AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Wölkchen 13
				 
			Im Kaiserreich wanderten Hugenotten ein. Alles Migranten. Und die Schweden die im 30 Jährigen Krieg Kinder gezeugt haben!
			
		
	 
 
Sind aber rassisch gesehen ähnliche Menschen. Auch von der Kultur her gehen die völlig in der neuen Kultur auf. Kann man nicht mit Negern und Arabern gleichsetzen, da es Weiße wie wir sind.
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Wölkchen 13
				 
			Mit dem Wirtschaftswunder  der Bundesrepublik wurden immer mehr Arbeitnehmer gesucht, die auf dem  inländischen Markt nicht mehr zu finden waren. Und so schloss die  Bundesrepublik am 20. Dezember 1955 mit Italien das erste  Anwerbeabkommen ab. Es folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien  (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien  (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968).
 Als mit dem  Mauerbau der Zustrom von ostdeutschen Arbeitskräften endete, war die  Anwerbung außerhalb Deutschlands noch dringlicher geworden. 1964 wurde  der millionste Gastarbeiter – Armando Rodrigues  aus Portugal - feierlich vom damaligen Bundesinnenminister begrüßt.  Sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch die "Gastarbeiter" gingen  dabei von einem befristeten Aufenthalt aus. Die meisten machten sich  mit wenig Informationen über das Land im Norden auf den Weg nach  Deutschland. Von den Behörden den Unternehmen zugewiesen, erlebten die  Gastarbeiter einen ersten Schock: Einfache Holzbaracken in der Nähe  ihrer Arbeitsstellen waren von den Unternehmen für die fast durchweg  männlichen Arbeiter bereitgestellt worden. Sprachprobleme, die fremde  Umgebung, die zum Teil ungewohnte Arbeit sowie die aufeinander  treffenden unterschiedlichen Mentalitäten galt es zu meistern. Mit  Lehrfilmen versuchte man, den Gastarbeitern die deutschen  Lebensgewohnheiten nahe zu bringen - gutgemeinte, aber unbeholfene  Versuche. Das Heimweh blieb. Der Gang zum Bahnhof – die Verbindung zur  Heimat – war für viele von ihnen wie der Gang zur Kirche.
                                                                                          
                             Die 60er und 70er Jahre
  Die  Lebens- und Arbeitsbedingungen der Zuwanderer blieben lange sehr  bescheiden. Die meisten kamen zunächst allein und ohne  Familienangehörige, lebten in Wohnheimen und Baracken ohne Komfort. Ihr  Ziel war es, einen großen Teil des Einkommens nach Hause zu schicken  oder zu sparen, um im Heimatland später eine bessere Existenz aufbauen  zu können. Daher akzeptierten sie eher als die Deutschen "schmutzige"  und körperlich schwere Arbeiten.
 Doch schon die ersten Anzeichen  der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung  wieder zu verringern. Und 1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts-  und Energiekrise zum Anwerbestopp. Das "Gastarbeiterproblem" war damit  aber keinesfalls gelöst: Zwar sank die Zahl ausländischer Arbeitnehmer,  aber die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stieg an.
 Der  Anwerbestopp wurde zum eigentlichen Beginn des Daueraufenthaltes der  Gastarbeiter. Viele holten jetzt ihre Familien nach und begannen, sich  auf eine längere Zeit in der Fremde einzurichten. Die Verbindungen zur  Heimat reduzierten sich nach und nach, vor allem bei den Kindern, der  zweiten Generation.
         
     
                                                              Die Gegenwart
  Ein  großer Teil der Gastarbeiter ist mit Familien und Nachkommen in  Deutschland geblieben. Viele sind inzwischen deutsche Staatsbürger  geworden. Es gibt bemerkenswerte Karrieren in allen Bereichen der  Kultur, Wirtschaft und Politik - Namen wie Cem Özdemir, Feridun Zaimoglu  und Kaya Yanar sind allgemein bekannt. Die ausländerfeindlichen  Gewalttaten von Mölln, Solingen oder Hoyerswerda stehen dagegen für  deutsche Fremdenfeindlichkeit. So war und ist die Geschichte der  Gastarbeiter in Deutschland leider zum Teil auch eine Geschichte des  gegenseitigen Unverständnisses und der Ablehnung.
 Der  Ausländeranteil in der Bundesrepublik erreichte Ende 2013 mit 9,4  Prozent den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen des  Ausländerzentralregisters (AZR) 1967. Damit liegt Deutschland über dem EU-Durchschnitt  von 6,8 Prozent. In der Schweiz dagegen betrug der Ausländeranteil 22,8  Prozent, in Luxemburg gar 43,8 Prozent. Staaten wie Bulgarien, Polen  oder Rumänien haben hingegen einen Ausländeranteil von unter einem  Prozent.
 Die größte Gruppe unter den Ausländern machen  hierzulande die Türken aus, von denen knapp 1,6 Millionen in Deutschland  leben. Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten Ende 2012  noch gut 530.000 in Deutschland. Von den 14 Millionen Gastarbeitern,  die bis zum Anwerbestopp 1973 nach Deutschland kamen, gingen elf  Millionen zurück in ihre Heimatländer. Die Hälfte der Migranten, die  2013 nach Deutschland kamen, kamen aus den neuen EU-Ländern wie Rumänien  und Bulgarien aber auch Polen und Ungarn. Manche Experten schätzen,  dass wir derzeit einen Zuzug von zirka 800.000 Menschen bräuchten, um  die wirtschaftliche Stabilität des Landes zu sichern – unter anderem für  das Rentensystem – und die fehlenden Fachkräfte zu ersetzen.
			
