Er wirft in seinem wirren Kopf alles durcheinander,
und kann nach JAHRELANGEM Diskurs immer noch nicht mal kWh richtig schreiben.
Da ist wahrlich alles verloren.
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Es ist erst einmal nicht von Relevant was eine 16KW-Anlage auf dem Dach als Energiemenge einbringen kann - sondern was diese real am Tag X zur Stunde Y real. Dies weiß man, wenn man eine eigene PV-Anlage auf dem Dacn hat und wenn nicht greift man zu Quellen wie dem Fraunhofer Insitut (optional gibt es relevait ehrliche Quellen auch bei YouTube, welche detailliert darlegen, das deren Anlagen nur im Wattstundenbereich Strom erzeugen.
Zweitens - korrigiere mich, wenn der Standard nichg mehr gültig sein sollte - man rechnet allgemein für ein Niedrigenergiehaus mit einem durchschnittlichen Heizbedarf von um die 50 KWh / qm im Jahr. Da kommen also schon ein paar tausend KWh zusammen (und nur ein Büro zu heizen und den Rest der Wohnung "kalt" zulassen führt halt dazu, dass die Heizung im Büro ballert wie blöde) und was Du oder ich an Wattleistung "Heizung" erzeugen ist mehr als lächerlich.
Gut, ich nehme wieder einmal zur Kenntnis - trifft auf Dich Alles nicht zu und Du bist, wie immer, die berühmte Ausnahme von der Regel...einer zur Kenntnissnahme heißt aber noch lange nicht, dass ich - in meinen Augen - Märchrenstunden auch glaube.
Vielleicht täte ein wenig mehr Ehrlichkeit und Bescheidenheit gut und nicht der Rest der Menschheit als blöde hinzustellen.
Aktuelles Beispiel:
Freund von mir hat gestern sein EQE350+ abgeholt. Da ich aktuell nicht arbeite (andere sagen Urlaub dazu) habe ich ihn mit seinem aktuellen W213 E350 rasch nach Sifi gebracht, wo er seinen Stromer abholen konnte. Lange Rede, kurzer Sinn - die Fahrzeuge sind ähnlich stakr motorsiert (299PS für den Verbrenner, 292PS für den Stromer) und ich bin mit seinem Verbrenner Kreise um seinen Stromer gefahren - schneller in der Beschleunigung, schneller im Durchzug. schneller in der Endgeschwindigkeit...wo also ist der angeblich "(Beschleunigungs)vorteil" eines batterieeletkrsichen Fahrzeuges, wie von Euch immer verkündert??????? um es kurz zu sagen - nicht vorhanden.
Was also kann der EQE350+ BESSER als sein Vorgänger, der W213:?
Buchhalter - bleibe bei Deinen Leisten und rede nicht von Dinge, wo Du Alles hast, nur keine Ahnung - davon aber vollumfassend.
DU hast geschrieben, man betreibt das Notstromaggregat mit Diesel und tauscht diesen Diesel alle zwei Jahre aus - DU, nicht ich oder ein Andere, DU oder bist Du jetzt nicht einmal in der Lage zu wissen, was Du da so geistig von Dir gibst :? - ein Notstromaggregat mit Diesel (also was man landläufig unter Diesel versteht) zu betreiben wäre grob fahrlässig, da der Diesel sich - infolge der bioligischen Zusätze- zersetzt. Deswegen wird - so mein Kenntnisstand und ich bin mir relevativ sicher der ist immer noch aktuell - in den Tank eines Notstromaggregates das hineingefüllt, was man landäufig als "Heizöl" bezeichnet (wobei, ich wiederhole mich für Dich in der Hoffnung es fällt der Groschen - zumal, wenn man angeblich ein Mineraölhintergrund hat - Heizöl und Diesel, abgesehen von den Zusatzstoffen, welche man dem Diesel hinzufügt - der gleiche Grundstoff ist).
Da aber Heizöl einer ganz anderen Besteuerung unterliegt wie Diesel (ich drösele Dir auch gerne auf wie sich die Steuerbelastung zusammen setzt) wird dieses "Heizöl" in den Tank des Notstromaggregate steuerlich so behandelt als wäre es "Diesel".
Ich kann - und dies ist steuerrechtlich möglich (und nur darum geht es, ob es möglich wäre - es geht nicht darum, ob es Sinn macht) in meinen Diesel Heizöl tanken und wenn ich diese Menge Heizöl an den Zoll melde begehe och keine Steuerhinterziehung, sondern muss das so getankte "Heizöl" entsoprechend nachversteuern, das sich auf den Steuersatz von Dieselkraftstoff komme. Damit kann ich auch Heizöl tanken OHNE Steuerhinterziehung zu betreiben. Dass Du dies als Buchhalter nicht wissen kannst . kein Wunder, was hast auch Du mit Zoll zu tun.
