Macron und seine Truppen....
https://t.me/Slavyangrad/90869
:haha:
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Macron und seine Truppen....
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Folgende Fragen habe ich bereits im Boersencafe des HPF gestellt und wiederhole sie hier:
Fallen Aktien von Ruestungskonzernen unter das Leerverkaufsverbot oder stehen die Aktiengesellschaft von Ruestungskonzernen auf der Negativliste der ESMA? Ich habe versucht die ESMA Negativliste (Liste der von der Leerverkaufsregulierung ausgenommenen Aktien) zu recherchieren aber war dabei leider nicht erfolgreich. Gibst es User die Zugriff auf die ESMA Negativliste haben und mir daher die Frage beantworten ob Aktiengesellschaften von Ruestungskonzernen auf der Liste stehen oder nicht?
Ich frage nicht weil ich spekulieren will. Mir geht es darum ob der drastische Kursverfall von Ruestungsaktien und die Spekulation durch Leerverkaeufer ein Indikator fuer das bevorstehende Kriegsende in der Ukraine sein kann.
Zitat:
Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in Aktien, öffentlichen Schuldtiteln und Credit Default Swaps auf öffentliche Schuldtitel
Ungedeckte Leerverkäufe in Aktien und öffentlichen Schuldtiteln
Ungedeckte Credit Default Swaps auf öffentliche Schuldtitel
Die EU-LeerverkaufsVO enthält, wie die bisherige deutsche Regulierung, drei Verbotsregelungen: Für ungedeckte Leerverkäufe in Aktien, für öffentliche Schuldtitel und für ungedeckte CDS auf öffentliche Schuldtitel (Artikel 12 ff. EU-LeerverkaufsVO).
Ungedeckte Leerverkäufe in Aktien und öffentlichen Schuldtiteln
Dem Verbot ungedeckter Leerverkäufe in Aktien unterfallen alle "europäischen" Aktien, die an geregelten Märkten und multilateralen Handelssystemen (Multilateral Trading Facility - MTF) zugelassen bzw. gelistet sind (Artikel 2 Absatz 1 EU-LeerverkaufsVO). Um "europäische" Aktien handelt es sich bei den Aktien, die ihren Haupthandelsplatz innerhalb der EU haben. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtbehörde ESMA veröffentlicht auf ihrer Internetseite eine Negativliste (Liste der von der Leerverkaufsregulierung ausgenommenen Aktien).
Dem Verbot ungedeckter Leerverkäufe in öffentlichen Schuldtiteln unterfallen alle öffentlichen Schuldtitel, die von einem EU-Mitgliedsstaat, der Union oder anderen öffentlichen Emittenten begeben werden (Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d EU-LeerverkaufsVO).
Ein Leerverkauf ist nur erlaubt, wenn zum Zeitpunkt des Leerverkaufs eine Deckung vorliegt. Die Artikel 12 i.V.m. Artikel 5, 6 und 8 Durchführungsverordnung (EU) Nr. 827/2012 legen für Aktien fest, wie ein Leerverkauf gedeckt werden kann. Für öffentliche Schuldtitel wird dies in Artikel 13 Absatz 1 EU-LeerverkaufsVO i.V.m. Artikel 5, 7 und 8 Durchführungsverordnung (EU) Nr. 827/2012 beschrieben.
Ungedeckte Credit Default Swaps auf öffentliche Schuldtitel
Es ist verboten ungedeckte CDS auf öffentliche Schuldtitel abzuschließen (Artikel 14 EU-LeerverkaufsVO). Ein CDS ist gedeckt, wenn der Sicherungsnehmer eine Long-Position in einem Schuldtitel des Referenzschuldners hält und mit dem CDS das Ausfallrisiko des öffentlichen Emittenten absichern will. Der CDS ist auch dann gedeckt, wenn er einen Wertverfall eines öffentlichen Schuldtitels absichert und der Sicherungsnehmer Vermögenswerte besitzt oder Verbindlichkeiten hat, die mit dem öffentlichen Schuldtitel korrelieren (Artikel 4 Absatz 1 EU-LeerverkaufsVO in Verbindung mit Artikel 14 delegierte Verordnung (EU) Nr. 918/2012). Die Korrelation wird dabei anhand von qualitativen und quantitativen Kriterien gemessen (Artikel 18 delegierte Verordnung (EU) Nr. 918/2012).