		
	 
 
Plapper doch nicht den Begruendungsmuell der Rechtfertigungspropaganda nach, welchen hier jeder kennt. 
Nochmal fuer dich: Wir haben die Tuerken hier aus dem folgenden Grund: Die Tuerkei machte Druck auf die Bundesregierung Millionen von Tuerken nach Deutschland zu lassen, erstens weil die Deutschen schon hunderttausende Griechen reingeholt haben und zweitens um damit die Tuerkei zu entlasten und als Quelle fuer Deviseneinnahmen. Aber weit wichtiger und entscheidender war der Druck aus den USA aufgrund der NATO. Weil man so die Tuerkei in die NATO-Strukturen einweben konnte, weil gleichzeitig auch Angebote aus der Sowjetunion kamen. Es ging also um: Sowjetunion oder USA. Und Deutschland hat den Preis fuer den Brueckenkopf der NATOgen Nahost und Asien teuer bezahlt, weil Deutschland weder zur damaligen Zeit noch heute souveraen ist. 
Du wirst diese einfachen Worte aber nicht verstehen, weil du vom den Buchstabeninformationswirrwar auf Wikipedia & Co. geradezu erschlagen wirst. Wen du dir ein wenig Muehe geben wuerdest dann wuerdest du auch dazu Zitate ehemaliger BRD-Politiker in Spitzenpositionen finden, welche alle eines gemeinsam haben: Nach Ende ihrer Laufbahn geben sie stueckchenweise zu was wirklich ist, so als ob das schlechte Gewissen sie plagen wuerde. Das sieht man ja schon daran das du einfach kopierst, ohne das du in der Lage bist das wesentliche mit eigenen Worten wiederzugeben. Dazu bist du naemlich geistig gar nicht mehr in der Lage, es ueberfordert dich.
	Zitat:
	
		
		
			Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”
Man wolle als NATO-Mitglied insbesondere gegenüber Griechenland – mit dem ein Anwerbeabkommen im März 1960 geschlossen worden war – nicht diskriminiert werden, ließ der Vertreter der türkischen Botschaft in Bonn im Dezember 1960 wissen. Die deutsche Bundesregierung hatte zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch noch mit der Türkei oder anderen außereuropäischen Ländern ein Abkommen zu schließen, man wollte sich auf Arbeitskräfte aus Europa beschränken. Aus außenpolitischen Rücksichten – die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO – entschied man sich allerdings anders. Noch vor Abschluss des Anwerbeabkommens wurde eine deutsche Verbindungsstelle der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung im Juli 1961 im Gebäude des türkischen Arbeitsamtes in Istanbul bezogen.
			
		
	
 
Quelle: Quelle: Stefan Luft, Abschied von Multikulti, 2006, S. 101 ff.
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Elbegeist
				 
			In welches Kaiserreich? In das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" : 982 - 1806; oder in das "Deutsche Kaiserreich" : 1870-1919 - Hugenotten kamen aus Frankreich und waren
Glaubensflüchtlinge.
Elbegeist    :?
			
		
	 
 
Vom Wanderarbeiter bis zum Zwangsarbeiter
Gastarbeiter  in Deutschland gibt es jedoch schon im Mittelalter. Immer wieder kommen  beispielsweise italienische Wanderarbeiter nach Deutschland, bis ins  Kaiserreich hinein. Allein in den Münchener Ziegeleien arbeiten 1891  nahezu 6000 Italiener. Der Erste Weltkrieg stoppt diese Tendenz. 1937  schließen das Deutsche Reich und Italien ein Anwerbeabkommen. Wegen der  Kriegsvorbereitungen fehlen den  Nazis Kräfte in der Industrie und der  Landwirtschaft. Rund 350.000 Italiener kommen bis 1943 ins faschistische  Deutschland – und werden in den letzten zwei Kriegsjahren zu  Zwangsarbeitern. Deutschland kam nie ohne ausländische Arbeitern aus und auch Hitler nicht!
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Shahirrim
				 
			Das ist ja eine großartige Regelung. Jetzt verstehe ich, warum die DDR dem Monster Kohl und den Engländern als viel zu Deutsch galt.
			