Diesel auf Heizölqualität heißt schlicht und einfach- Diesel ohne Zusatzstoffe, welche dessen Haltbarkeit verhindern, jedoch gleichzeitig auch bedeutet, dass solch ein Diesel nicht winterfest wäre - ich will Dich aber nicht überfordern, bleib bei Deiner Buchhaltung.
Ich spekulire nicht - Diesel ist (und ich rede davon was man landläufig unter Diesel versteht), seit der Einführung der Zwangsbeimischung von Biodiesel, NICHT mehr haltbar - ganz im Gegensatz zum Heizöl.
Bei zwei Jahre altem Diesel zündet . in der Regel - kein Motor mehr (vor allen kein Motor mit elektronischer Steuerung) und wer wäre denn bereit für einen funktionsunfähigen Kraftstoff Geld zu bezahlen? Gut, Du virelleicht - wollte ich jetzt nicht in Abrede stellen.
Halt einfach deine dummdreiste Fresse und hör auf Fragen zu beantworten, die keiner gestellt hat. Du wirfst alles durcheinander, deshalb für dich nochmal zum Mitschreiben:
1. Dass das Rechenzentrum Diesel statt Heizöl verbrannt hat, ist die falsche Praxis. Heizöl wäre die richtige Praxis gewesen, aber dagegen hat sich der Geschäftsführer gegen den Betriebsleiter durchgesetzt, aus kriminellen Gründen, die du hoffentlich begriffen hast. Hast du es jetzt verstanden, oder fällst du wieder in den Status der richtigen Theorie zurück, nur um was zu sagen?
2. Dass man Heizöl in einem ortsfesten Aggregat nicht nachversteuern muss, hast du glaube ich bis jetzt nicht verstanden. Das ist was anderes als in einem mobilen Motor.
Wärst du Buchhalter und Mineralölkaufmann wäre dir einiges klarer in dieser Diskussion. Aber du kommst immer wieder mit Halbwissen angeschissen, bläst dabei ungewollt ins gleiche Horn wie ich, hoffst aber, mich damit widerlegen zu können. Du spielst einfach nur in der Kreisliga.
Ich sage doch genau das gleiche! Kapierst du es immer noch nicht? Es wurde der falsche Kraftstoff eingefüllt, nur weil man dafür nach zwei Jahren hintenrum Geld in die eigene Tasche kriegt, und für die Fake-Entsorgung noch obendrauf! Das ist doppelte Abzocke! Aber diese kriminelle Energie kannst du dir mit deinem Spatzenhirn natürlich nicht vorstellen, denn du bist ja nur Sachbearbeiter.
95% * 8 760 Stunden / 100 = 8 322 Stunden im Jahr Enegie OHNE auf eine externe Energiequelle angewiesen zu sein. Gut, man könnte auch einen Dreisatz anbieten oder dividieren / mulitplikation etc...das Ergebnis wird immer dasselbe sein....8 322 Stunden, wo Du keine, wie auch immer, externe Energie beziehst
Zu welchen Kosten ist da aber durchaus relevant und jetzt überschlagen wir einmal:
Erkauft mit einer 16KW-Anlage = bei Modulen mit guter Qaulität selbst heute noch um die 30K + 10 KW Speicher (nehmen wir Tesla als Maßstab) weitere 10K + Hausdämmung auf Niedrigenergiehausstandard (da wird jede Schätzung sureal, aber da reichen bei einem Bestandsbau mit Baujahr vor 2010 100K nirgend hin)...leg das Geld ein wenig zinsbringend an und Du zahlst nicht nur Deine Energiekosten, sondern am Ende das Tages belbit auch noch der eine oder andere Euro über.
Für Dich mag dies eine gute Entscheidung sein (oder auch gewesen sein) - vielleicht aber auch ein Griff ins klo (weil, so meine Lebenserfahrung, zumeist loben Diejenigen ihre Entscheidung, wo bist zu den Schultern in der Scheiße stecken, vielleicht bist Du aber auch die berühmte Ausnahme von der Regel).
Einen andere Frage ist - besitzt Du ein Haus, wo eh eine Komplettkernsanierung zwingend notwendig ist dann mag und wird sich die Rechnung anders darstellen...und dann wird es zur Rechenaufgabe - Anriß und Neubau oder Sanierung.
Trotzdem ziehe ich - bei nur einem 10KWh-Speicher Deine 95%-Angabe in Zweifel - dazu scheint auf der nördlichen Halbkugel die Sonne zu wenig....
Es wäre besser, wenn du Leine ziehen würdest, statt falsche Schlüsse und in Zweifeln ersäufst. Kapierst du immer noch nicht, dass der Speicher die Nacht zum Tag macht, und das fast jeden Tag? Warum lässt dein Bewusstsein es nicht zu, dass du dich jahrelang geirrt hast? Ich habe es einfach gemacht, und eine Anlage installieren lassen, anstatt mir ständig einzureden, das könne ja gar nicht sein und so. Aber du bist ja auch nur ein einfacher Sachbearbeiter, also bleib bei deinen Leisten.