https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/Boe...e_artikel.html
Es war aus Videos ersichtlich wie Soldaten der ukrainischen Armee verdreckte Artilleriemunition fuer die Panzerhaubitzen verwendet haben. Artilleriemunition mit Sprenggeschossen im Kaliber 155mm gab es ohnehin nur in geringen Stueckzahlen. Wer so dumm und schlampig ist, die wertvolle Artilleriemunition nicht sorgfaltig und sauber zu lagern sondern verdreckt aus offenen im Schlamm liegenden Kisten ungesaeubert aufmunitioniert, im muss sich nicht wundern wenn nach wenigen Schuss die Laeufe der Panzerhaubitzen verschlissen sind. Genau das ist in der Ukraine passiert und nicht nur mit geschenkten Panzerhaubitzen der BW sondern auch mit geschenkten Panzerhaubitzen anderer NATO Laender.
Die ukropyschen Maenner sind dumme, schmuddelige Asoziale und nicht reinlich bzw. gepflegt wie ihre jungen, klugen, gut aussehenden, nuttigen Frauen, die nach Deutschland und in andere westliche Laender ruebergemacht haben, um fuer gutes Geld auf den Strich gehen.
Das gilt generell für alle Aktien (mit Sitz in der EU). Man darf in der EU nichts leerverkaufen ohne Deckung... bzw. mehr leerverkaufen, als es Aktien im handelbaren Streubesitz gibt.
Ein Kriegsende ohne zukünftige weitere Eskalation wird auch ganz ohne Leerverkäufe für sinkende Rüstungskurse sorgen.
Der Kurs von Rheinmetall derzeit signalisiert eher - 5-10 Jahre Kriegswirtschaft (bis zum endgültigen Untergang)
Stellst du immer Fragen, die du dir dann selbst beantwortest?
Ich hatte die Zersplitterung Jugoslawiens nie, zu keiner Zeit, auf meinem "politischen Schirm". Für mich stand schon in den 80ern fest, dass der gesamte Balkan irgendwann Mitglied der europäischen Staatengemeinschaft wird.
Schau dir einfach die Tabellen in folgendem Link an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Refere...it_der_Ukraine
Auch ein Planungsfehler!
Es gibt in der Ukruine zweimal im Jahr "Rasputiza" - die Schlammsaison. Da bleibt nichts sauber!! Das durften auch unsere ordnungsliebenden Kameraden feststellen, dass so manche Waffe nicht mehr schießt, wenn sie ein Schlammbad genommen haben. Russische Waffen sind darauf ausgelegt...und dafür werden sie vom Westen als "rückständig", "ungenau", "verrostet" und sonstwie bezeichnet. Das ist ein Teil der Hybris, für die der Westen jetzt bezahlt...
Bei seinem Besuch am Dienstag in Prag stimmte Frankreichs Präsident Macron einer Initiative Tschechiens zu, 800.000 Geschosse aus Ländern außerhalb der EU zu beschaffen.
Mitte Januar hatte er außerdem angekündigt, Kiew in diesem Jahr monatlich 50 "AASM Hammer"-Waffen zur Verfügung zu stellen. Die "Armament Air-Sol Modulaire" (übersetzt "Modulare Luft-Boden-Waffe") ist, wie der Name schon sagt, modular aufgebaut und kann daher an viele Einsatzarten angepasst werden.
Die moderne Lenkbombe wurde von dem damals als Sagem Défense Sécurité bekannten Firma für die französische Luftwaffe entwickelt. Heute gehört das französische Unternehmen zu Safran Electronics & Defense, die auf Technologien für Luft- und Raumfahrt sowie Sicherheit spezialisiert sind.
https://www.t-online.de/nachrichten/...n-angriff.html
Das war kein Planungsfehler sondern die " Pussys " der ukropyschen Armee wurden nicht genug geschliffen!
Waffen sind Werkzeuge! Werkzeuge behandelt man fachgerecht und pfleglich wie einen guten Freund oder eine geliebte Frau. Wer das nicht macht verschleisst die Werkzeuge vorzeitig, unterliegt dem Feind oder wird getoetet.
https://www.youtube.com/watch?v=hIGQcEx0R6c
Zitat:
Filmzitat aus "Full Metal Jacket"
"Das hier ist mein Gewehr! Es gibt viele andere, aber dies ist meins! Mein Gewehr ist mein bester Freund! Es ist mein Leben! Ich muss es meistern, wie ich mein Leben meistern muss! Ohne mich ist mein Gewehr nutzlos! Ohne mein Gewehr bin auch ich nutzlos! Mein Gewehr verfehlt sein Ziel nie! Ich muss schneller schießen als mein Feind, denn sonst tötet er mich! Ich muss ihn erschießen, bevor er mich erschießt! Das werde ich! Vor Gott glaube ich und schwöre: Mein Gewehr und ich werden mein Vaterland verteidigen! Wir sind die Bezwinger unserer Feinde! Wir sind die Bewahrer meines Lebens! Das schwöre ich! Bis kein Feind mehr ist! Nur Frieden! Amen!"
https://www.magicofword.com/filmzita...metal-jacket-3
Ein Mitarbeiter des US-Militärgeheimdienstes soll geheime Dokumente an China weitergegeben haben. Für seine Dienste soll der Feldwebel 38.000 Euro erhalten haben.
Meine Meinung: Dafür sollte er 20 Jahre Haft in Fort Leavenworth bekommen! 20 Jahre für lächerliche 38.000 Euro; das hätte er sich vorher überlegen sollen...
https://www.sudd.ch/event.php?lang=en&id=ua031991
Gebiet Autonomes Gebiet Krim (Ukraine) ┗━ Stellung Staatsteil (Sowjetunion) wird Staatsteil mit Autonomie (Sowjetunion) Datum 20. Januar 1991 Vorlage Souveränität als Autonome Sozialistische Sowjetrepublik ┗━ Fragemuster Entscheidungsfrage ┗━ Gesetzliche Grundlage Plebiszit → durch Parlament → nicht bindend → Stufe: Selbstbestimmung Ergebnis angenommen ┗━ Mehrheiten abgegebene Stimmen Stimmberechtigte 1'770'841 Stimmausweise 1'443'260 Stimmbeteiligung 1'441'019 81,37% Gültige (= massgebende) Stimmen 1'441'019 auf alle abgegebenen Stimmen bezogen ┗━ Ja-Stimmen 1'343'855 93,26% ┗━ Nein-Stimmen 81'254 5,64% ┗━ Stimmen ausser Betracht 15'910 1,10% 
Die vom CIA gesponserten Pussys der Punktrock-Band - Pussy Riot - sind mental staerker, kluger,
mutiger und vor allem besser bezahlt als die dummen maennlichen Pussys der ukropyschen Armee!
Zitat:
SwissInfo.ch / 26. August 2022
Pussy Riot in der Schweiz: “Europa finanziert den Krieg in der Ukraine”
Sie singen seit Jahren gegen Putin an, nun protestieren sie auf den Bühnen Europas gegen den Krieg in der Ukraine. Ein Interview mit der feministischen Punkrock-Band Pussy Riot über die erwünschte Wirkung ihrer Auftritte in der Schweiz. Die Band Pussy Riot wurde 2012 weltberühmt, nachdem ihr “Punk-Gebet” in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale viral gegangen war. Mit Sturmhauben auf dem Kopf forderten sie die Muttergottes auf, “Putin wegzujagen”. Nun touren sie durch Europa.
swissinfo.ch sprach mit den Bandmitgliedern Maria Aljochina und Olga Borisova während ihrer Tour, die sie auch in die Schweiz bringt.
swissinfo.ch: Warum haben Sie die neutrale Schweiz als Ort für Ihre Konzerte und politischen Auftritte gewählt?
Olga Borisova: Es geht uns nicht speziell um die Schweiz, wir treten in ganz Europa auf. Für uns ist es wichtig, unserem europäischen Publikum die Notwendigkeit eines konsequenten Embargos für russische Öl- und Gasimporte zu verdeutlichen – und die Heuchelei der Europäer in dieser Frage zu unterstreichen.
Maria Aljochina gehört zur ursprünglichen Besetzung von Pussy Riot. Sie floh im Frühling 2022 über Weissrussland ins Ausland. Wegen Aufrufen zur Unterstützung von Alexej Nawalny war sie zu einem Jahr Hausarrest verurteilt worden. Im April wurde ihre Strafe in 21 Tage Straflager umgewandelt. Olga Borisova, ist die Lektorin von Aljochinas Buches “Riot Days”, in dem sie über die Vorbereitung des berühmten “Punk-Gebets” und über ihre Tage im Gefängnis berichtet.
Welche Heuchelei?
Olga Borisova: Wir hören viel über Pläne, russischen Bürger keine Visas mehr auszustellen, während europäische Länder gleichzeitig weiterhin Öl und Gas aus Russland kaufen. Der Gewinn daraus ist riesig und macht einen Grossteil des russischen Haushalts aus. Dieses Geld wird dazu verwendet, Putins Regime an der Macht zu halten und diesen Krieg fortzusetzen: Europa und der Westen finanzieren den Krieg.
Maria Aljochina:
Ohne Geld kein Krieg. Soldaten führen nicht ohne Sold Krieg, auch Unterdrückung kriegt man nicht umsonst.
Olga Borisova: Wir haben seit der Annexion der Krim 2014 Sanktionen und ein Embargo gefordert, und seit damals haben wir immer wieder betont, dass es nicht nur um die Krim oder Teile von Donezk oder Luhansk geht. Das alles ist ein Versuch, die Leiche des Sowjetimperiums wieder zum Leben zu erwecken – und das muss gestoppt werden.
Mittlerweile hat sich auch die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Moskau angeschlossen.
Olga Borisova: Ja, ich habe gehört, dass die Schweiz ihre Neutralität, wie ihr es nennt, überdacht hat. Aber die Schweiz ist immer noch das Lieblingsland der russischen Oligarchen, sie bewahren in den Schweizer Banken gerne das Geld auf, das sie den russischen Bürger durch Steuerhinterziehung gestohlen haben, und schicken ihre Kinder dorthin zum Studieren.
Man könnte also noch viel mehr tun: Man könnte den Oligarchen ihre Aufenthaltsbewilligungen entziehen und ihre Vermögenswerte einfrieren. Man könnte spezialisierte Organisationen auf ihrer Suche nach russischen Konten auf Schweizer Banken unterstützen.
Wenn Sie das Publikum dazu aufrufen, “Fuck Putin” zu rufen, versteht dann die Schweizer Öffentlichkeit, was in Russland wirklich vor sich geht?
Olga Borisova: Die Schweizer haben einen hohen Lebensstandard, sie haben seit mehreren Generationen keine Kriege mehr gesehen, daher ist das Verständnisproblem, das Sie erwähnen, real. Ich denke, “Fuck Putin” ist ein ziemlich akzeptabler Slogan für dieses Publikum, das die Situation zumindest auf der Ebene von “Putin ist schlecht” versteht.
Aber kaum reden wir über die Unterstützung der Ukraine, sind die Leute zurückhaltender, weil sie immer noch an dieser pazifistischen Tradition festhalten. Auch ich war bis zum Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 eine überzeugte Pazifistin. Aber heute sehen wir Millionen Ukrainer auf der Flucht, wir sehen die Nachrichten über die Gefangenen des Asow-Regiments, die praktisch bei lebendigem Leib verbrannt wurden, wir haben Butscha und Mariupol gesehen. Darüber weiss das Schweizer Publikum zu wenig. Es ist unsere Aufgabe, dass sie diese Ereignisse besser verstehen.
Wie würden Sie Ihre Kunst beschreiben?
Maria Aljochina: Es ist russische Protest-Kunst. Als politische Künstler haben wir als Reaktion auf die Ereignisse ein Lied gegen den Krieg aufgenommen, das auf allen Konzerten dieser Tournee zu hören ist. Das ist unsere Botschaft, unsere Reaktion auf diesen von Putin angezettelten Krieg.