		
	 
 
Tja, es war eben nicht alles schlecht drüben. So isses ja nicht. :hzu:
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Wölkchen 13
				 
			Vom Wanderarbeiter bis zum Zwangsarbeiter
Gastarbeiter  in Deutschland gibt es jedoch schon im Mittelalter. Immer wieder kommen  beispielsweise italienische Wanderarbeiter nach Deutschland, bis ins  Kaiserreich hinein. Allein in den Münchener Ziegeleien arbeiten 1891  nahezu 6000 Italiener. Der Erste Weltkrieg stoppt diese Tendenz. 1937  schließen das Deutsche Reich und Italien ein Anwerbeabkommen. Wegen der  Kriegsvorbereitungen fehlen den  Nazis Kräfte in der Industrie und der  Landwirtschaft. Rund 350.000 Italiener kommen bis 1943 ins faschistische  Deutschland – und werden in den letzten zwei Kriegsjahren zu  Zwangsarbeitern. Deutschland kam nie ohne ausländische Arbeitern aus und auch Hitler nicht!
			
		
	 
 
Quelle?
Übrigens sollte dir bei der hier eingestellten Lachnummer klar sein das diese Italiener zahlenmäßig nur ein Bruchteil der heutigen Zudringlinge waren!
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Wölkchen 13
				 
			Vom Wanderarbeiter bis zum Zwangsarbeiter
Gastarbeiter  in Deutschland gibt es jedoch schon im Mittelalter. Immer wieder kommen  beispielsweise italienische Wanderarbeiter nach Deutschland, bis ins  Kaiserreich hinein. Allein in den Münchener Ziegeleien arbeiten 1891  nahezu 6000 Italiener. Der Erste Weltkrieg stoppt diese Tendenz. 1937  schließen das Deutsche Reich und Italien ein Anwerbeabkommen. Wegen der  Kriegsvorbereitungen fehlen den  Nazis Kräfte in der Industrie und der  Landwirtschaft. Rund 350.000 Italiener kommen bis 1943 ins faschistische  Deutschland – und werden in den letzten zwei Kriegsjahren zu  Zwangsarbeitern. Deutschland kam nie ohne ausländische Arbeitern aus und auch Hitler nicht!
			
		
	 
 
.............das beantwortet die Frage wann die Hugenotten nach Deutschland kamen nicht!
Elbegeist :?
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Wölkchen 13
				 
			Vom Wanderarbeiter bis zum Zwangsarbeiter
Gastarbeiter  in Deutschland gibt es jedoch schon im Mittelalter. Immer wieder kommen  beispielsweise italienische Wanderarbeiter nach Deutschland, bis ins  Kaiserreich hinein. Allein in den Münchener Ziegeleien arbeiten 1891  nahezu 6000 Italiener. Der Erste Weltkrieg stoppt diese Tendenz. 1937  schließen das Deutsche Reich und Italien ein Anwerbeabkommen. Wegen der  Kriegsvorbereitungen fehlen den  Nazis Kräfte in der Industrie und der  Landwirtschaft. Rund 350.000 Italiener kommen bis 1943 ins faschistische  Deutschland – und werden in den letzten zwei Kriegsjahren zu  Zwangsarbeitern. Deutschland kam nie ohne ausländische Arbeitern aus und auch Hitler nicht!
			
		
	 
 
Du verstehst es immer noch nicht. Es geht um kulturfremde Auslaender. Und jene sind vor allem Muslime, Afrikaner & Co., nicht aber Europaer.
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			ZURÜCK ZU DEN WURZELN!
Liebe Freunde, es ist viel passiert in den letzten Tagen und daher haben wir Euch eine Menge zu erklären. Das bedeutet, dass die Redebeiträge etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Daher haben wir uns entschlossen unseren Abendspaziergang in eine Kundgebung zu ändern und diese Kundgebung an dem Ort abzuhalten, an dem PEGIDA im Oktober 2014 das erste Mal auf die Straße ging um für unsere Werte einzutreten.
Als Gastredner haben wir am 09.02.15 Tatjana Festerling, Götz Kubitschek und zwei Überraschungen!
Schon vorab als Information, am 16.02.2015 wird dann wieder spaziert!
Also, bis Montag, 18:30 Uhr an der Frauenkirche/Lutherdenkmal!
			
		
	
 
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		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
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				Zitat von 
Elbegeist
				 
			.............das beantwortet die Frage wann die Hugenotten nach Deutschland kamen nicht!
Elbegeist :?
			
		
	 
 
unter Kaiser Wilhelm!
	 
	
	
	
		AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
	
	
		
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				Zitat von 
Wölkchen 13
				 
			unter Kaiser Wilhelm!
			
		
	 
 
Du bist ja komplett verblödet. Unglaublich.:wand: