" gehalten. In Israel gab es 1953 dreitägige Staatstrauer, als Stalin gestorben ist. In Paris wurde eine U-Bahn-Haltestelle nach Stalingrad benannt. In Österreich wurde 1949 eine Gedenktafel zu Ehren Stalins montiert. In Arnhem (Niederlande) stand eine Stalin-Büste
Wenn Wladimir Putin erst ein paar Jahre tot ist, geht es los. Es werden "bislang unbekannte Archive" auftauchen, aus denen angeblich hervorgehen soll, dass Putin so und so viele Menschen ermordet hat, dass er jeden Tag zum Frühstück ukrainisches Säuglingsblut getrunken hat und so weiter und so fort.
Weil das die Logik der angelsächsisch dominierten bzw. anglozentristischen Geschichtsschreibung ist. Sie ist immer antirussisch ausgerichtet. Egal welche Ideologie die Russen haben.
Damals sprach man von den zaristischen Schlächtern, dann von den bolschewistischen Schlächtern und heute von den russischen Schlächtern.
Nein. Ich kam - aufgrund meiner Mutter - damals als deutschstämmiger Spätaussiedler in die BRD.
Es gibt in der BRD auch heute die Auseinandersetzung "Späti" (Spätaussiedler) vs. "Konti" (Kontingentflüchtling).
Denn der Späti ist meist pro-russisch und pro-Putin, der Konti anti-russisch und anti-Putin. Wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.
Der Osten war ja gut abgeschottet, und Spionagesatelliten gab's damals noch nicht. Das konkrete Wissen über Stalins Treiben ist erst mit der Ent-Stalinisierung in den Westen gedrungen. Denke mal an Mao, auf den gehen vermutlich mehr tote Chinesen als der gesamte WK2 Opfer hatte, und die linken 68-er haben ihn alle abgefeiert, weil damals kein Mensch hier wusste, was für eine üble Gestalt das in Wirklichkeit war.
Jaa, genau der selbe Seich wird dann nach Putins Tod auch gesagt.
Ent-Putinisierung und so ein Kram wird kommen. "Wir wussten nicht, was das für eine üble Gestalt wirklich war", "Wir haben die vielen Toten übersehen" uuund so weiter und so fort.
Spionagesatelliten sind kein Garant für die Wahrheit. Trotz der Satelliten behauptet der Westen bis heute hieb- und stichfest, dass eine unglaubliche Anzahl an russischen Soldaten im Donbass kämpft und die arme ukrainische Zivilbevölkerung massakriert, OHNE ein einziges Satellitenfoto als Beweis zu haben.
Das sind alles alte, bewährte Technologien, die die angelsächsisch dominierte Welt in Perfektion beherrscht.
Zwischen den deutschstämmigen Spätaussiedlern und den jüdischstämmigen Kontingentflüchtlingen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion.
Erstere sind meistens konservativ und pro-russisch eingestellt, zweitere meist liberal und pro-USA.
Spätaussiedler sind Systemkritiker, mögen Merkel nicht und wählen überdurchschnittlich oft AfD, während die Kontis meist Systembefürworter sind, zu CDU/Grüne tendieren und Merkel abfeiern.
Homo-Ehen: Ein ständiges Streitthema. Kontis sind meist offensive LGBT-Befürworter. Während die meisten Spätaussiedlerfamilien klar schwulenfeindlich sind.
Es sind eben zwei Gruppen, die eben politisch oft sehr gegensätzlich sind. Wobei es auch Ausnahmen gibt. Es gibt durchaus auch antirussisch eingestellte deutschstämmige Spätaussiedler und pro-russisch eingestellte jüdischstämmige Kontingentflüchtlinge. Aber in der Regel ist es so.
Ihr Russen seit nun mal die Feinde. Ihr habt unsere Wasserhähne, Klaviere, Bücher, Fahrräder und Fabriken geklaut. Obwohl ihr mit keinem von den Dingen etwas anfangen konntet. Und davor habt ihr auch noch Millionen Frauen vergewaltigt. Die ruhmreiche rote Armee...
Allerdings beziehe ich mich nicht auf das heutige Russland und seiner im Krieg VERBRÜDERTEN Volker (kein Menschenmaterial) und nach dem Krieg, einverleibte Völker und dann nach dem Ende der UdSSR nach Sezession strebenden Völker.
Ja, natürlich. Wir können nichts außer klauen und vergewaltigen. Außerdem haben wir Hörner und Schwänze. Und wir essen jeden Morgen einen bei Vollmond geopferten Säugling.
Ganz ehrlich: Ich habe mich SEHR gewundert, dass die Westpresse nicht das Thema instrumentalisiert hat, als russische Militärärzte jetzt diesen Frühjahr in Italien waren, um dort das Coronavirus zu bekämpfen. Es wäre doch so schön passend, zu behaupten, die russischen Militärärzte haben sich da vollgesoffen und tausendfach Italienerinnen vergewaltigt. Wär doch eine geile Story. Aber ich will mich nicht zu früh wundern. Vielleicht kommt das Thema noch. Vielleicht melden sich "anonyme Italienerinnen mit Bezug auf anonyme Quellen der CIA", die von russischen Militärs vergewaltigt wurden.
Die Spätaussiedler bleiben ja gerne unter sich, heiraten untereinander und sprechen weiter überwiegend russisch, obwohl viele von ihnen hier schon seit 25 Jahren (und länger) leben. Sie tun sich schwer mit der Integration. Und weil sie russisch besser als deutsch beherrschen, schauen sie auch nur das russische Propaganda-TV und die russischen Youtube-Clips u.ä. Kein Wunder, dass sie sich von Putin und seinen Meinungsmachern gegen die liberal-westliche Haltung aufbringen lassen, sie kennen ja nichts anderes. Ist wie mit den Rechten in deren Echokammern...
Genau das ist es ja!!!!!!!!!
Den Spätaussiedlern wurde in der Sowjetunion gesagt, dass sie ja Verwandte in Deutschland hätten und sich gegen die kommunistisch-sozialistische Haltung aufbringen lassen.
Und dann kamen sie nach Deutschland und plötzlich sind sie heute wieder die Aussätzigen, weil sie sich der "liberal-westlichen Haltung" verweigern. Weil sie die USA nicht gut finden, weil sie mit Schwulen nichts anfangen können.
Und deshalb kommen sich viele Spätaussiedler verarscht vor, weil sie meinten, in ein Land eingewandert zu sein, in denen ihnen niemand ihre Meinung vorschreibt.
Und dass sie sich abschotten? Tut mir leid, aber wenn sich Leute an der Supermarktkasse angewidert wegdrehen, wenn sie sehen, dass jemand hinter ihnen Russisch spricht (habe ich selbst tausendfach erlebt), wie soll man sich da nicht abschotten?
Die Spätaussiedler in Deutschland tun das, was sie tun müssen. Die meisten von ihnen ackern wie blöde und zahlen Steuern für die deutsche Allgemeinheit. Damit ist die Bürgerpflicht getan. Also lasst sie mit eurem liberal-westlichen Scheiß in Ruhe. Ehrlich.
Nur frage ich mich dann, warum gehen sie nicht zurück nach Russland, wo dort doch dank Putin inzwischen alles so grandios ist? Richtige Deutsche sind sie ja eh nie geworden, und den Zeitgeist der Mehrheitsgesellschaft lehnen die meisten auch ab. Viele haben hier eine ordentliche Ausbildung absolviert oder studiert, damit müssten ihnen in Russland doch Tür und Tor offenstehen. Oder ist dort möglicherweise doch nicht alles eitel Sonnenschein?