Olga Borisova: Im Idealfall versteht auch ein Schweizer Publikum, das an ein komfortables Leben gewöhnt ist, unsere Kunst – und dass Putins Regime nicht nur ein Problem für Russland und die Ukraine, sondern die ganze Welt ist.
Wenn Sie in diesem Interview nur zwei Zeilen aus Ihrem Anti-Kriegs-Song zitieren müssten, welche würden Sie wählen?
Olga Borisova: Es gibt zwei, die grossartig sind und die gerade nacheinander kommen: “Putin mag es, wenn ihr gleichgültig seid; der Westen liefert ihm seit zehn Jahren Waffen.”
Unsere Hauptbotschaft ist, auch wenn es etwas pathetisch klingt: “Seid nicht gleichgültig!” Das Ziel ist, dass unser Publikum Druck auf ihre Politiker ausübt, stärker gegen Russland vorzugehen.
Was sind Ihre Pläne für die Zeit danach, wenn die Tournee vorbei ist? Wenn Sie nicht geflüchtet wären, wären Sie, Maria Aljochina, im Gefängnis gelandet.
Maria Aljochina: Ich bin schon dutzende Male verhaftet worden, jetzt hatte ich noch 21 Tage mit Fussfessel. Ich denke, das ist heute nicht das Hauptthema. Ich bin geflohen, damit unsere Botschaft gehört wird. Und ich möchte lieber über diese Botschaft sprechen als über meine Person.
https://www.swissinfo.ch/ger/kultur/...raine/47853894
Die Bewohner der Krim - bekanntermaßen durch die russischen Stützpunkte entlang der Küste rund um Sewastopol repräsentiert durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Russen - hatte mit 54 Prozent Ja-Stimmen für die Souveränität votiert, Sewastopol sogar mit 57 Prozent Ja-Stimmen.
Mit Nein stimmten lediglich 42 Prozent der Krimbewohner.
Bitte im folgenden Text zwingend die Chronologie der historischen Ereignisse beachten!
Im Zuge der Auflösung der Sowjetunion wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik am 24. August 1991 in den bestehenden Grenzen zum unabhängigen ukrainischen Staat. Durch die Rechtsnachfolge blieb die Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Krim ein Teil des neuen Staates Ukraine.
In dem im Jahr 1991 in der USSR durchgeführten Referendum über die Unabhängigkeit der Ukraine stimmten von den Wählern auf der Krim 42 % gegen und 54 % für die Unabhängigkeit der Ukraine von der Sowjetunion.
Am 26. Februar 1992 beschloss der Oberste Sowjet der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim die Umbenennung in „Republik Krim“.[10] Der Oberste Sowjet erklärte am 5. Mai 1992 die Republik Krim für unabhängig,[11] doch bereits die am Folgetag verkündete Verfassung der Republik Krim beschreibt sie als Teil der Ukraine.[12] Am 21. September 1994 wurde die Republik Krim zur Autonomen Republik Krim.[13]
Am 6. Mai 1992 verabschiedeten die Abgeordneten des Parlaments in Simferopol die Verfassung der Republik Krim. Nach Protesten des ukrainischen Parlaments wurde diese Verfassung der ukrainischen Rechtsordnung angepasst. Die Krim verfügte jetzt über ein eigenes Wappen und eine Flagge.
Am 16. und 30. Januar 1994 wurden auf der Krim eigene Präsidentschaftswahlen durchgeführt, bei denen sich Juri Meschkow mit 72,9 % der Stimmen gegen Nikolai Bagrow durchsetzte. Meschkow vom Russischen Block erklärte sich selbst zum Präsidenten und strebte einen Anschluss der Krim an Russland an. Die ukrainische Regierung erklärte die Wahlen auf der Krim für illegal.
Auf den letzten Satz kommt es zwingend und verbindlich an! Es ging mitnichten mehr um eine Autonomie innerhalb der Ukraine, sondern um einen Anschluss der Krim an Russland! Und das sieht die ukrainische Verfassung nicht vor!